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felix schwenzel in gesehen

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schwa­cher stan­dup am an­fang, aber da­für war die pa­nel-dis­kus­si­on sehr leb­haft und teil­wei­se so­gar in­ter­es­sant. alle drei, court­ney cox, dan so­der und mi­cha­el ian black wa­ren mei­nungs­stark, sehr gut vor­be­rei­tet und auf zack. be­son­ders hat mir mi­cha­el ian black ge­fal­len, der nicht nur wit­zig ist, son­dern auch, apro­pos, ziem­lich auf zack. vor al­lem habe ich ge­lernt, dass jef­fer­son und adams am glei­chen tag ge­stor­ben sind (am 4. juli 1826, mi­cha­el ian black wuss­te das aus­wen­dig). ich hat­te das na­tür­lich ver­ges­sen (nicht nur das da­tum, son­dern auch, dass bei­de am glei­chen tag star­ben), ob­wohl ich da­mals auch die HBO-mi­ni­se­rie john adams ge­se­hen hat­te.

mein pro­blem in die­ser sen­dung war al­ler­dings ein ganz an­de­res. aus un­er­find­li­chen grün­den sass mir das klei­ne-hän­de-mem im na­cken und ich hat­te im­mer den ein­druck, dass alle vier in der run­de er­staun­lich klei­ne hän­de hat­ten. was na­tür­lich nicht stimmt, aber ich wur­de den blick nicht los, das mem wirk­te wie ein au­gen­wurm.