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ty­pi­sche kon­ver­sa­ti­on bei uns zu­hau­se:
„war­um lie­gen denn da pin­sel im kühl­schrank?“
„die muss ich noch sau­ber­ma­chen!“


ta­do ther­mo­stat nach sechs jah­ren ir­repa­ra­bel?

felix schwenzel

eins un­se­rer tado ther­mo­sta­te zeigt neu­er­dings auf dem dis­play die tem­pe­ra­tur in fah­ren­heit an. tado bie­tet ei­gent­lich gar nicht die mög­lich­keit die an­zei­ge ein­heit zu än­dern, das geht, sagt das in­ter­net, nur über den sup­port.

sup­port geht bei tado …


ges­tern früh beim gas­si ge­hen.


die en­er­gie­bi­lanz un­se­rer woh­nung im no­vem­ber

felix schwenzel

mit @ho­me­as­sistant mes­se ich schon seit über ei­nem jahr un­se­ren strom­ver­brauch. da­für er­fas­se ich den strom­zäh­ler­stand mit ei­ner bil­li­gen, auf­ge­kleb­ten esp-ka­me­ra und cloud OCR (zur zeit via goog­le). die ein­zel­wer­te (lich­ter, spül-, wasch- …


gas­si­run­de


ich find die­se schnel­len, wei­chen und saf­ti­gen leb­ku­chen gross­ar­tig, die bei­fah­re­rin lei­der (oder zum glück?) nicht.


mitt­ler­wei­le hab ich so viel rou­ti­ne beim ko­sa­ken­brot­ba­cken, dass es sich qua­si al­lei­ne backt.


sehr er­freu­lich wenn das back­ergeb­nis aus­sieht wie im plötz­blog.


die ve­ga­nen bur­ger pat­ties von „gar­den gour­met“ wa­ren su­per. lei­der spä­ter ge­merkt, dass die von nest­le sind. müs­sen wir dem­nächst dann wohl, wie die buns, selbst ma­chen.


mor­gen gibt’s ham­bur­ger


drei tage ur­laub und ich gehe mei­ner lieb­lings­be­schäf­ti­gung nach: wie ein hund le­ben; mor­gens früh raus und das re­vier kon­trol­lie­ren, da­nach erst­mal wie­der schla­fen, dann die in der spei­se­kam­mer ver­gra­be­nen, vor­be­rei­te­ten vor­rä­te lang­sam …


wir sit­zen vor ei­nem plat­ten­bau beim frank­fur­ter tor in der son­ne. ir­gend­wann kommt ei­ner die­ser grim­mi­gen ost-rent­ner aus der tür und sagt: „isch wünsch eusch bei­den ei­nen wun­der­schö­nen tag!“ zur ver­ab­schie­dung trägt er mir noch auf ge­sund zu blei­ben.


Sel­ber schuld! (t3n 70)

felix schwenzel in t3n

Als ich jung war, habe ich kurz in ei­nem Pfle­ge­be­ruf ge­ar­bei­tet. Heu­te, sagt man, sei ne­ben dem Hand­werk ge­ra­de in Pfle­ge­be­ru­fen der Fach­kräf­te­man­gel be­son­ders hoch. Ich war da­mals zwar kei­ne Fach­kraft, son­dern Zi­vil­dienst­leis­ten­der, aber …


ei­gent­lich wür­de fri­da jetzt ger­ne ihre abend­run­de dre­hen. wir müs­sen aber war­ten. al­bern, aber ich bin sehr stolz das sie so ge­dul­dig und ent­spannt sein kann.


heu­te nacht beim teig­ma­chen die hefe ver­ges­sen. der sau­er­teig hat es aber auch ohne die 5 gramm hefe aus dem re­zept ge­ris­sen.


da geht man ein­mal ins büro zu fuss, was man da al­les sieht.


geht auch: mor­gens ein­fach im dun­keln spa­zie­ren ge­hen.


sa­chen die fri­da und ich in den letz­ten ta­gen ge­se­hen ha­ben.


wait for it


ges­tern früh, nach dem re­gen vor­ges­tern abend, war’s ganz schön schön.