kin­des­miss­brauch bei mis­ter wong und mis­ter be­ne­dikt

felix schwenzel

ich kann ja kar­ne­val nicht son­der­lich lei­den, aber wenn es jetzt kar­ne­vals-zeit wäre und ich ein kos­tüm su­chen wür­de, ich glau­be die­ses kos­tüm (links) wäre der­zeit top­ak­tu­ell.

als ich nach dem oben er­wähn­ten bild ge­sucht habe, bin ich über die­sen ar­ti­kel von mir ge­stol­pert. da­bei fiel mir auf, dass ver­tu­schung, re­la­ti­vie­rung, ver­harm­lo­sung und man­gel an auf­rich­tig­keit so­was wie klas­si­sche ka­tho­li­sche grund­tu­gen­den zu sein schei­nen. es sind im­mer die an­de­ren. da­mals schrob ix:

arsch­lö­cher sind arsch­lö­cher, ob sie nun athe­is­tisch, ka­tho­lisch oder was weiss ich für ei­nen glau­ben ha­ben. die gröss­ten arsch­lö­cher sind aber die, die aus­schliess­lich mit dem fin­ger auf an­de­re zei­gen.


im glei­chen ar­ti­kel (wohl­ge­merkt von 2007) hat­te ich ei­nen screen­shot ei­ner eher un­glück­li­chen such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rungs-mass­nah­me, die heu­te noch das glei­che, ziem­lich de­pla­zier­te er­geb­nis bringt:

ich weiss ja nicht, ob ich oder ir­gend­wer an­ders bei mis­ter wong „ge­nau“ rich­tig ist.


das ver­murks­te mis­ter-wong-SEO-ge­döns funk­tio­niert üb­ri­gens mit fast be­lie­bi­gen stich­wor­ten: