für mei­ne t3n-print­ko­lum­ne muss ich mei­ne tex­te am ende, nach dem auf­schrei­ben, im­mer ziem­lich stark kür­zen. dies­mal hab ich die on­line-va­ri­an­te nicht (bzw. kaum) ge­kürzt und — oh wun­der — kurz ist de­fi­ni­tiv bes­ser, straf­fer. wer trotz­dem die (et­was) län­ge­re va­ri­an­te le­sen möch­te:

http://t3n.de/news/di­gi­ta­le-un­sterb­lich­keit-767327/

die ge­straff­te va­ri­an­te bleibt dann dem ge­druck­ten heft vor­be­hal­ten.

ich bin ja, be­vor ich für t3n schrieb, nie der al­ler­gröss­te fan ge­we­sen, aber die­se aus­ga­be und das kürz­lich über­ar­bei­te­te lay­out ha­ben mich bei die­sem heft bei­na­he ein biss­chen eu­pho­ri­siert; sehr schö­nes heft.