flau­schig

felix schwenzel

Von: Si­byl­le Berg
Da­tum: 22. Ok­to­ber 2007 20:00:17 MESZ
An: Fe­lix Schwen­zel
Be­treff: kurz wie­der da

lie­be flau­sch­rüss­ler-
eine klei­ne pau­se zwi­schen le­sungs­ver­an­stal­tun­gen,die heu­te EVENTS heis­sen, ein klei­ner brief an euch, eine in­ne­re ge­burts­tags­par­ty für gün­ther grass, der 110 ge­wor­den ist , udn ein un­er­müd­li­cher mah­ner. jo­vi­al quat­schend sah man ihn mit an­de­ren grup­pe 47 grei­sen auf ei­ner büh­ne sit­zen, und klei­ne späs­se über die ge­mein­sa­me nazi ver­gan­gen­heit reis­send. ist klar. hey, die au­to­bah­nen.sonst war noch: die buch­mes­se

ab­ge­se­hen da­von, das ich die­sen news­let­ter den ich vor ei­ni­ger zeit in völ­li­ger um­nach­tung abon­niert habe, ab­so­lut nicht le­sen kann weil er wirk­lich ganz fürch­ter­lich ge­schrie­ben ist, fiel mir das wort „flau­sch­rüss­ler“ auf. hat ste­fan nig­ge­mei­er da nicht so­was wie ein pa­tent drauf?