kategorie: bilder ×

die­se toi­let­te bei mc­do­nalds ist de­fi­ni­tiv nicht bar­rie­re­frei

felix schwenzel


wäh­len ge­hen

felix schwenzel


bis­marck im wald

felix schwenzel in bilder


haupt­bahn­hof ber­lin

felix schwenzel


was un­ter­neh­men ler­nen kön­nen wenn sie so­cial­me­dia ler­nen

felix schwenzel

[nach­trag 22:56]
ups. da hab ich zu nico lum­mas fo­lie noch ein „kön­nen“ in der über­schrift hin­zu­ge­fügt (und ein kom­ma weg­ge­las­sen). da zei­gen sich mei­ne de­fi­zi­te in wer­be­deutsch: na­tür­lich kön­nen un­ter­neh­men nicht nur ler­nen, sie tun es. was vo­da­fone ge­lernt hat woll­te nico dann aber doch nicht ver­ra­ten, also aus­ser dass was al­te­be­kannt ist und auf al­len vo­da­fone-ka­nä­len „kom­mu­ni­ziert“ wird: „zu­hö­ren“.

mit ca. 30-40 fo­li­en hat nico die agen­tur, vo­da­fone und die kam­pa­gne vor­ge­stellt und dann mit zwei oder drei (oder vier) fo­li­en das was hin­ten raus­kommt, was man ge­lernt hat. also „zu­hö­ren“, aber nicht zu doll, das könn­te ei­nem ja vom weg ab­brin­gen und zu blin­dem ak­tio­nis­mus ver­lei­ten. all das was man hö­ren will, wird dann in ar­beits­krei­se zur wei­te­ren „dis­kus­si­on“ und „kal­ku­la­ti­on“ (hat er wirk­lich ge­sagt) wei­ter­ge­lei­tet. wo man nicht so ge­nau zu­hört hat nico auch er­klärt: bei der kri­tik am wer­be­spot und am rum­ge­nör­gel an den ta­ri­fen. was die leu­te da al­les wol­len: hun­dert gi­ga­byte statt 5 in­ner flat­rate! güns­ti­ge ta­ri­fe! viel wich­ti­ger sei es den mit­ar­bei­tern bei­zu­brin­gen was „es ist dei­ne zeit“ be­deu­tet (das sei nicht etwa ir­gend so ein mar­ke­ting-spruch!) und im un­ter­neh­men al­len mit­ar­bei­tern ir­gend­wie klar­zu­ma­chen, das künf­tig nicht mehr das ab­zo­cken und ver­wir­ren der kun­den der kun­de wirk­lich und in echt im mit­tel­punkt ste­he — und was das be­deu­tet. an dem punkt wur­de es in­ter­es­sant, was be­deu­tet das denn ei­gent­lich wenn der kun­de im mit­tel­punkt steht? aber da war die zeit schon um.

ach­so, am ran­de er­wähn­te nico noch, dass es „jetzt“ eine ta­rif-op­ti­on gäbe, um sich von der flat­rate-be­schrän­kung frei­zu­kau­fen (das nennt man bei vo­da­fone jetzt „In­ter­net Thrott­ling“). die­se op­ti­on konn­te ich im vie­len klein­ge­druck­ten bei­spiels­wei­se der „su­per­flat-in­ter­net-ta­ri­fe“ nicht ent­de­cken, aber viel­leicht bin ich da auch ein­fach zu blöd oder un­ge­dul­dig für. da­für habe ich ge­le­sen, dass der mo­nat­lich 50 euro teu­re su­per­flat-in­ter­net-ta­rif („der be­lieb­tes­te“) fol­gen­de ein­schrän­kun­gen hat:

Da­für steht Ih­nen bis zu ei­nem Da­ten­vo­lu­men von 1 GB pro Ab­rech­nungs­zeit­raum die je­weils größt­mög­li­che Band­brei­te zur Ver­fü­gung. Ab 1 GB ste­hen Ih­nen höchs­tens 64 KBit/s zur Ver­fü­gung. Wir be­hal­ten uns vor, die Ver­bin­dung nach je 24 Stun­den au­to­ma­tisch zu tren­nen. Zum Ab­rech­nen run­den wir am Ende je­der Ver­bin­dung, min­des­tens aber alle 24 Stun­den auf den nächs­ten 100-KB-Block auf. Sie dür­fen die Vo­da­fone Su­per­Flat In­ter­net nur mit Ih­rem Han­dy nut­zen. Mit ei­nem Com­pu­ter so­wie ei­nem ans Han­dy an­ge­schlos­se­nen oder draht­los ver­bun­de­nen Com­pu­ter dür­fen Sie den Ta­rif nicht nut­zen. Für die­se Nut­zung zah­len Sie 0,20 Euro pro 10 KB. Sie dür­fen die Vo­da­fone Su­per­Flat In­ter­net nicht für Voice over IP und Peer-to-Peer-Kom­mu­ni­ka­ti­on nut­zen.

ich dach­te das wa­ren mal 5 gi­ga­byte? falsch er­in­nert. kei­ne te­the­ring, kein VOIP, kein P2P und teu­er war ja bei vo­da­fone schon im­mer. aber 20 euro für ein me­ga­byte da­ten­ver­kehr über den lap­top mit ner „su­per­flat“, das ist neu — oder? ei­gent­lich ein ham­mer.

ge­rüch­te­wei­se bie­tet die fach­hoch­schu­le kon­stanz ab dem som­mer­se­mes­ter 2011 ei­nen neu­en stu­di­en­gang an. ar­beits­ti­tel: „vo­da­fone ta­ri­fe ver­ste­hen“.

um auch mal was po­si­ti­ves zu sa­gen: nico be­kommt von mir sehr gute theo­rie-no­ten. theo­re­tisch is­ser wirk­lich ei­ner der bes­ten.

heu­te abend gings aber um was ganz an­de­res als vo­da­fone. bcd-tra­vel hat­te ein­ge­la­den um biz­trails vor­zu­stel­len. das ist so ne art pri­vat-qype für die kun­den von bcd-tra­vel, also ge­schäfts­rei­sen­de die sich von bcd rei­sen ver­mit­teln las­sen. wes­halb ich das nut­zen soll konn­te mir kei­ner er­klä­ren, aber ich bin ja auch nicht so ein busi­ness-typ. ei­nes ist hän­gen­ge­blie­ben: das ist al­les furcht­bar kom­pli­ziert (aus ganz vie­len grün­den) und man plant in der zu­kunft noch ganz vie­le fea­tures.


max bahr al­to­na

felix schwenzel

[nach­trag 21:30h]
ges­tern auf re­bel­art las ich, dass heu­te um 19 uhr die ver­nis­sa­ge der „ers­ten ham­bur­ger gue­ril­la-aus­stel­lung“ im max bahr in al­to­na statt­fän­de. also bin ich mal hin­ge­gan­gen.

am ein­gang be­kam man ei­nen un­be­schrif­te­ten la­ge­plan der „aus­stel­lungs­stü­cke“ der bei­den fran­zo­sen an­toine le­jo­li­vet und paul sou­vi­ron in die hand ge­drückt, den ich aber igno­rier­te und mich erst­mal auf die su­che nach blau­en müll­sä­cken mach­te, die ich drin­gen­der als kunst brauch­te.

an den tep­pich­rol­len hat­te der fi­li­al­lei­ter ge­ra­de das ers­te aus­stel­lungs­stück weg­ge­räumt und be­klag­te sich bei zwei be­su­chern, dass ihm ir­gend­wer den la­den „aus­ein­an­der­reis­se“. ein paar ar­ra­ge­ments wa­ren aber noch zu se­hen, von den bau­markt­mit­ar­bei­tern wur­den sie al­ler­dings gröss­ten­teils nicht wahr­ge­nom­men. ne­ben ei­nem sehr hüb­schen pü­mel­halb­kreis stand ein max-bahr-mit­ar­bei­ter, be­riet zwei kun­den und nahm die nicht da­hin­ge­hö­ren­den püm­pel nicht mal an­satz­wei­se wahr. der la­den war für sams­tags 19 uhr ziem­lich voll und für ei­nen bau­markt wa­ren über­durch­schnitt­lich vie­le in­tel­lek­tu­ell wir­ken­de men­schen an­we­send.

