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sei auf­zugs­mon­teur

felix schwenzel

crowd­sour­cing bei der bahn.


mousse au chien

felix schwenzel

[die über­schrift ist voll ge­he­ge­mannt, also von ei­nem pri­va­ten ge­spräch eins zu eins über­nom­men um ruhm mit frem­den fe­dern zu er­lan­gen.]

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phö­nix­hal­len, samm­lung falcken­berg

felix schwenzel

höl­lisch was los.

[nach­trag 13.02.2010]
schö­ne aus­stel­lung. schö­ne räu­me.


ori­gi­nal DDR-soly­an­ka?

felix schwenzel


manch­mal kommt mir ham­burg ziem­lich ge­sta­pelt vor

felix schwenzel


kunst­schnee­pro­pa­gan­da­män­ner

felix schwenzel


graf­fi­ti-ex

felix schwenzel


ham­bur­ger fah­ne

felix schwenzel

hier soll­te ei­gent­lich ein bild ei­ner fah­ne zu se­hen sein. tech­ni­sche pro­ble­me ha­ben das ver­hin­dert. wird nach­ge­lie­fert.


was tun ge­gen ach­sel­ge­ruch?

felix schwenzel

ach­sel­bä­ren-aus­stel­lung im ber­li­ner haupt­bahn­hof.


das pri­va­te po­li­tisch - und so

felix schwenzel

sa­bi­ne bei­k­ler macht es sich ganz ein­fach: erst ein paar frau­en auf der stras­se fra­gen ob sie ber­lus­co­ni „at­trak­tiv“ fin­den und sich da­nach von ei­nem pro­fes­sor in eng­land er­klä­ren las­sen was frau­en nu wirk­lich am ber­lus­co­ni gut fin­den und ei­gent­lich mei­nen.

ein biss­chen ist das wie trash-fern­se­hen in der zei­tung: däm­li­che stras­sen­um­fra­gen über un­in­ter­es­san­te the­men, am ende gar­niert mit ein paar wor­ten von je­man­dem der vie­le bü­cher in sei­nem büro hat.

jetzt bin ich mal ge­spannt, wann der ta­ges­spie­gel stras­sen­um­fra­gen über die pil­li-grös­se von ul­rich wi­ckert, die körb­chen­grös­se von anne will oder das prinz-al­bert-pier­cing von lady gaga brin­gen wird. in­ter­es­sant wäre auch die fra­ge, was die leu­te auf der stras­se so über die ver­brei­tung von „analblea­ching“ bei deut­schen spit­zen­po­li­ti­kern den­ken.


vor­fahrt für die SPD auf dem weg nach rechts

felix schwenzel

oder so.


sieht blass aus, der ga­bri­el

felix schwenzel

und so krank kan­ner nicht ge­we­sen sein, er kam ohne man­tel.


fres­sen und sau­fen bei der SPD

felix schwenzel

ulla schmidt ist gut ge­launt und meint: „dat hab­ta aber schön je­macht!“ stein­mei­er isst schwei­ne­bra­ten, fisch gib­t's auch. die nah­les lacht wie die hun­zi­ker und es herrscht er­staun­lich gute lau­ne auf der an­drea do­ria - äh im ma­ri­tim dres­den.

[nach­trag 22:27]
kurt becks trankt heu­te abend (viel) bier, stein­mei­er rot­wein und ga­bri­el was­ser. ulla schmidt hat zwei per­so­nen­schüt­zer (hat die ei­gent­lich noch ein amt?), kurz beck nur ei­nen. stein­mei­er hat ent­we­der un­sicht­ba­re, sehr un­auf­fäl­li­ge oder eine alte frau als per­so­nen­schüt­zer.

joa­chim wag­ner, der heu­te im ta­ges­spie­gel ei­nen tref­fen­den kom­men­tar über die pro­ble­me der SPD schrob war auch da, wie über­haupt alle zehn oder elf po­li­tik-jour­na­lis­ten die ich ken­ne. wag­ner be­schrieb in sei­nem kom­men­tar, wie die SPD sich von der „an­geb­li­che Ko­ali­ti­on der so­zia­len Käl­te“ in sa­chen harz IV kor­rek­tu­ren die but­ter vom brot neh­men liess:

„Uni­on und FDP ent­schär­fen Hartz IV“: Es gab wohl kei­ne Schlag­zei­le , die die SPD jüngst so ins Mark ge­trof­fen hat, wie die­se Zu­spit­zung von Plä­nen der schwarz-gel­ben Ko­ali­ti­on, das Schon­ver­mö­gen beim Ar­beits­lo­sen­geld II zu er­hö­hen.

