etc.

felix schwenzel

tim bray:

I think that with Twit­ter, so­me­thing im­portant is hap­pe­ning. But I’m ha­ving trou­ble fi­gu­ring out what.

[via]

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udo lin­den­bergs stim­me auf sei­ner neu­en plat­te er­in­nert mich an ozzy os­bourne. kom­plett im arsch, die stim­me, und trotz­dem geht sie un­ter die haut. naja. bei ein paar lie­dern.

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pe­ter ho­gen­amp er­in­nert mich an jörg tha­de­usz. zu­min­dest wenn ix ihn im fern­se­hen sehe.

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zu es­sen gabs auf der re­pu­bli­ca un­ter an­de­rem „wie­ner klas­sisch mit brötchn“. pas­sen­der hät­te ich „arme wurst mit bröt­chen und senf“ ge­fun­den. oder sagt man heut­zu­ta­ge „pre­kä­re wurst“?

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gar­ten sha­ren. das nächs­te gros­se re­vi­val. völ­lig le­gal, wie man mir ver­si­cher­te.

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im hof ste­hen im­mer die­sel­ben. so­gar die­sel­ben wie im letz­ten jahr.

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jan schmidt kann nicht mit sei­nem track­pad um­ge­hen und be­nutzt auf sei­nem lap­top eine maus. [nach­trag 07.04: il­lus­tra­ti­on wie jan schmidt sein note­book be­dient ]