bulgurpilaw nach ottolenghi

felix schwenzel

ei­gent­lich sol­len es 3 klei­ne zwie­beln sein, ich habe aber 3 mit­tel­gros­se zwie­beln in hal­be rin­ge ge­schnit­ten und zu­sam­men mit (lei­der nur) 2 klei­nen in rin­ge ge­schnit­te­nen spitz­pa­pri­ka in 90 mil­li­li­tern oli­ven­öl 10 mi­nu­ten an- und weich­ge­bra­ten.

da­nach habe ich 2 ess­löf­fel to­ma­ten­mark, 2 EL ko­ri­an­der­sa­men, ein tee­löf­fel sechu­an pfef­fer (ot­to­lenghi schlägt rosa pfef­fer vor), et­was zu­cker, salz und pfef­fer und 100 gramm ko­rin­then noch­mal 2 mi­nu­ten mit­ge­bra­ten.

400 gramm mit­tel­gro­ben bul­gur habe ich wie beim ri­sot­to auch noch­mal ein biss­chen gla­sig­ge­bra­ten und dann mit ei­nem hal­ben li­ter was­ser ab­ge­löscht und auf­ge­kocht. das gan­ze dann 20 mi­nu­ten ohne hit­ze quel­len las­sen, pe­ter­si­lie (statt schnitt­lauch), fer­tig. mit ei­nem klecks jo­gurt schmeckts bes­ser als ohne.