beilage zu: bench­bar­king

chatGPT ist nur so halb be­geis­tert von mei­nem wort­spiel:

kurz: ja, das macht sinn – als wort­spiel.
„bench­bar­king“ liest sich wie bench­mar­king + bar­king (engl. „bel­len/laut her­aus­schrei­en“) und trifft da­mit ge­nau „die ei­ge­nen scores rum­zei­gen“. ohne er­klä­rung könn­ten man­che es aber erst mal für ei­nen tipp­feh­ler hal­ten.

mini-fein­schliff (vor­schlag)

die er­geb­nis­se sol­cher bench­marks zu ver­öf­fent­li­chen – also etwa light­house-scores für per­for­mance, bar­rie­re­frei­heit, best prac­ti­ces und seo, aber auch quiz- oder iq-wer­te – nen­ne ich ab heu­te bench­bar­king. an­ge­lehnt an bench­mar­king, nur mit bar­king (engl. „bel­len“): das lau­te her­zei­gen von kenn­zah­len. neu er­fun­den habe ich’s ver­mut­lich nicht, aber ge­se­hen habe ich den be­griff so noch nicht.

wenn du’s deutsch willst, al­ter­na­ti­ven wä­ren z. b. „kenn­zah­len-po­sing“, „score-prah­len“ oder „zah­len­schau­lau­fen“ – aber dein „bench­bar­king“ hat mehr charme.

statistisches

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