alles

tram­po­foil

felix schwenzel in wirres trouvé

das war ne coo­le idee um über das was­ser zu hüp­fen. trotz a) gu­ter idee und b) ei­nes fer­ti­gen pro­dukts ist die fir­ma die die­se ei­gen­ar­ti­ge ding ge­baut hat wohl plei­te ge­gan­gen.

scha­de ei­gent­lich.


heck lässt sich nicht lum­pen

felix schwenzel

die­ter tho­mas heck (65), gold­kett­chen und ju­we­len­tra­gen­der „wolfs­hund“-be­sit­zer aus dem zett-dee-eff zeigt sich gross­zü­gig: nach­dem sein hund („er ist der liebs­te hund der welt“) sei­nem freund eber­hard stöck­lin (67) das hand­ge­lenk zer­bis­sen, den un­ter­arm zer­fleischt und den ober­schen­kel auf­ge­ris­sen hat hat er sei­nem freund drei fla­schen rot­wein ins kran­ken­haus ge­schickt.

ein gross­zü­gi­ges heck sach ich mal.

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scrol­lers

felix schwenzel in wirres im meatspace

mar­kus und ro­ger ge­hen auf tour. am 24. und 25. sep­tem­ber auch in ber­lin, in­ner hee­res­bä­cke­rei und im aus­land.

tour­da­ten auf scrol­lers.net

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auf sex­pup­pen durchs wild­was­ser

felix schwenzel


switch w/o swit­ching

felix schwenzel

Turn Your PC Into a Mac?!
(the­ma: aus ba­na­nen äp­fel ma­chen)

[tnx an­dre­as]


join ar­nold

felix schwenzel

die au­gen­brau­en sind auch schrank­far­ben!

JoinAr­nold!

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wea­pon of choice

felix schwenzel

al­lein wer schon die ge­nia­le idee hat­te chris­to­pher wal­ken in ei­nem mu­sik­vi­deo tan­zen zu las­sen ge­hört hef­tig am popo ge­strei­chelt.

eins der bes­ten vi­de­os über­haupt gibts jetzt auch als flash ani­ma­ti­on.

(ähn­lich gut könn­te even­tu­ell ein mu­sik­vi­deo mit ei­nem tan­zen­den ro­nald schill wer­den - nur wer macht die mu­sik? fat­boy schill hims­elf? zu un­cool. nena? die prin­zen? ok. ver­ges­sen wir es...)

[via zel­dman.com]

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grab

felix schwenzel in geschreinert

grab-„stein“ aus ei­chen- und bir­ken­holz.

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wein­kel­ler

felix schwenzel in geschreinert

wein­kel­ler, ent­wurf und rea­li­sa­ti­on

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pla­kat­de­sign

felix schwenzel in etc

eins mei­ner früh­wer­ke in sa­chen pla­kat­de­sign.
ei­gent­lich lus­tig.

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M/wir­res

felix schwenzel in www

der klei­ne (oder gros­se) bru­der von wir­res.net: M/wir­res

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der hirsch auf der trep­pe

felix schwenzel in arbeiten

büh­nen­bild für ein thea­ter­stück von han­nes ver­a­guth.
aus­ser­dem pro­duk­ti­on pro­gramm­heft und web­site; do­ku­men­ta­ti­on des thea­ter­stücks...

1997 in zü­rich.

büh­ne

nach­trrag 30.07.2025:

bil­der aus al­ten back­ups ge­fischt.


M/wir­res

in geschrieben

wir­res, mit gross- und klein­schrei­bung, the­ma­tisch an­ge­lehnt an M Pu­bli­ca­ti­on, form­er­ly known as „T4XI“...

alle zwei bis drei wo­chen gibts hier (M-Pu­bli­ca­ti­on.com/wir­res) ei­nen neu­en text...


ra­sier mich!

felix schwenzel in wirres trouvé

auf den ers­ten blick könn­te man den­ken das sei ein hund von hin­ten.

is­ses aber nicht. das ist ir­gend­was von vor­ne. kei­ne ah­nung was... mehr bil­der...

[via page im­pres­si­ons]

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frü­her wa­ren auch die feh­ler­mel­dun­gen bes­ser...

felix schwenzel

aus der ab­tei­lung „of­fice-soft­ware mit hu­mor“:

glau­ben sie wirk­lich, dass sie bei so vie­len do­ku­men­ten den über­blick be­hal­ten? Rag­Time be­hält ihn nicht.

ge­sund­heit!

felix schwenzel in wirres trouvé

frü­her hat­te ich noch kei­ne stoff­ta­schen­tü­cher...

[bild von mar­tin schwan, hand von ma­ri­ja, back­ground: switz­er­land, stutt­gart (RIP)]

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rot, rot, rot... sind al­le mei­ne hös­chen

felix schwenzel

jun­ge, jun­ge. die bild „zei­tung“ über­trifft sich mal wie­der, über­trifft gar ca­me­lia.

nack­tes „girl von sei­te 1“ mit der schlach­zei­le: „rot, rot, rot... sind alle mei­ne hös­chen“

re­spekt. ich glaub ich krieg pms.

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mei­ne re­de

felix schwenzel

das habe ich doch im­mer schon ge­sagt...
aber auf mich hört ja kei­ner.


„scher­ben­hau­fen“, „hau­fen scheis­se“, „miss­ma­nag­ment“: die stutt­gar­ter kunst­sze­ne

felix schwenzel

die „kal­te plat­te“ brach­te doch ei­ni­ges ins rol­len.
jetzt ist laut süd­deut­scher die bau­stel­le ab­bruch­reif.

schö­nes wort: „fä­kal­in­ju­rie“. ich sach doch im­mer; die deut­sche spra­che ist nicht die schlech­tes­te...

[gan­zer ar­ti­kel in der süd­deut­schen]


zeit

felix schwenzel

das wäre ei­gent­lich ein ar­ti­kel für DIE ZEIT ge­we­sen...

aber dann hats halt der SPIE­GEL ge­schrie­ben.

[bild: hu­man­clock.com]


„cra­zy“, „fun“ und „ro­man­tic“

felix schwenzel

leu­te die wo sa­gen „cra­zy“, „fun“ und „ro­man­tic“, soll­ten mit boh­len nicht un­ter zwei jah­ren be­straft wer­den.

und wenn die auch noch be­haup­ten „cra­zy“, „fun“ und „ro­man­tic“ sei­en „emo­tio­nen“, dann sind die nicht „ver­rückt“ oder „schrill“ son­dern – qua­si – to­tal ver­schillt oder aze­phal.

ich hoff­fe der idi­ot be­haup­tet nie „wirr“ oder „irre“ zu sein. von dem zeit­punkt an wür­de ich dann „ziem­lich nor­mal“ sein...

[stin­ker im im spie­gel via as­trid paprot­ta]

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