ur­laub

felix schwenzel

bin im ur­laub. wer ne post­kar­te ha­ben will: mail an mich.


die ah­nung

felix schwenzel

die ahnung
  von erich mühsam

  ich trank meinen morgenkaffee und ahnte nichts böses.
  es klingelte. ich ahnte noch immer nichts böses.
  der briefträger brachte mir ein schreiben. nichts böses 
  ahnend, öffnete ich es.
  es stand nichts böses darin.
  ha! rief ich aus. meine ahnung hat mich nicht getrogen.

schö­ner ge­dan­ke

felix schwenzel

tho­mas fried­mann schreibt in der new york times:

goog­le + wire­less = god?

If I can ope­ra­te Goog­le, I can find any­thing. And with wire­less, it me­ans I will be able to find any­thing, any­whe­re, any­ti­me. Which is why I say that Goog­le, com­bi­ned with Wi-Fi, is a litt­le bit like God. God is wire­less, God is ever­y­whe­re and God sees and knows ever­y­thing.
[via bo­ing­bo­ing]


gei­ler arsch!

felix schwenzel in wirres trouvé

das ist mal ein gei­ler arsch!

ge­fun­den bei 99mac.

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[wir­res] 30.03

felix schwenzel in archiv

vom 27.06.2003
die leu­te un­ter­schät­zen dich alle. die se­hen nur ´nen di­cken,
häs­li­chen ty­pen, sag­te mir kürz­lich eine kol­le­gin aus dem
ne­ben­zim­mer....

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ef­fe wünscht schö­nen abend

felix schwenzel

der spie­gel mel­det, dass ste­fan ef­fen­berg vom amts­ge­richt braun­schweig zu 100.000 euro stra­fe we­gen be­lei­di­gung ei­nes po­li­zis­ten ver­ur­teilt wor­den ist. effe be­haup­tet, er habe dem “scheiss bul­len” le­dig­lich ei­nen “schö­nen abend” ge­wünscht. die vor­wür­fe, er habe ei­nen po­li­zis­ten be­lei­digt, sei­en völ­lig aus der luft ge­grif­fen.

vor ei­ni­ger zeit hat ste­fan ef­fen­berg ei­ner frau in sei­ner stamm-dis­co auch schon ein­mal ei­nen “schö­nen abend” ge­wünscht. das kos­te­te ihn 147.000 euro, weil die “be­schis­se­ne schlam­pe” be­haup­te­te er habe ihr ins ge­sicht ge­schla­gen.

1994 hat er uns al­len, dem “be­schis­se­nen pu­bli­kum”, bei der fuss­ball-welt­meis­ter­schaft ei­nen “schö­nen abend” ge­wünscht.

er zeigts uns halt im­mer wie­der, der effe.

coo­le sau.


full ar­tist con­trol ra­cing

felix schwenzel in www

full ar­tist con­trol jetzt auch im mo­tor­sport, klei­ne slide­show zum 24-stun­den am nür­burg­ring (fo­tos mar­tin groth­maak), aus­ser­dem zwei neue t-shirts on­line...

di­rekt zu ful­l­ar­tist­con­trol.com...
mehr zu full ar­tist con­trol...


der schnells­te pc al­ler zei­ten?

felix schwenzel

die BILD “mel­det” den “schnells­ten pc al­ler zei­ten”... im “ex­klu­si­ven alu­mi­ni­um de­sign”.
wow.
aber ko­misch... das­sel­be sieht bei ei­ner se­riö­se­ren quel­le ganz an­ders, um nicht zu sa­gen bes­ser aus...

aber ach­tung...! der BILD-PC hat “alle an­schlüs­se”!!!

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porn

felix schwenzel

sehr lus­tig, der por­no­li­zer.

be­son­ders wenn man cnn por­no­li­zed.

top sto­ry: Road to Bagh­dad
An in-depth ana­ly­sis of the first fucks of war in Iraq
.

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mal mal

felix schwenzel


ich füh­le mich ver­stan­den teil 2

felix schwenzel

nach teil 1 zum the­ma ich füh­le mich ver­stan­den, jetzt der zwei­te teil. dies­mal in form ei­nes ar­ti­kels in der taz: das Le­ben der lo-fi-bo­he­me

Auf wun­der­sa­me Wei­se schla­gen wir uns seit vie­len Jah­ren als Free­lan­ce-Pro­le­ta­ri­er ir­gend­wie durchs Le­ben und ge­hö­ren nun ei­ner Art nied­rig­schwel­li­ger, leicht ver­arm­ter Groß­stadt­bo­he­me an. Die Old und New Eco­no­my, die Er­leb­nis- und Dienst­leis­tungs­ge­sell­schaft ging ir­gend­wie an uns vor­über, die Ich-AG ist für uns ein al­ter Hut. Wir be­kla­gen uns manch­mal, wol­len aber ei­gent­lich nicht an­ders le­ben.

via moe


auch wirr

felix schwenzel

ich bin ja nicht so ein lin­ker. also ei­ner der auf an­de­re zeigt. ma­che heu­te aber mal ne aus­nah­me. weil fa­bi­an/sub/sax ganz prak­ti­sche ver­wei­se hat um sich in ber­lin zu­recht­zu­fin­den. er schenkt der mu­sik de­fi­ni­tiv mehr auf­merk­sam­keit als ich, ist aber trotz­dem ein ech­ter wir­rer.