hin­zu kommt na­tür­lich noch, dass sich die SPD in sa­chen bür­ger­rech­ten und netz­komeptenz — zu­min­dest in der öf­fent­li­chen wahr­neh­mung — auch den schneid weg­neh­men liess. eben­falls im ta­ges­spie­gel las ich auf dem weg durchs funk­loch nach dres­den, dass „die SPD in ih­ren Kern­kom­pe­ten­zen Ar­beit und So­zia­les deut­lich an Ver­trau­en und Glaub­wür­dig­keit ver­lo­ren“ habe. das geht lei­der am kern der sa­che vor­bei. denn die ei­gent­li­che fra­ge ist: wo ge­niesst die SPD ei­gent­lich über­haupt noch ver­trau­en und glaub­wür­dig­keit? ich für mei­nen teil ver­traue der SPD nicht die boh­ne. wer ohne mit der wim­per zu zu­cken der vor­rats­da­ten­spei­che­rung, dem BKA-ge­setz, dem ge­setz zur on­line-durch­su­chung und dem „zu­gangs­er­schwe­rungs­ge­setz“ nicht nur zu­stimmt, son­dern es auch noch auf sei­ne fah­nen schreibt, den würd ich noch nicht mal im traum wäh­len. wer weiss was die in re­gie­rungs­ver­ant­wor­tung sonst noch al­les für blöd­sinn ma­chen.

und ob das mit der wie­der­her­stel­lung von ver­trau­en klappt, wenn je­mand ge­ne­ral­se­kre­tä­rin wird, die im bun­des­tag ge­set­zen zu­stimmt die sie selbst für ver­fas­sungs­widrg hält? wird sie als ge­ne­ral­se­kre­tä­rin auch wei­ter­hin für in­itia­ti­ven kämp­fen und sie be­schlies­sen die sie für dumm, un­ge­recht, ver­fas­sung­wid­rig oder sau­doof hält? und sig­mar ga­bri­el? dem ver­traut doch noch nicht­mal die SPD. ich wet­te ein sni­kers, dass ga­bri­el das schlech­tes­te wahl­er­geb­niss ei­nes par­tei­vor­sit­zen­den der SPD seit ur­zei­ten ein­fah­ren wird. wie kann man so naiv sein und glau­ben, dass so ein mann ver­trau­en bei wäh­lern we­cken könn­te?

wo war ich? ach­so, ja beim SPD-par­tei­tag in dres­den, der mor­gen los­geht und den ich mir ei­nen oder zwei tage lang an­gu­cken wer­de.

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schwei­ne-bär

felix schwenzel


glit­zer­man

felix schwenzel

ma­nu­el zo­nou­zi
west­werk, ad­mi­ra­li­täts­stras­se 74, 20459 ham­burg
mon­tag bis frei­tag: 16 uhr bis 19 uhr sams­tag: 13 uhr bis 16 uhr


ad­vent, ad­vent

felix schwenzel


fe­der­be­las­tung

felix schwenzel

so ne fe­der kann schon ziem­lich be­las­tend sein.


po­tem­kin­scher schloss­platz

felix schwenzel

[nach­trag 20.10.2009]
der schloss­platz in ber­lin steht voll mit lee­ren hül­len und ku­lis­sen.
da ist die schin­kel­schen bau­aka­de­mie-ku­lis­se, eine ecke ge­mau­ert, der rest aus ge­rüs­ten und kunst­off­fo­li­en zu­sam­men­ge­stöp­selt. die kunst­hal­le ist ein be­mal­ter oder mit fo­li­en be­kleb­ter schuh­kar­ton, im­mer­hin fin­dest sich in ih­rem in­ne­ren mehr in­halt als tau­ben­scheis­se, müll und kies. da­ne­ben, ganz neu, eine aus­sichts­platt­form aus ge­rüst­tei­len, die mit ei­ner fo­lie be­hängt wur­de, die die schloss-fas­sa­deku­lis­se zeigt, die hier an­geb­lich bald wie­der­erste­hen soll.

ist das ein aus­druck der zeit, dass man die land­schaft mit hoh­len kör­pern voll­stellt, mit nix drin, aber ei­ner ge­schwät­zi­gen, bun­ten, auf­ge­mal­ten hül­le? und war­um häu­fen sich die­se ku­lis­sen ge­ra­de am schloss­platz, in der mit­te ber­lins?


zwerg­hüh­ner

felix schwenzel


pac­man? bist du das?

felix schwenzel


kaf­fee­tas­se und -kan­ne

felix schwenzel