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watch­ber­lin re­launch

felix schwenzel

zum watch­ber­lin-re­launch könn­te ich viel sa­gen. ich komm nur ge­ra­de zu nichts. heu­te musst eich den gan­zen tag in blan­ke­ne­se spa­zie­ren und mir den ma­gen voll­schla­gen. ges­tern muss­te ich den gan­zen tag ko­chen und dvds gu­cken. da kommt man echt zu nichts.

das …


zeit au­toren abon­nie­ren

felix schwenzel

toll, die zeit bie­tet seit heu­te au­toren-rss-abos an. scha­de, die feeds sind lei­der to­tal has­tig und lieb­los zu­sam­men­ge­strickt. in mei­nem feed­rea­der er­schei­nen bei­spiels­wei­se alle ar­ti­kel von ha­rald mar­ten­stein (rss) mit heu­ti­gem da­tum und ohne …


rs­si­fi­zie­rung

felix schwenzel

eben bei an­mut und de­mut ge­le­sen:

Lang­sam aber si­cher färbt mein Netz­ver­hal­ten näm­lich auf mei­ne Er­war­tungs­hal­tung an­de­ren Me­di­en ge­gen­über ab. Letz­tes Wo­chen­en­de gab es näm­lich den ers­ten Teil ei­ner zwei­tei­li­gen Doku über Goeb­bels, die mir …

wir­res abon­nie­ren

felix schwenzel in wirres abonnieren

wir­res kann man als rss-feed abo­nie­ren, die adres­se lau­tet wir­res.net/in­dex.xml. aus­ge­lie­fert wird der feed von feedb­ur­ner, zum le­sen des rss-feeds braucht man ei­nen rss-rea­der. eine gute über­sicht über rss-rea­der gibts im pla­s­tic­wi­ki, in der wi­ki­pe­dia ode …


die me­di­en­re­vo­lu­ti­on der kurz­schwän­zi­gen

felix schwenzel

herr al­fon­so, eat this:

Flit­terist je­doch der Mei­nung, dass RSS eine Tech­no­lo­gie von Dau­er sein wer­de und ruft nicht we­ni­ger als die Ära der «con­su­mer-con­trol­led me­dia» aus. (dienst­raum)

[das ist kein pe­nis]

[nach­trag]
btw, auch die epa­per-spackos soll­ten das …


you could

felix schwenzel

you could fol­low any re­spon­ses to this ent­ry th­rough the rss 2.0 feed, if both comm­ents and track­backs we­ren't clo­sed right now, ac­tual­ly.

frank tex­tet ku­brick um und sucht ne woh­nung in ber­lin.

[die de­tails sind ent­schei­dend]