waz­solls im in­ter­view

felix schwenzel

es gibt leu­te die be­haup­ten, dass leu­te die in der c’t, in zei­tun­gen und zeit­schrif­ten re­gel­mäs­sig ar­ti­kel ver­öf­fent­li­chen jour­na­lis­ten sind. ben schwan fin­det das of­fen­bar nicht. trotz­dem in­ter­es­sant und lus­tig was er mit dem an­ony­men waz-re­dak­teur „waz­solls“ so re­det.

und: wenn ben schwan nicht so pam­pig und furcht­bar be­müht und ernst­haft bei der sa­che wäre, wäre sein in­ter­view mit klaus mad­zia ohne ant­wor­ten von klaus mad­zia wirk­lich ein pro­to­typ nächs­te für das nächs­te gros­se ding: in­ter­views ohne ant­wor­ten. ge­ni­al.