kommentieren auf wirres.net

felix schwenzel, , in wirres.net    

weil immer wieder leute fragen, warum man hier nicht anonym kommentieren könnne, oder mich wissen lassen wollen, dass disqus scheisse nicht so doll sei: ja, disqus lässt (hier) auch anonyme kommentare zu:

  • kommentar schreiben
  • ins namensfeld klicken, name schreiben
  • „gast“-häckchen setzen
  • email-adresse schreiben oder faken
  • fertig, → klicken
anonym kommentieren mit disqus

ansonsten nehme ich hier neuerdings webmentions an, die zwar zum versenden keinen login, aber tagelange einarbeitung erfordern (oder, zum beispiel, ein known-konto oder eine known-installation). in vielen posts fange ich auch antworten auf twitter ein. und wer ein blog hat und mich verlinkt, sendet oft einen pingback der dann unten angezeigt wird. manchmal setze ich trackbacks auch manuell.

rauschen reduzieren

felix schwenzel, , in wirres.net    

ich hatte die befürchtung, dass ich heute mit dem kleinen ausschnitt aus meinem leben RSS-abonnenten oder twitter-folgende in den wahnsinn oder ins muten treiben würde. tatsächlich kann man meine feeds ganz gut selektieren (so wie gerrit das getan hat, der vor ner weile mal nachgefragt hatte). der hauptfeed wirres.net/index.xml (das ist ein RSS-link), der auch bisher per autodiscovery von RSS-readern auffindbar war, zeigt alles was auch auf der startseite auftaucht: links, fotos von unterwegs, manchmal kurze notizen (aka tweets) oder tweet-reposts. allerdings poste ich nicht alles auf die startseite, manches landet auch nur in unterkategorien oder der o.g. kategorie „notizen“ (RSS) — ohne auf der startseite aufzutauchen.

weniger rauschen herrscht in der kategorie artikel (RSS) weil ich nur alle paar tage mal etwas längeres, zusammenhängendes schreibe. relativ regelmässig poste ich (natürlich) links (RSS). das steht auch alles in der seitenleiste (klick auf das „hamburger“-menü oben rechts oder mit der taste „y“). was ich aber bisher nicht hatte, war die liste der feeds im quelltext per rel=alternate zu packen, so dass RSS-clients die feeds auch finden können. das hab ich jetzt gemacht (so sieht das bei fever aus). diese feeds sollten jetzt auch per autodiscovery auffindbar sein:

versteckte seitenleiste

kleinschreibung FAQ

felix schwenzel, , in über wirres    

ma lik:

Du, Felix, wieso schreibst Du alles klein und so komma-arm? Macht mir das rezipieren schwer.

ix:

oh, sorry. hätte ich gewusst dass du kommst und das liest, hätte ich natürlich grösser und mit mehr kommata geschrieben.

ma lik:

Die Frage war ernst gemeint :)

ix:

auch wenn die frage ernst gemeint ist, kann ich sie nicht beantworten. ausser mit: ich finde nicht dass konsequente kleinschreibung die rezeption erschwert und dass ich ausreichend viele kommata setze.

ma lik:

Als Kommunikationsdesigner könnte ich auf ergonomische Untersuchungen hinweisen, aber darum geht es mir gar nicht. Ich finde es schwieriger und dabei interessiert mich doch, was du zu sagen hast. Aus irgend einem Grund suchst du dir das aber aus, und der hätte mich interessiert.

ix:

ich habe die frage unzählige male beantwortet. auf gewisse weise ist das auch anstrengend. ich such dir nachher mal ein paar antworten raus. bis dahin eine vorab: seit ich otl aicher gelesen habe, finde ich kleinschreibung nicht nur schön, sondern auch angenehmer zu lesen. das was die grimms über kleinschreibung gesagt haben kennst du sicher auch?

