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fri­da macht ge­räu­sche wie eine dampf­lo­ko­mo­ti­ve.

an­ner pan­ke mal wie­der heu­te früh, en­ten gu­cken.

sit­zen blei­ben bis das un­ge­dul­di­ge ge­qua­ke auf­hört, un­se­re all­mor­gen­tli­che übung. heu­te hat sie sich al­ler­dings erst hin­ge­legt, als ich ihr mei­ne ja­cke auf die mau­er ge­legt habe.

im plän­ter­wa­öd sieht man bäu­me und knut­schen­de paa­re am we­ges­rand. wo­bei man das knut­schen­de paar ei­gent­lich gar nicht so gut sieht (kurz vor ende, links, fri­da be­merkt sie erst als sie schon fast vor­bei ist).

fri­da und ich sit­zen ger­ne im re­gen auf der wie­se. glaub ich je­den­falls.

der gast­da­ckel konn­te sich dann auch ir­gend­wann ein biss­chen von mir lö­sen und frei­er rum­da­ckeln.

um drei seen zu n wei­ßen­see ge­lau­fen. aber nicht den wei­ßen­see.

das kann fri­da wirk­lich gut (zwei­te sei­te ori­gi­nal­ge­schwin­dig­keit).