ul­men in­ter­viewt hoe­neß

felix schwenzel

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fuss­ball schrei­be ich mit dop­pel-s und geht mir völ­lig am arsch vor­bei. chris­ti­an ul­men hin­ge­gen weckt in mir fan-ge­füh­le. ul­men in herr leh­mann, wie er un­end­lich la­ko­nisch durch den film kroch, ul­men in „mein neu­er freund“, ein­fach gross­ar­tig. der jun­ge ist be­gabt und sieht fast so gut aus wie ich. heu­te im ta­ges­spie­gel hat ul­men die­ter hie­neß in­ter­viewt. ex­trem le­sens­wert. ge­nau die fra­ge die ich mir manch­mal auch stel­le hat er auch ge­stellt:

Und mir ist die­ser Teil des Sys­tems noch im­mer nicht ge­heu­er. Ich will, dass der Spie­ler ge­nau­so Fan ist wie ich. Denn wen feue­re ich denn da an mit der Her­tha-Fah­ne? Eine sich stän­dig er­neu­ern­de Mas­se aus Ath­le­ten und Trai­nern oder die Be­stän­dig­keit des Ver­eins­lo­gos oder Sie? (wei­ter­le­sen)

die ant­wort ist so mäs­sig be­frie­di­gend, aber das in­ter­view ist klas­se.