* * *

hier jetzt also mal eine zusammenfassung der diksussionen der letzten jahre zu diesem thema, bzw. was ich so darüber denke oder die antworten auf das warum.

praktische gründe

in meinem (ziemlich alt gewordenen) FAQ habe ich auf die frage warum ich alles kleinschreibe geantwortet: „weil es einfach ist und ich es schon immer gemacht habe.“

tatsächlich erleichtert es meinen schreibfluss alles klein zu schreiben. ich kann so schneller und rotziger schreiben. mein hinrotzen von texten gefällt nicht jedem, aber manche sehen gerade das als meine stärke. wenn man mir geld gibt für meine schreiberei, schreibe ich auch gerne gross, wenn das gewünscht ist.

grimm und aicher

an anderen stellen habe ich als erklärung für meine konsequente (oder „penetrante“) kleinschreibung auf meine ersten begegnungen mit otl-aicher-büchern hingewiesen. hier oder bei fuenfbuecher.de:

abgesehen davon hat mich aichers kleinschreibung angesteckt. es gibt einige gründe, warum ich (relativ) konsequent kleinschreibe, der wichtigste war, dass ich otl aichers konsequent kleingeschriebenes, in rotis gesetztes buch, wunder, wunderschön fand.

mathias wellner über otl aichers position zur konsequenten kleinschreibung:

eine radi­kale posi­tion besetzt otl aicher, der sich gegen groß­buch­sta­ben gene­rell wehrt. seine begrün­dung ist, dass diese rein reprä­sen­ta­ti­ven cha­rak­ter haben, wäh­rend sich die klein­schrift als gebrauchs­schrift ent­wi­ckelt hatte, deren zweck die mit­tei­lung selbst war und nicht die form. außer­dem kri­ti­siert er das mit der groß­schrei­bung ein­her­ge­hende welt­bild, wel­ches für ihn cha­rak­te­ri­siert wird durch den sieg des adels über die städte.

wikipedia über jocob grimms position zur grossschreibung:

Jacob Grimm äußerte sich bereits 1854 als Gegner der Großschreibung: „den gleichverwerflichen misbrauch groszer buchstaben für das substantivum, der unserer pedantischen unart gipfel heiszen kann, habe ich [...] abgeschüttelt.”

lesefluss

oft habe ich behauptet (hier zum beispiel oder hier), dass ich nicht glaube, dass konsequente kleinschreibung die rezeption erschwert. wenn man der wikipedia glauben möchte, lässt sich dass leider schwer halten:

Im Versuch wurden den Testpersonen Texte in ihrer Muttersprache sowohl in der üblichen Kleinschreibung als auch mit Großschreibung nach deutschem Muster vorgesetzt.

„Die Untersuchungen brachten überraschende Ergebnisse: Auch für die niederländischen Versuchspersonen stellten die Regeln der deutschen Großschreibung eine Hilfestellung dar, die den Leseprozess beschleunigten. Sie konnten Texte in ihrer eigenen Muttersprache mit den fremden satzinternen Großbuchstaben ohne Verständnisprobleme schneller lesen als solche mit der ihnen vertrauten gemäßigten Kleinschreibung. Detailanalysen der Augenbewegungsmuster ließen den Schluss zu, dass in der Tat der Orientierungscharakter der Großbuchstaben dafür verantwortlich war.“

– Köbes: Kölner Beiträge zur Sprachdidaktik (1/2005).

welche behauptung sich allerdings halten lässt: ich persönlich lese sehr gerne in kleinschreibung und finde das weglassen von grossbuchstaben nicht hinderlich beim lesefluss. was mich beim lesen stört sind holprige formulierungen, prahlerische wortwahl, pluralis majestatis, zu lange absätze und zu geringer zeilenabstand. franz josef wagner finde ich zum beispiel unlesbar, obwohl er auch grossbuchstaben verwendet.

kadekmedien hat das hier über die optimale lesbarkeit von text aufgeschrieben:

Um die optimale Lesbarkeit eines Textes zu gewährleisten, beachtet der Layouter vor allem folgende fünf Kriterien: Schriftgrad, Laufweite, Zeilenabstand, Zeilenlänge und Kontrast.

