Abt. Menschen, die ich bewundere: @diplix, u.A. dafür, dass er so regelmäßig und unterhaltsam bloggt.
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God is a DJ. But Petrus is a nerd. #rpTEN pic.twitter.com/aUZmLyxguN
Dass die #rpTEN eigentlich total irrelevant ist, hat sich wieder nicht herumgesprochen. pic.twitter.com/J5LlcA1jHK
Ich hab ein bisschen Angst, dass NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung demnächst das Coca-Cola-Rezept veröffentlichen.
hier war mal ein youtube video eingebettet. das darf nicht mehr eingebettet werden, deshalb hier der direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=HScX4XbwJek
#inprogress #painting #oilpainting #landscape #portrait #instaart
Meine Auswahl der #rpTEN Tracks inkl. einer angemessenen Menge an Schleichwerbung - dasnuf.de/rpten/
es muss irgendwo bananen geben, aber ich finde die schlange nicht.
Cypress Hill.
Where Harry Met Sally.
Bei der @dpa arbeiten nur alte Männer?
Schreibt Peter Maffay in – der @HuffPostDE pic.twitter.com/1pYy8phHCY
Wichtig: Beim Beamen immer aufpassen, dass am Zielort keine Tischplatte im Weg steht. pic.twitter.com/AGvVBpSQtc
Anmerkung: Vor einiger Zeit, vor der Snowden-Situation, hatte ich mich entschlossen, mal den Umweltstatistiken auf den Grund gehen zu wollen. Ich wollte einfach wissen, was da warum und wie geschieht. Das Ergebnis war höchst deprimierend. Wenn man davon ausgeht, dass es mehr oder weniger zwei kommunikative Pole der Debatte gibt (für mehr Umweltschutz und gegen mehr Umweltschutz) – dann arbeiten beide Seiten mit Tricks. Weil ich kein Investigativjournalist bin, kann ich die verborgenen Tricks (die ich eher der Anti-Umweltschutzfraktion zuschreiben würde) nicht beurteilen. Was ich beurteilen kann: die kommunikative Aufbereitung.
Der häufigste, beinahe immer vorhandene Dreh ist, sich die Daten so auszusuchen, dass das gewünschte Ergebnis ohne weitere Trickserei herauskommt. Was vergleicht man womit? Auf welcher Basis? Die Pro-Flugzeug-Fraktion etwa misst in Liter Kerosin je 100 Passagierkilometer, da kommt ein Wert um die 4 heraus, weniger als beim Auto. Sie lässt aber unter anderem weg, unter anderem, dass die schädlichen Gase oft dort entstehen, wo sie (wahrscheinlich) den größeren Schaden verursachen, direkt in der Tropopause. Sie verschweigt auch, dass der PKW mit Verbrennungsmotor und einer durchschnittlichen Auslastung von 1,x Passagieren je Fahrt ungefähr den bequemsten Vergleich darstellt, den man sich vorstellen kann, im Vergleich mit dem Zug sähe das völlig anders aus. Die Pro-Umwelt-Fraktion dagegen trickst datenseitig oft dadurch, dass sie weglässt, was Alternativen an Belastungen bedeuten würden, bzw. an Verschiebungen der Belastung. Kein Fleisch mehr? Die häufigste Fleisch-Alternative, Soja, hat eine katastrophale Umweltbilanz. Wahrscheinlich nicht so schlimm wie Rinderfleisch, aber so zu tun, als wäre das nichts, ist auch unredlich.
Meine Recherche endete übrigens damit, dass ich eine Herangehensweise der informierten Agnostik entwickelt habe, ich schaue mir viel an, bilde meine Einschätzung, halte sie nicht für absolut, erkenne mein Unwissen an und versuche ansonsten, einigermaßen umwelt-redlich zu handeln (was übrigens sehr, sehr teuer ist, ein oft auch verschwiegener Punkt, dass man sich Umweltschutz leisten können muss, zB in Form von regionalem Bio-Fleisch, aber wenn man die Umwelt- und die soziale Frage gleichzeitig betrachten wollen würde, dann wäre tiefe Verzweiflung vorprogrammiert, und von dieser Geschmacksrichtung brauche ich derzeit nicht noch mehr).
Barnaby Walters * php-mf2 v0.3.0 is released! This long overdue upda...
php-mf2 v0.3.0 is released! This long overdue update contains a variety of bugfixes and new features:
Carsten - Irgendwie können sich Vögel nicht sachlich... | Facebook
Irgendwie können sich Vögel nicht sachlich unterhalten. Jedes Mal Drama.