mar­vel’s agents of S.H.I.E.L.D s03e12 (the in­si­de man)

felix schwenzel in gesehen

>

dass agents of s.h.i.e.l.d das spiel hy­dra, nicht hy­dra, viel­leicht doch hy­dra, doch nicht hy­dra, ger­ne spielt, ist seit 3 staf­feln be­kannt. in die­ser fol­ge dreht sich die­ses ka­rus­sell wie­der mal kräf­tig — und kurz da­nach wie­der zu­rück.

adri­an pas­dar tut in die­ser fol­ge als za­cki­ger und gleich­zei­tig tap­si­ger ge­ne­ral glenn tal­bot al­les um an­städ­nig für co­mic re­li­ef zu sor­gen, aber ir­gend­wie passt in die­ser fol­ge nichts so rich­tig zu­sam­men. es pas­siert ei­ni­ges, aber al­les klemmt ein biss­chen. dai­sy, zum bei­spiel, ist die gan­ze fol­ge über schlecht ge­launt und will sich zu­erst mit lin­coln prü­geln, par­don, mit ihm faust­kampf trai­nie­ren, seit­dem trägt sie, gut sicht­bar, ei­nen su­per straff sit­zen­den sport-BH un­ter ih­rem luf­ti­gen t-shirt, dann strei­ten sie sich übers imp­fen und dann wol­len sie — na­tür­lich — fi­cken. da­für ent­le­digt sie sich in win­des­ei­le ih­res t-shirt und der BH, den sie noch vor 2 se­kun­den trug, ist weg. so wie die­ser win­zi­ge con­ti­nui­ty-feh­ler, fühl­te sich die gan­ze fol­ge an: al­les eher so naja.

naja, kann ja nur wie­der bes­ser wer­den. viel­leicht.