ich finde bei diesen 5 kriterien gebe ich mir grosse mühe.

stil, markenzeichen

als ich vor vier jahren mal testweise auf gross und kleinschreibung umgestellt habe, gab es in den kommentaren mehrheitlich wortmedungen die zur rückkehr zur gewohnten kleinschreibung aufriefen. kurz danach schrieb ich wieder alles klein.

tatsächlich erwarten viele leser hier die kleinschreibung, oder genauer: viele finden dass es sich nicht richtig anfühlt wenn ich „normal“ schreibe. das kann man als aufgesetzt und arrogant enmpfinden, aber ich finde es passt zu meinem schreibstil. ich finde form und inhalt passen so gut zusammen.

vorschriften, regeln

die taz schrieb anlässlich der rechtschreibreform vor ein paar jahren eine ganze ausgabe in (gemässigter) kleinschreibung. dieser satz gefiel mir damals sehr:

Die kleinschreibung in der heutigen ausgabe ist selbstverständlich nicht kategorisch vorgeschrieben, der anspruch jedes menschen auf seine eigene rechtschreibung bleibt unangetastet.

der anspruch jedes menschen auf seine eigene rechtschreibung. sehr gut. nehme ich hiermit in anspruch.

ich reisse mich nicht um leser, die auf ordentlicher ortographie bestehen. solche leute neigen oft zu wut und aggression oder unangehmer pedanterie. ich bin in der komfortablen lage nicht auf ein grosses publikum angewiesen zu sein, um mein tun hier zu finanzieren. was ich hier schreibe und tue muss nicht jedem gefallen. mit meinem stil und meinenr schreibweise kann ich (auch) leser gezielt filtern.

nicht für alle

auch wenn ich nicht für jeden schreibe, so freue ich mich doch über jeden leser der sich die mühe macht meine seite oder meine feeds (ausströmungen) aufzufinden und sich mit meinen texten oder witzchen auseinanderzusetzen.

das hier schrieb ich vor 10 jahren:

deshalb möchte ich mich heute bei allen bedanken, die sich trotz meiner rechtschreibschwäche, meiner konsequenten kleinschreibung, der völlig unleserlichen schrift, meinem hang zum brutalen, fäkalen und schlechten witz, meiner ignoranz, meiner dilletierenden inkompetenz, meiner arroganz und überheblichkeit zahlreich und regelmässig hier blicken lassen. durch die vielzahl von lesern und guten seelen die auf mich linken oder mich in ihrer blogroll aufbewahren, habe ich ein wahrnehmungsniveau erreicht das mich stolz erröten lässt. tausend leser pro tag und kein bisschen rechtschreibung

arschlochfilter

das hier schrieb ich vor 4 jahren:

Dann wiederum, habe ich nie das Bedürfnis verspürt, das zu machen was andere von mir erwarten, im Gegenteil, ich schreibe hier genau das was mich interessiert — was ja auch der Reiz an diesem Blogdings ist. Etwas zu polemisch vielleicht, habe ich die Kleinschreibung auch hin und wieder als hocheffektiven „Arschlochfilter“ wahrgenommen. Mit anderen Worten, hier lesen (vermutlich) vor allem Leute mit, die das was ich schreibe interessiert und nicht wie gross oder klein ich es schreibe.

witz

einen witz zur grossschreibung hab ich vor 10 jahren auch mal gemacht:

„ICH KANN DAS ALLES NICHT LESEN.“ — „WIESO? IST DOCH ALLES GROSS GESCHRIEBEN …“

umzug zu uberspace ✓

felix schwenzel, in wirres.net    

diese webseite läuft jetzt auf uberspace. meine ersten und zweiten eindrücke sind sehr gut.

der umzug meiner wordpress-webseiten und der webseiten der beifahrerin klapte sehr reibungslos, wirres.net und sein antikes CMS waren etwas fummelig, auch wenn ich es prinzipiell nach einem abend arbeit am laufen hatte. in den details steckte noch viel arbeit. sieht auf den ersten blick aus, als klappte alles, wem fehler auffallen, kann sich gerne bei mir melden.

