links vom 22.02.2015

felix schwenzel

  kiez­neu­ro­ti­ker.blog­spot.com: 5 Bü­cher für Ro­bin   #

der kiez­neu­ro­ti­ker über bü­cher die er ge­ra­de liest und über spree­blick:

FiL - Pullern im Stehen: Die Geschichte meiner Jugend
Eine Empfehlung bei FluxFM-Spreeblick. Jetzt weiß ich, warum das Blog Spreeblick so skandalös nachgelassen hat, denn offenbar fließt die ganze Energie in die durchaus hörenswerte Radiosendung. Das Interview hat mich geflasht, ich will das Buch lesen. Bei Interesse: Die Sendung gibt es hier als Podcast. Lohnt sich.

ich fand die sen­dung auch su­per. fil so­wie­so. und die ers­ten 12% des fil-buchs sind auch su­per.

  me­dia­steak.com: Die Kö­ni­gin von Ver­sailles   #

ist schon ein paar jah­re alt, die doku, aber ich fand sie, als ich sie vor zwei oder drei jah­ren ge­se­hen habe, sehr se­hens­wert und auch ziem­lich er­schüt­ternd:

Die Kö­ni­gin von Ver­sailles“ in der ARD-Me­dia­thek.

  zeit.de: Über­wa­chung: Re­gie­rung will Rechts­brü­che der Ge­heim­diens­te le­ga­li­sie­ren   #

kai bier­mann:

Der Datenaustausch zwischen Behörden ist ein Problem. In Deutschland gilt das sogenannte Trennungsgebot. Das fordert, dass nur die Polizei Zwangsmaßnahmen wie beispielsweise Verhaftungen vornehmen darf. Sie muss dabei offen vorgehen und sich von Staatsanwaltschaften beaufsichtigen lassen. Und es fordert, dass nur die Geheimdienste heimlich Informationen sammeln und verdeckt agieren dürfen. Beides soll voneinander getrennt sein, damit es nie wieder eine Geheimpolizei gibt, die aufgrund von Gerüchten und Verdächtigungen Menschen einsperrt. Dieses Trennungsgebot wurde schon oft aufgeweicht, zum Beispiel durch die gemeinsamen Zentren für Terrorismus, Internetkriminalität oder illegale Einwanderung, in denen alle Dienste an einem Tisch sitzen.

  re­al­vir­tua­li­ty.info: Vom auf die Schnau­ze fal­len   #

alex­an­der matz­keit übers schrei­ben und die ei­ge­ne stim­me.

  t3n.de: Lie­be Mo­bi­le-Pay­ment-An­bie­ter: Ihr habt es ver­siebt!   #

stimmt lei­der al­les, was maik klotz da ge­schrie­ben hat. auch das:

Und jetzt kommt Apple Pay. Euer Hoffnungsträger. Apple wird den Weg ebnen, so die Hoffnung. Wird Apple auch, aber nur für sich. Und: Apple Pay hat für den Kunden auch keinen Mehrwert. Apple Pay ist ein Mehrwert des iPhones. Das war euer Denkfehler, in dem ihr nach Mehrwerten für mobiles Bezahlen gesucht habt. Aber es ist genau umgekehrt: Apple Pay ist ein Mehrwert des iPhones, so wie iMessage oder Passbook auch Mehrwerte sind. Ein Feature - nicht das Produkt.

  buzzfeed.com: 32 Grün­de, war­um Du nie­mals Sach­sen-An­halt be­su­chen soll­test   #

sehr schön. die url ver­rät na­tür­lich den gag. und das gan­ze ding schmeckt ein biss­chen nach ad­ver­to­ri­al.