he­te­ro­gen

felix schwenzel

veit me­dick und an­nett mei­ritz zi­tie­ren im spie­gel-on­line for­sa-chef man­fred güll­ner zu den wäh­lern der pi­ra­ten im saar­land:

Das ist ein Phä­no­men. […] Wäh­rend die Grü­nen in ih­rer An­fangs­zeit nur ein sehr schma­les Seg­ment des deut­schen Bil­dungs­bür­ger­tums ak­ti­vie­ren konn­ten, sind die Pi­ra­ten in al­len Schich­ten zu fin­den. Es ist falsch, ihre Wäh­ler­schaft nur auf die In­ter­net-Nerds zu re­du­zie­ren. Sie ist sehr he­te­ro­gen.

mei­ne wor­te, al­ler­dings in be­zug auf so­gen­n­an­te „blog­ger“: die sind auch sehr he­te­ro­gen. wie das netz. he­te­ro­gen ist gut.

he­te­ro­gen treibt die eta­blier­ten (wa­sauch­im­mer) in den wahn­sinn. he­te­ro­gen bie­tet kei­ne an­griffs­flä­che. (oder an­ders ge­sagt: war­um die pi­ra­ten zur drit­ten volks­par­tei zu wer­den dro­hen.)