links vom 29.03.2012

felix schwenzel

  co­re­sec.de: Top­De­als.de - Oder “Wie be­trügt man bes­ser nicht"   #

oh mann, oh mann, oh mann. flo­ri­an strank­ow­ski hat sich über ein paar tage hin­weg top­de­als.de an­ge­se­hen. und was er fand ist nicht schön.

  twit­ter.com/di­plix/sta­tus/185088977848647680   #

wie man das 140-zei­chen li­mit auf twit­ter um­geht. nicht schön. geht aber.

  ta­ges­an­zei­ger.ch: «Schmidt ist der übels­te Zy­ni­ker, den ich je­mals ge­trof­fen habe»   #

Ro­ger Scha­win­ski über Ha­rald Schmidt und das ab­rup­te Ende von des­sen Show.

  kraft­fut­ter­misch­werk.de: Heim­com­pu­ter sind völ­lig un­nö­tig   #

1984 such­te die stif­tung wa­ren­test „ver­zwei­felt“ nach sinn­vol­len ein­satz­mög­lich­kei­ten für heim­com­pu­ter. ver­geb­lich.

  twit­pic.com: Was will uns Frau Schrö­der da­mit sa­gen?   #

hihi.

  wahr­heit­ueber­wahr­heit.blog­spot.de: Das gro­ße Mäu­se­mel­ken   #

mit ser­vice­teil und links zu den „tiefs­ten mensch­li­chen Ab­grün­den“ im netz, die nur ei­nen maus­klick ent­fernt sind. schlimm!

  kott­ke.org: Pos­si­ble art for the High Line: a han­ging train   #

ich mag jeff ko­ons. und den hän­gen­den zug auch.

  go­lem.de: Ge­sperr­te Vi­de­os: Dar­über strei­ten Gema und You­tube   #

in­ter­es­san­te ar­gu­men­ta­ti­on der gema, man will nicht pro­zen­tu­al an den ein­nah­men von you­tube be­tei­ligt wer­den, son­dern an den ei­n­ah­men vom ge­samt­kon­zern goog­le, weil goog­le mit den ge­sam­mel­ten be­nut­zer­da­ten weit mehr ver­dient, als mit you­tube al­lein. mir kommt das so vor, als wol­le die gema bei mu­sik­ver­an­stal­tun­gen auch am ge­trän­keum­satz und den toi­let­ten­be­nut­zungs­ge­büh­ren be­tei­ligt wer­den. wie­der mal ein deut­scher son­der­weg. auch wenn man das dif­fe­ren­ziert be­trach­ten soll­te; ich fin­de das ir­gend­wie irre.

  fx­neu­mann.de: Spaß und Pro­test   #

fe­lix neu­mann:

Die Pi­ra­ten brin­gen ei­nen neu­en Po­li­tik­be­griff in die po­li­ti­sche Kul­tur: Den Han­nah Are­ndts.

leu­te die seit 1975 ver­stor­ben sind, sor­gen heu­te für neue po­li­tik­be­grif­fe? na gut. es gibt ja auch leu­te, die das ra­dio noch heu­te als neu­es me­di­um be­zeich­nen.

(ich bin mir bei den tex­ten von fe­lix neu­mann nie ganz si­cher was ich von ih­nen hal­ten soll. auf den ers­ten rutsch ge­fal­len sie mir fast im­mer (min­des­tens ein biss­chen). wenn ich sie dann zum ver­lin­ken noch­mal über­flie­ge, fällt mir auf, wie­viel über­flüs­si­ge in­tel­lek­tu­el­le but­ter neu­mann auf sei­ne tex­te auf­trägt und dass er im­mer wie­der ins pa­the­ti­sche ab­glei­tet. was mich dann aber wie­der bis zum nächs­ten text ver­söhnt ist sein im­pres­sum, in dem er un­ter an­de­rem als hob­by an­gibt: fri­tie­ren.)