sui­ci­de squad

felix schwenzel in gesehen

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üb­ler, lang­wei­li­ger, an den haa­ren her­bei­ge­zo­ge­ner bal­ler­scheiss der al­ten schu­le. und alte schu­le mein ich hier nicht po­si­tiv; der film, der plot, die dia­lo­ge füh­len sich durch und surch nach 70er und 80er jah­re block­bus­ter an, nur dass die spe­zi­al­ef­fek­te mo­dern sind.

ge­nau be­trach­tet ist sui­ci­de squad ein re­make des ers­ten ghost­bus­ter-films, nur ohne den kin­di­schen hu­mor und die ohr­wurm­i­ge mu­sik. in sei­ner bun­ten ka­ckig­keit kommt der film üb­ri­gens auch bei­na­he schon an die übels­te bat­man-ad­ap­ti­on ran: bat­man & ro­bin mit schwar­zen­eg­ger als bö­se­wicht.