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fluch und se­gen von er­reich­bar­keit

felix schwenzel in artikel

in den neun­zi­ger jah­ren hab ich zum ers­ten mal ge­hört, dass „stän­di­ge er­reich­bar­keit“ et­was schreck­li­ches sei. da­mals wur­de die stän­di­ge er­reich­bar­keit vor al­lem im zu­sam­men­hang mit mo­bil­te­le­fo­nen als et­was ne­ga­ti­ves ge­se­hen. das lob­lied der …


frü­her war das in­ter­net ziem­lich scheis­se. ich weiss das, weil ich frü­her als bo­ris be­cker drin war. ei­gent­lich so­gar vor net­scape 1.0. das in­ter­net war da­mals enorm un­prak­tisch und fand nur am schreib­tisch statt. man muss­te sich ei­nen tcp/ip stack …


acht jah­re alt, liest sich aber als wäre es ges­tern ge­we­sen. (mit dem un­ter­schied, dass ich frü­her wit­zi­ger war.) wir­res.net/4279


links vom 01.12.2014

felix schwenzel

  you­tube.com: Tim Min­chin UWA Ad­dress 2013 - You­Tube   #

gross­ar­ti­ge, kur­ze com­mence­ment speech von tim min­chin, vol­ler klei­ner wahr­hei­ten und hu­ma­nis­mus. und gu­ter wit­ze:

Be hard on your opi­ni­ons. A fa­mous bon mot as­serts …


heu­te und da­mals

felix schwenzel

frank pa­ta­long:

Manch­mal be­kom­me ich Brie­fe, die so aus­se­hen: "Sie Arsch! Sie habn die­ses ding nicht ge­nug ge­lobt!" Oder so: "ich wär gern der mu­ja­he­di­en der dir den bauch auf­schlitzt!" Dann gibt es noch höf­li­che Va­ri­an­ten der Hass­mail: "Mein …