„Ah okay“

felix schwenzel

ges­tern habe ich die fest­plat­te ei­nes al­ten 12-zoll ibook G4 aus­ge­tauscht. das dau­er­te etwa drei stun­den und führ­te nach dem an­schlies­sen­den zu­sam­men­bau zu ei­ner tie­fen be­frie­di­gung, als das ibook wie­der zu­sam­men­ge­baut war und kei­ne der vor­her ent­fern­ten 80 schrau­ben üb­rig war. noch bes­ser, das ibook funk­tio­nier­te da­nach ta­del­los.

vor ein paar ta­gen habe ich die fest­plat­te in mei­nem mac­book aus­ge­tauscht. da­für brauch­te ich nur un­ge­fähr 5 mi­nu­ten und drei schrau­ben zu lö­sen. der ein­kauf der plat­te hat län­ger ge­dau­ert, als der ein­bau.

das ibook steht seit ges­tern zum ver­kauf. gut — 350 euro ist ein op­ti­mis­ti­scher preis, aber da­mit habe ich dann doch nicht ge­rech­net:

heu­te mit­tag eine mail:

Be­treff: iBook 12“
Hal­lo wür­den sie auch tau­schen?

ich so, mit eben­so­we­nig gruss­for­mel­ge­döns:

ge­gen was denn?

die ant­wort:

Hal­lo ich hät­te ei­nen iMac G3 und ei­nen iPod 2G

ich war be­geis­tert:

ja, die wür­de ich even­tu­ell ge­gen ein oder zwei voll­korn­bro­te tau­schen.

er so:

Ah okay