tag: interview ×

links vom 24.09.2015

felix schwenzel

  voll­text.net: Ein Ge­dicht ist wie eine Ta­schen­lam­pe zum Ein­schal­ten   #



links vom 27.05.2015

felix schwenzel

  tho­ma­strap­pe.word­press.com: Hand­rei­chung zum Um­gang mit dem Troll   #


links vom 16.02.2015

felix schwenzel

  me­dia­steak.com: „Last days here“ Do­ku­men­tar­film   #


gru­be und schmidt über se­kun­där­tu­gen­den

felix schwenzel

ich ver­ste­he die­ses bahn-ma­ga­zin was in den zü­gen aus­liegt nicht. heu­te lag eine aus­ga­be mit hel­mut schmidt auf dem co­ver im zug, auf der (gar nicht mal so leicht zu fin­den­den) web­site ist aber noch die ei­nen mo­nat alte au­gust-aus­ga­be ak­tu­ell. das heft ist …


ix im ra­dio bre­men vier

felix schwenzel

ges­tern rief mich da­nie­la sadri vom ra­dio-bre­men sen­der bre­men vier an, um mich um ein in­ter­view heu­te um 11:15 uhr zum the­ma in­ter­net und joa­chim gauck zu bit­ten. freund­li­cher­wei­se hat sie mir die fra­gen, die sie mir heu­te mit­tag stel­len will, vor­ab …


in­ter­net-er­klä­rer

felix schwenzel

das was der psy­cho­lo­ge pe­ter kru­se der süd­deut­schen zei­tung in form ei­nes in­ter­views ge­sagt hat, ge­hört mit zum klügs­ten, gleich­zei­tig aber auch bin­sen­wei­ses­ten, was ich seit lan­gem über die­ses in­ter­net-dings ge­hört habe. in dem in­ter­view geht es …


ro­ger wil­lem­sen fragt sa­scha lo­bo was

felix schwenzel

ro­ger wil­lem­sen fragt sa­scha lobo, „war­um ma­chen sie das?“ ei­gent­lich soll­te man den gan­zen text le­sen, ich habe mal mei­ne liebs­ten zi­ta­te raus­ge­zo­gen:


blu­men­topf-rhe­to­rik

felix schwenzel

apro­pos rhe­to­rik. hier ist ein full-quo­te (sor­ry! bit­te nicht die un­ter­zeich­ner vom hei­del­ber­ger ap­pell vor­bei­schi­cken!) von mar­tin re­cke vom fisch­markt.de:


dirk bach

felix schwenzel

chris­ti­an ja­ku­betz:


die­ter wie­fel­spütz vs. mi­chel fried­man

felix schwenzel

die­ter wie­fel­spütz war mir nie son­der­lich sym­pa­thisch. im ge­gen­teil. nicht nur das bild, son­dern auch sei­ne ant­wor­ten auf bei­spiels­wei­se ab­ge­ord­ne­ten­watch lös­ten bei mir hin …


hoi pol­loi im in­ter­view

felix schwenzel

hier. [via]


dwdl-john­ny-haeus­ler-in­ter­view

felix schwenzel

ge­ra­de ge­guckt: ix hab’ eier, bin aber trotz­dem kein blog­ger.

ab­ge­se­hen da­von. wie weit darf man bei der um­schrei­ben von in­ter­views ge­hen? ich ver­wet­te mei­ne eier, dass john­ny das nicht ge­sagt hat: „Mei­ne Frau ver­ant­wor­tet den Blog mit, wir ver­su­chen …


mi­ke mei­ré

felix schwenzel

ei­gen­ar­ti­ges in­ter­view mit mike mei­ré auf de­sign­li­nes.de. ich fin­de die ar­beit von mi­ke­mei­ré ganz gross­ar­tig und sein „Brand-Co­ding“ scheint ja auch ganz wun­der­bar zu funk­tio­nie­ren, aber ei­gen­ar­tig ist das in­ter­view trotz­dem.

[ei­gen­ar­tig sein …


pud­ding-sprech

felix schwenzel

kürz­lich im ta­ges­spie­gel, ein in­ter­view mit bono- und geldorf-freun­din hei­de­ma­rie wiec­zo­rek-zeul. die­ses in­ter­view zeigt treff­lich war­um ich pro­ble­me habe po­li­ti­ker erns­ter als ei­nen an die wand ge­na­gel­ten pud­ding zu neh­men. eben weil sie wie …


pr bra­ten

felix schwenzel

pr-bra­ter klaus kocks im spon-in­ter­view (via):


hei­tei­tei

felix schwenzel

pro­fes­sio­nel­ler jour­na­lis­mus, neu de­fi­niert. glück­li­cher­wei­se sind ja nicht alle jour­na­lis­ten drü­ben sol­che weich­ei­er.


ben schwan: zum ona­nie­ren zu­viel um die oh­ren

felix schwenzel

ges­tern hu­ber­te es in mei­nen kom­men­ta­ren zu die­sem ar­ti­kel wie­der mal kräf­tig. bein­pin­keln reih­te sich an bein­pin­keln, don liess sich zu ei­nem ar­ti­kel in­spi­rie­ren, se­bas auch. ir­gend­wann am abend, dach­te ich es sei lus­tig ben schwans um …


waz­solls im in­ter­view

felix schwenzel

es gibt leu­te die be­haup­ten, dass leu­te die in der c’t, in zei­tun­gen und zeit­schrif­ten re­gel­mäs­sig ar­ti­kel ver­öf­fent­li­chen jour­na­lis­ten sind. ben schwan fin­det das of­fen­bar nicht. trotz­dem in­ter­es­sant und lus­tig was er mit dem an­ony­men …


ul­men in­ter­viewt hoe­neß

felix schwenzel

fuss­ball schrei­be ich mit dop­pel-s und geht mir völ­lig am arsch vor­bei. chris­ti­an ul­men hin­ge­gen weckt in mir fan-ge­füh­le. ul­men in herr leh­mann, wie er un­end­lich la­ko­nisch durch den film kroch, ul­men in „mein neu­er freund“, ein­fach gross­ar­tig. der jun­ge …


beck­mann, aus­nahms­wei­se

felix schwenzel

heu­te wer­de ich wohl erst­mals seit­dem karl la­ger­feld zu gast war wie­der mal beck­mann an­gu­cken. es wird zwar wahr­schein­lich ge­nau­so un­er­träg­lich sein wie im­mer, trie­fend von ge­heu­chel­ter be­trof­fen­heit, dümm­li­chen fra­gen da­nach wie „man“ sich „da“ …