hier noch mehr links auf le­sens­wer­tes:


dro­gen­ver­dacht

felix schwenzel

der satz des ta­ges mal wie­der in der net­zei­tung:
der zen­tral­rat der ju­den wird laut ei­nem pres­se­be­richt mit­te juli de­bat­tie­ren, ob vi­ze­prä­si­dent fried­man die ge­mein­schaft wei­ter re­prä­sen­tie­ren darf. er steht un­ter dro­gen­ver­dacht.

was soll “dro­gen­ver­dacht” denn heis­sen? mi­chel fried­mann steht im ver­dacht eine dro­ge zu sein? dro­gen ins haar ge­schmiert zu ha­ben? dro­gen­ver­dacht... muss man sich mal auf der zun­ge zer­ge­hen las­sen. das wort. nicht die dro­gen.

scheiss ver­kür­zun­gen im­mer:

  • irak: atom­ver­dacht
  • iran: mul­lah­ver­dacht
  • bush: dumm­ver­dacht
  • JLo: arsch­ver­dacht
  • chris­ti­an­sen: freund­ver­dacht
  • zdf: gähn­ver­dacht
  • net­zei­tung: plap­per­ver­dacht

ek­li­ges es­sen

felix schwenzel

vie­le leu­te sa­gen dass was ich esse und wie ich esse oft ek­lig sei.

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fra­ge des ta­ges

felix schwenzel

kannst du dich nicht rich­tig aus­drü­cken?

ta­ges­mot­to

felix schwenzel

mein mot­to heu­te:
alle kön­nen mich am arsch le­cken.
mit ei­ner aus­nah­me.
ich.

...mot­to üb­ri­gens ge­klaut von man­fred...

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er­schüt­tern­de neu­ig­kei­ten

felix schwenzel

die net­zei­tung mel­det: “nicht nur mi­chel fried­man, auch an­de­re pro­mi­nen­te sol­len die diens­te ost­eu­ro­päi­scher pro­sti­tu­ier­ter in an­spruch ge­nom­men ha­ben.”
oh schreck... wie kann man sol­che sen­sa­tio­nel­len ent­hül­lun­gen noch top­pen? ich ahne es: mor­gen steht in den schlag­zei­len:

  • “auch der kanz­ler hat schon ein­mal ona­niert!”
  • “öko-trit­tin bei rot über die am­pel ge­lau­fen!”
  • “ho­mo­se­xu­el­ler jour­na­list soll anal­sex prak­ti­ziert ha­ben...”
  • “auch po­li­ti­ker ge­hen 1-2 mal täg­lich scheis­sen!”

mal im ernst: wen in­ter­es­sierts wer mit wem wann fickt, was er sich da­bei rein­pfeifft und ob er evtl. mit stoff­tie­ren schläft...?

...ok. ich gebe zu; es in­ter­es­siert mich. aber ich bin ja auch nicht nor­mal... oder?


to­mor­row i´ll do se­rious work...

felix schwenzel in wirres trouvé

gross­ar­ti­ger co­mic. ich füh­le mich ver­stan­den. ir­gend­wie.

dank an/ge­zeich­net von lomp (lomp.de).


hen­ryk m. bro­der über “bio”

felix schwenzel in wirre kritik

hen­ryk m. bro­der, an­geb­lich “scharf­zün­gigs­ter” und “pro­vo­kan­tes­ter” deut­scher tex­ter schreibt im spie­gel eine kreuz­lang­wei­li­ge, bra­ve und ziem­lich ab­itu­ri­en­tes­que zu­sam­men­fas­sung/in­halts­an­ga­be von al­fred biol­eks letz­tem “bou­le­vard bio”. das fa­zit hät­te ich im abi-deutsch-grund­kurs wohl auch so ge­schrie­ben:

es war, talk­show-tech­nisch ge­se­hen, der idea­le mix und ein per­fek­ter ab­gang für den gast­ge­ber.

hui! hen­ryk m. bro­der war auch schon­mal bis­si­ger/wit­zi­ger...:
_ein arsch­loch kommt sel­ten al­lein.
über die cdu-vor­sit­zen­de an­ge­la mer­kel.
_aus dem klei­nen fer­kel ist eine rich­ti­ge di­cke sau ge­wor­den.
über den phi­lo­so­phen pe­ter slo­ter­di­jk.
_dumpf­ba­cke.
über jür­gen w.
(zi­ta­te vom rechts-al­ter­na­ti­vem w.-mo­ser-an­ti­vi­rus)

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nichts ge­gen flash...

felix schwenzel

...im ge­gen­teil. aber ohne flash kann ne web­site auch ver­dammt gut aus­se­hen. ich gebe zu, ich sab­ber ge­ra­de ein we­nig.

www.de­sign­ma­d­ein­ger­ma­ny.de


bio­lek ist so ehr­lich wie ein but­ter­brot...

felix schwenzel in wirres trouvé

sagt ha­rald mar­ten­stein...

net­ter ar­ti­kel über das ende von “bou­le­vard bio” im ta­ges­spie­gel...

[...] Wenn Bio fragt: „Wie war das da­mals?“, dann fra­gen die an­de­ren: „Wie ha­ben sie sich in die­sem Mo­ment ge­fühlt?“ Bio ist eben so ehr­lich wie ein But­ter­brot.

Und jetzt ist es auf­ge­ges­sen. [...]