graupenrisotto mit feta

felix schwenzel in bilder

grau­pen­ri­sot­to in fer­tig. sieht un­ap­pe­tit­lich aus, war aber ganz le­cker. #abend­essen #ot­to­lenghi


  • 200 gramm perlgraupen
  • 30 gramm butter
  • 2 kleine stangen sellerie 2 kleine paprikaschoten in 5 millimeter grosse würfel geschnitten
  • 2 kleine schalotten 1 zwiebel, fein gewürfelt
  • 4 6 knoblauchzehen fein gewürfelt zerdrückt
  • 4 thymianzweige 2 teelöffel getrockneter thymian
  • 1 teelöffel paprikapulver
  • 2 lorbeerblätter
  • 4 streifen schale von einer bio-zitrone (mit dem sparschäler abgeschnitten)
  • ½ teelöffel chiliflocken (kann ruhig mehr)
  • 1 dose (400 gramm) tomatenstücke
  • 300 gramm passierte tomaten
  • 700 ml gemüsebrühe wasser
  • 1 esslöffel kümmelkerne
  • 300 gramm feta
  • 1 esslöffel frische oreganoblätter getrockneter oregano nach augenmass

ot­to­lenghi meint man sol­le die grau­pen gründ­lich un­ter flies­sen­dem was­ser ab­spü­len. hab ich ge­macht, fra­ge mich al­ler­dings wozu.

die zwie­bel, den knob­lauch und die pa­pri­ka hab ich dann 5 mi­nu­ten bei mil­der hit­ze schmo­ren las­sen und da­nach al­les, aus­ser dem käse und dem ore­ga­no da­zu­ge­kippt. auch die frisch­ge­spül­ten grau­pen. re­gel­mäs­sig rüh­ren und ins­ge­samt 45 mi­nu­ten auf klei­ner flam­me kö­cheln las­sen. (so sah es beim kö­cheln aus.)

zum ser­vie­ren hab ich den käse und den ore­ga­no drü­ber­ge­krü­melt und wie tim mäl­zer im­mer sagt „ein biss­chen oli­ven­öl“ drü­ber­ge­gos­sen.

war ganz le­cker, aber ein biss­chen grau­pig. ich mag bul­gur oder cous­cous ehr­lich­ge­sagt lie­ber und den ty­pi­schen exo­ti­schen ot­to­lenghi-ge­schmack hab ich auch ein biss­chen ver­misst.