es­sen­ti­al dol­ly par­ton

felix schwenzel

eben per ama­zon ge­schenkt be­kom­men: the es­sen­ti­al dol­ly par­ton. hört sich gut an und um die­se twit­ter-un­ter­hal­tung mit ga­bri­el yoran wie­der­auf­zu­neh­men: ich habs ge­ra­de mit ein paar lie­dern von der ers­ten CD aus­pro­biert: die mu­sik von dol­ly par­ton rührt mich sehr. vie­len dank mi­chae­la c.!


nach­dem ich wohl schon ein paar jah­re kei­ne CD mehr in den hän­den hielt, fiel mir wie­der auf, wie ana­chro­nis­tisch die­se tech­no­lo­gie ist: mu­sik erst auf eine schei­be la­sern, in eine plas­tik­hül­le klem­men und ein­schweis­sen, zum ama­zon-zen­tral­la­ger fah­ren, von dort zu mei­nem nach­barn brin­gen, die CD beim nach­barn ab­ho­len, eine papp­ver­pa­ckung auf­reis­sen, ei­nen ge­schenk­um­schlag auf­reis­sen, beim wei­te­ren auf­reis­sen an der fo­lie ver­zwei­feln, fest­stel­len, dass das plas­tik beim trans­port zer­bro­chen ist, CD-lauf­werk aus dem schrank ho­len, an den rech­ner an­schlies­sen und wäh­rend ich das hier schrei­be die CD wie­der in ein be­nutz­ba­res for­mat kon­ver­tie­ren. was für ein auf­wand! an die­sem bei­spiel sehe ich mal wie­der plas­tisch, was kom­pri­mie­rung so be­wir­ken kann.