links vom 25.10.2014

felix schwenzel

  ka­tia­kelm.de: weil ich künst­ler bin!   #

ka­tia kelm in­ter­viewt se­bas­ti­an za­ri­us:

ei­gent­lich sind es erst­mal nur boo­te, von nem künst­ler ge­baut.

aber ich find es gut, wenn mich leu­te auf ge­wäs­sern nach der mar­ke fra­gen und ich sage: „selbst­ge­baut!“. die ha­ben ex­trem re­spekt, weil je­mand, der sich mit boo­ten aus­kennt, weiss, dass es ne har­te an­ge­le­gen­heit ist, son boot zu bau­en.
und wenn die leu­te mich dann fra­gen: „war­um kön­nen sie das denn?“ dann sage ich na­tür­lich: „weil ich künst­ler bin!“ da­mit tu ich dann auch was für die kunst, weil nor­ma­ler­wei­se kön­nen künst­ler so­was ja nicht!

ich fin­de das in­ter­view nicht nur des­halb su­per, weils mei­ne frau ge­führt hat, son­dern weil ich ent­spann­te men­schen sehr ger­ne mag. ich habe se­bas­ti­an za­ri­us zwar nur ein­mal kurz in ham­burg ge­se­hen, aber er er­scheint mir als ein aus­ser­or­dent­lich ent­spann­ter und in sich selbst ru­hen­der mensch.

  kraut­re­por­ter.de: Die Wahr­heit über die Lü­gen der Jour­na­lis­ten   #

ste­fan nig­ge­mei­er zer­pflückt udo ulfkot­te im neu ge­launch­ten kraut­re­por­ter män­ner­ma­ga­zin jour­na­lis­mus-wun­der­tü­ten-dings. das stück zeigt je­den­falls, dass es sich lohnt für jour­na­lis­mus zu be­zah­len. ich stel­le mir je­den­falls vor, dass al­lein die­ses stück von ste­fan die 60 euro wert war, die ich für 1 jahr wun­der­tü­te be­zahlt habe. und ich freue mich nächs­tes jahr das sel­be zu tun.

  netz­po­li­tik.org: #10np: Sa­scha Lobo und Frank Rie­ger dis­ku­tie­ren über den NSA-Über­wa­chungs­skan­dal   #

and­re meis­ter ist der ge­win­ner der dis­kus­si­on, auch wenn er nur der mo­de­ra­tor war.