neu ist, dass wirres.net sich jetzt per UTF-8 ausliefert. ich hoffe die RSS-feeds zicken in den readern nicht allzudoll, bisher wurden die, wie die ganze site, im alten latin1-format ausgeliefert, möglicherweise werden ein paar ältere artikel als ungelesen markiert.

sollte der uberspace-server anfangen zu zittern, schalte ich nochmal auf den alten server um, dann verschwindet dieser artikel, aber ich bin optimistisch.

twitter und instagram widgets

felix schwenzel, in über wirres    

ich versuche auf wirres.net so wenig tracker wie möglich einzubauen. standardmässig sollte hier beispielsweise von ghostery nur mein piwik und typekit gemeldet werden. von typekit lade ich die brevia, auf die ich nicht verzichten möchte und deren anderen lizensierungen mir zu teuer oder unbequem sind. ansonsten sollten in der regel keine tracker geladen werden. ausnahmen bestätigen die regel, wie zum beispiel dieser artikel in dem (zur demonstration der neuen twitter „kuratierungs“-funktion) javascript von twitter nachgeladen wird. damit erhält twitter theoretisch einiges an browser-informationen und setzt wohl auch cookies, die aber, sagt twitter, nach 10 tagen gelöscht oder anonymisiert werden. whatever. ich versuche diese dritt-scripte so gut es geht zu vermeiden.

wenn ich einen tweet einbette, mache ich das ohne javascript, nur mit html. das hat den vorteil, dass es auch im RSS funktioniert (allerdings lade ich eventuell im tweet eingebettete bilder nach wie vor von twitter):

das gleiche gilt für instagram einbettungen, bei denen ich das bild durch ein bisschen zauberei allerdings selbst ausliefere:

Last night was fun!

#angeflixt #breakingbad #narcos

Maria (@mariaplays) 30.10.2015 12:02

eigentlich ist das so nicht vorgesehen. twitter (und instagram) möchten, dass man eingebettete tweets mit solchen javascripten versieht:


<script async src="//platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>


<script async defer src="//platform.instagram.com/en_US/embeds.js"></script>

mit dem widget.js oder embed.js scripten werden dann aus meinen html-embeds aufgehübschte twitter-tweets (oder instgram embeds):

html vs. javascript tweet embed
html vs. javascript instagram embed

ok, ok, das ist jetzt nicht soo ein grosser unterschied, ausser eben, dass man mit der rechten variante ein paar kilogramm extra code lädt und sich ein bisschen mehr tracken lässt.

* * *

weshalb ich das alles aufschreibe; wenn einem die native, die twitter- oder instagram-javascript-variante besser gefällt, kann man sich den jeweiligen javascript-code jetzt permanent aktivieren, so dass meine twitter- und instagram-embeds so aussehen, wie sie auch überall sonst aussehen. das hier ist der schalter:

das gleiche funktioniert für instagram embeds, wer die nativ, so wie instagram sich das vorstellt sehen möchte, kann sie sich hier ebenfalls aktivieren. die einstellung oben wird mit einem cookie permanent gespeichert, standardmässig sind die widgets (natürlich) weiterhin deaktiviert. die einstellung lässt sich auch in den einstellungen vornehmen.

schriftgrösse

felix schwenzel, , in notiert    

ich weiss nicht ob’s am alter liegt oder am trend, aber ich hab die schriftgrössen hier ein bisschen grösser gemacht. sich am lesemodus von ios zu orientieren kann keine falsche wahl sein, hab ich mir gedacht. auch die schriftgrade für grössere darstellungen sind ein bisschen gewachsen.