mir ge­fiel das un­prä­ten­tiö­se auf­tre­ten der in­stal­la­tio­nen, draus­sen, auf dem park­platz war die at­mo­sphä­re al­ler­dings ge­nau­so prä­ten­ti­ös wie auf je­der an­de­ren ver­nis­sa­ge. wich­tig­tu­er, an­ge­strengt ent­spannt wir­ken­de hipps­ter, ein fern­seh­team, blon­de ischen, schlips­trä­ger und ki­chern­de, leicht über­heb­li­che wenn-die-wüss­ten- oder sind-die-alle-ah­nungs­los-den­ker be­völ­ker­ten den park­platz. fo­to­gra­fen fo­to­gra­fier­ten den park­platz, die kas­se und mei­ne blau­en müll­sä­cke.

ich hab dann noch­mal kurz „yeah“ ge­sagt und bin dann wie­der ab­ge­dampft.

kunst, oder ge­nau­er, de­zen­te ein­grif­fe im all­tag find ich pri­ma, das drum­rum ste­hen und ver­su­chen fach­kun­dig zu wir­ken in­spi­riert mich nach wie vor das wei­te zu su­chen.

weiterlesen

der wer­be­ku­chen wird im­mer klei­ner

felix schwenzel


print lebt

felix schwenzel


der him­mel über ber­lin

felix schwenzel

sehr schö­nes bild von del­phi­ne­hau­en.de.


gy­sis mund

felix schwenzel


zen­sur­su­lamund

felix schwenzel


leip­zig lädt die künst­ler vom gän­ge­vier­tel ein

felix schwenzel

gu­ter PR-gag, heu­te in abend­blatt.


un­ge­fähr 2000 po­li­zei­au­tos am ber­li­ner tor

felix schwenzel

was is denn da los?

[nach­trag 17:57]
das bild hab ich per email aus der s-bahn an wir­res.net ge­schickt. bei au­to­ma­ti­schen ver­öf­fent­li­chen ist das da­tum auf den 1.1.1970 ver­rutscht. das habe ich eben kor­ri­giert, des­halb taucht der ar­ti­kel jetzt auch auf der start­sei­te auf.

das rie­si­ge po­li­zei­auf­ge­bot steht am ber­li­ner tor we­gen ei­ner NPD „kund­ge­bung“. die po­li­zei rech­net wohl mit ei­ni­gen ge­walt­be­rei­ten ge­gen­de­mons­tran­ten [via].

weiterlesen

schön, die schön­hau­ser al­lee

felix schwenzel


ge­spreng­tes mo­tor­rad vor ber­li­ner dom

felix schwenzel


star­bucks am ha­cke­schen markt hat ge­schlos­sen

felix schwenzel

[nach­trag 08.09.2009]
star­bucks re­no­viert und öff­net wie­der, schrieb mir der star­bucks-kun­den­ser­vice per email:

Un­ser Cof­fee House am Ha­cke­schen Markt ist nur für eine Wo­che Ge­schlos­sen um di­ver­se re­no­vie­rungs- und Mo­der­ni­sie­rungs­ar­bei­ten Vor­zu­neh­men.

Nächs­te Wo­che kön­nen Sie dann wie­der in ei­nen neu­en Star­bucks Cof­fee House am Ha­cke­schen Markt Ih­ren Kaf­fee ge­nie­ßen.


waf­fen ver­bo­ten!

felix schwenzel


kom­fort­du­sche

felix schwenzel


hoch­zeits­paar mit fo­to­gra­fin

felix schwenzel


feu­er­wehr­au­to, mit mi­cro­soft word be­schrif­tet

felix schwenzel

[nach­trag 13:17]
die kol­le­gin war so nett, mir mit „word art“, ei­nem „gra­fik“-pro­gramm in word, ein schild zu er­stel­len: