wie schlan­gen­öl­wer­bung im bums­blatt

felix schwenzel in notiert

jour­na­lis­mus­fi­nan­zie­rung ist manch­mal ein draht­seil­akt. aber wenn sich spie­gel on­line mit sei­nen wer­be­part­nern auf bums­blatt­ni­veau be­gibt, kann man nur (wie­der) sa­gen: ver­le­ger soll­ten ad­blo­ckern ei­gent­lich un­end­lich dank­bar sein, weil sie hel­fen ihre sei­ten se­riö­ser aus­se­hen zu las­sen.

den ver­mark­tern und an­zei­gen­ab­tei­lun­gen in ih­ren häu­sern, ist die wir­kung der wer­bung, die sie in ihre sei­ten bau­en las­sen, of­fen­bar schnurz. mich er­staunt das im­mer wie­der.

(hier ge­fun­den)