SSL oder nicht

felix schwenzel, , in über wirres    

vor ein paar tagen wollte ich mal gucken wie gut wirres.net unter https läuft. seit ner weile geht das, weil cloudflare, das wirres.net ausliefert, kunden sein SSL-zertifikat zur verfügung stellt.

das funktioniert eigentlich ganz gut: https://wirres.net (SSL-link), allerdings ganz offensichtlich nicht zu 100%. denn sowohl meine eigene fever-installation, als auch rivva.de konnten danach den RSS-feed von wirres.net nicht mehr abholen, wie ich dank frank westphals hilfe erkannte, wegen SSL-fehlern die curl unter umständen ausspuckt.

der fehler trat insbesondere auf, weil http://wirres.net/index.xml (die haupt-RSS-adresse die ich seit schon immer angebe, auch wenn es noch diverse andere gibt, siehe diese anmerkung) auf https://wirres.net/article/rssheadlines/index.xml weiterleitete (jetzt leitet die weiterleitung wieder auf ein SSL-loses http://wirres.net/article/rssheadlines/index.xml)

irgendwann werde ich mir ein richtiges zertifikat besorgen und dann wieder hoffen, dass danach weiterhin alles funktioniert. jetzt erstmal weiter ohne SSL-weiterleitung. wer https://wirres.net per SSL anfordert bekommt es auch so, es kann dann aber sein, dass man nach ein paar klicks wieder auf der http-variante landet.

„Bloggen: Was ist das“ — unterichts DVD

felix schwenzel, , in andere über wirres    

vor ein paar monaten bekam ich eine interview-anfrage für einen schulfilm über das bloggen. ein paar blogger wurden dafür interviewt, ich wurde unter anderem gefragt „Was bringt einen zum Entschluss öffentlich zu werden?“ und „Was ist das tolle am Bloggen?“

„Bloggen: Was ist das“ — unterichts DVD

heute war die die fertige DVD im briefkasten, dadrauf die interviews, ein paar intros und unterichtsmaterialen, unter anderem auch „Arbeitsblätter und Lösungen“. auf einem blatt auch unterichtsfragen zu wirres.net:

2. Lies Schwenzels Bedienungsanleitung zu wirres.net und analysiere Inhalt, Form und Aussage!

der lösungsvorschlag zur form listet trocken „Kleinschreibung, Rechtschreibfehler, Kommafehler“ auf, zur aussage lautet der lösungsvorschlag, wie ich finde, ziemlich auf den punkt:

Der Autor legt keinen Wert auf Ordnung, Sorgfalt, Regeln, Relevanz. Er sammelt und schreibt, was ihm auffällt, ihn nervt oder freut, wie es ihm gerade in den Sinn kommt. wirres.net: Der Name ist Programm.

photoswipe.js statt fresco.js

felix schwenzel, , in notiert    

heute die bild-lightbox fresco (@frescojs) mit photoswipe (@photoswipe) ersetzt. ich bin sehr begeistert von photoswipe. auf der demoseite sieht man schon ganz gut warum.

photoswipe.js promo-seite
  • angenehme animationen (ruckeln bei mir im firefox ein bisschen)
  • flüssiges wischen/swipen auf dem desktop, aber vor allem auf mobilen geräten möglich
  • vergrössern in der lightbox (kneifen/pinchen auf mobilen geräten)
  • fühlt sich haptisch sehr, sehr gut an

fresco war auch sehr schön, fühlte sich aber nicht so gut an. vor ein paar versionen wurde das wischen/swipen auch zugunsten von klickgesten rausgenommen, was sich auf mobilgeräten immer ein bisschen komisch anfühlte.

ich hoffe, die änderung ist auf allen endgeräten gut angekommen, bei mir scheint alles OK.

die bildauslieferung selbst, habe ich vor ein paar tagen übrigens auch angepasst. die sollten jetzt zum grossen teil auch angepasst/responsiv ausgeliefert werden, bei kleinen bildschirmen kleinere bilder, bei grösseren und hochauflösenden bildschirmen entsprechend grösser. die grösseren bilder hatte ich früher™ per javascript nachgeladen/reingefummelt, die srcset-lösung ist aber eindeutig besser und sauberer.