mehr ist we­ni­ger

felix schwenzel

tho­mas knü­wer war in der cola-wg und schreibt, wie im­mer, bril­li­ant und auf di­stanz be­dacht:

Die Ge­gend hat ihre bes­ten Zei­ten hin­ter sich, die Be­lus­ti­gun­gen in un­mit­tel­ba­rer Nä­her eher rot­lich­ti­ger Na­tur und auf der an­de­ren Sei­te nennt sich ein unapar­tes Ho­tel „Apart“ und be­her­bergt wech­seln­de Fans die ihr Früh­stück mit Pro­duk­ten nach deut­schem Rein­heits­ge­bot an­rei­chern. (wei­ter­le­sen.)

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die rea­der-edi­ti­on ver­öf­fent­licht auch spam ei­gen-pr, dies­mal von fon, chris­tia­ne von und zu salms neu­es baby das „in­ten­si­ve be­low-the-line Vor­be­rei­tun­gen für ei­nen gro­ßen Markt­auf­tritt“ vor­be­rei­tet. na doll.

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we­ni­ger ist mehr . ich sach dazu ja: the dah­l­mann way. [nach­trag 16.06.2006] der be­trei­ber des blogs blogrol­le.net ist vor­stand bei bild.de .

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neu­wa­re mu­schi . jetzt re­du­ziert.

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da­da­is­mus bei fau ju­lie :

Das ein­zi­ge, was der Mann seit Ta­gen spricht ist: „du trinkst nicht ge­nug.“ Ich: „Tue ich wohl!“ Der Mann: „du trinkst nicht ge­nug.“ Ich: „Tue ich wohl!“ Der Mann: „du trinkst nicht ge­nug.“ Ich: „Tue ich wohl!“ Der Mann: „du trinkst nicht ge­nug.“ Ich: „Tue ich wohl!“ Der Mann: „du trinkst nicht ge­nug.“
Das geht stun­den­lang, ist aber we­nig hilf­reich und hält mich vom Trin­ken ab. (wei­ter­le­sen.)