fa­rid far­jad

felix schwenzel

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ich höre üb­ri­gens ge­ra­de per­si­sche mu­sik, an­rooz­ha von fa­rid far­jad, ein per­ser der gei­ge spielt und sich un­ter an­de­rem von abdi ya­mi­ni am kla­vier be­glei­ten lässt. ich habe die plat­te erst­mals mit anne beim scha­warma-es­sen inn­ner dö­ner-bude im ris­sa­ni (sehr zu emp­feh­len im üb­ri­gen) ge­hört und zwei tage spä­ter dort ge­kauft.

scha­warma/dö­ner mu­sik? nein. wirk­lich schön. klas­sisch, er­in­nert mich sehr an den hän­del sound­track aus dem le­vis odys­sey spot von 2002.

sehr be­ru­hi­gend üb­ri­gens, der herr far­jad, also die mu­sik.

[nach­trag: eben noch­mal den le­vis spot an­ge­guckt (frame­s­to­re cfc, ca. 8,5 MB); der ist schon et­was gän­se­häu­ti­ger, pa­the­ti­scher, bom­bas­ti­scher. die er­in­ne­run­gen trü­gen — nach 3 jah­ren be­reits.]