un­ter­las­sen sie das! so­fort!

felix schwenzel

die deut­schen schei­nen un­ter­las­sungs­af­fin zu sein:

Et­was we­ni­ger be­kannt ist die­seLis­teder Elec­tro­nic Fron­tier Foun­da­ti­on, aus der her­vor­geht, dass über drei Vier­tel der seit Sep­tem­ber 2005 bei Goog­le ein­ge­gan­ge­nen Un­ter­las­sungs­an­ord­nun­gen aus Deutsch­land stam­men. (wei­ter­le­sen)

wit­zig auch was ein in der schweiz an­säs­si­ger, wahr­schein­li­cher an­walt (oder witz­bold) der frau schnat­ter­lie­se un­ter weg­las­sung ei­ner or­dent­li­chen kanz­lei­adres­se so schreibt, weil ein köl­ner bou­ti­quen­be­sit­zer meint er rie­che nicht schlecht aus dem mund und al­len die das be­haup­ten eine be­rüh­rung sei­ner „vi­ta­len ge­schäft­li­chen in­ter­es­sen“ un­ter­stellt.