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Frau­en­freund­schaft
"Ich bin fett."
"Quatsch du bist sexy."

Män­ner­freund­schaft
"Ich bin dick."
"Ja,und häss­lich bis­te auch noch."

Prin­zes­sin­Broc­co­li (@Ko­bold­keks17.06.2015 14:24


"hi ar­chi­tect, can we get the po­li­ce buil­ding from every dys­to­pian sci­fi film? thanks" pic.twit­ter.com/224h8Qf6t0

An­tho­ny V (@fa­sci­na­ted02.07.2015 3:13


  NICHT­LUS­TIG - Time­line Pho­tos

END­SPURT! http://kck.st/1BPz­muy

Mei­ne Kol­le­gen Hauck und Bau­er ver­su­chen gra­de, das ers­te Car­toon-Lese-Fes­ti­val der Welt in Ber­lin zu fi­nan­zie­ren. 24 Stun­den, 24 Car­too­nis­ten auf der Büh­ne. Ei­ner da­von wäre ich. Mo­men­tan sieh­t's al­ler­dings nicht sehr ro­sig aus. Helft Ihr, das Fes­ti­val noch über die Ziel­ge­ra­de zu brin­gen? Ein paar Stun­den habt Ihr noch... Ein­fach auf den Link oben kli­cken.


Buon gior­no #ca­pre­se15

Dag­ger (@___dag­ger___01.07.2015 11:50


Nach­richt und Mei­nung mun­ter ver­mi­schen, das ist in der deut­schen Pres­se so Ouzo.

bov bjerg (@bov01.07.2015 7:33


My son nee­ded an emp­ty pie­ce of pa­per, so he ope­ned a blank Word do­cu­ment and prin­ted it out. We'­re doo­med.

Ed­ward­Pi­cke­ring (@Ed­ward­Pi­cke­ring29.06.2015 19:55


Rechts­spre­chung von 1966. Nur 50 Jah­re her! pic.twit­ter.com/l2CNDJ7qXD

fem­In­sist (@fem­In­sist21.06.2015 11:56



  Long­board in der S-Bahn. The Ba­va­ri­an Style

mprae­to­ri­us:

Long­board in der S-Bahn. The Ba­va­ri­an Style


  Ban­ta­baa - Of­fe­ner Brief zur Be­hand­lung von Flücht­lin­gen in Kreuz­berg an den Lei­ter der der Di­rek­ti­on 5, Herrn Ste­fan Weis

Ban­ta­baa:

Of­fe­ner Brief
Herrn Ste­fan Weis
Di­rek­ti­on 5
Lei­ter der Di­rek­ti­on
Frie­sen­str. 16
10965 Ber­lin

Be­hand­lung von Flücht­lin­gen in Kreuz­berg

Sehr ge­ehr­ter Herr Weis,

wir wen­den uns er­neut an Sie, weil wir mit Ih­nen und ei­ni­gen Ih­rer Kol­le­gen in ei­nem sehr gu­ten Aus­tausch stan­den und da­her den Ein­druck ge­won­nen hat­ten, dass Sie un­se­re Ar­beit für die Flücht­lin­ge in und um den Gör­lit­zer Park un­ter­stüt­zen.

Ban­ta­baa hat un­ter an­de­rem zum Ziel, Flücht­lin­gen rund um den Gör­lit­zer Park eine Al­ter­na­ti­ve zum Dro­gen­ver­kauf zu er­öff­nen. Wir bie­ten Sprach­kur­se, Rechts­be­ra­tung und Un­ter­neh­mun­gen zur In­te­gra­ti­on. So­weit es an­ge­sichts der schwie­ri­gen Rechts­la­ge mög­lich ist, ver­mit­teln wir Jobs und Prak­ti­kas. Wir pla­nen den Ver­kauf von Ku­chen und Ge­trän­ken im Park, hier war­ten wir nur noch auf die not­wen­di­gen Ge­neh­mi­gun­gen. Flücht­lin­ge ba­cken, ko­chen, put­zen, bau­en, schrei­ben, ma­len, mu­si­zie­ren und re­pa­rie­ren. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten und ers­te Er­fol­ge ha­ben sich ein­ge­stellt. Umso mehr lei­den wir un­ter dem Um­gang der Po­li­zei mit den Flücht­lin­gen hier in Kreuz­berg. Die­ser ist in kei­ner Wei­se mehr ak­zep­ta­bel:

Je­der mit schwar­zer Haut­far­be, der sich in Kreuz­berg auf­hält, wird sys­te­ma­tisch kon­trol­liert und ihm Geld, Fahr­rad so­wie teil­wei­se auch Han­dys, Klei­dungs­stü­cke usw. ab­ge­nom­men. Auch Men­schen, die kei­ne Dro­gen bei sich ha­ben und von de­nen wir mit Ge­wiss­heit sa­gen kön­nen, dass sie nicht dea­len, sind be­trof­fen. Die Kon­trol­len fin­den nach­weis­lich ohne je­den An­halts­punkt statt.

Für ei­nen der Flücht­lin­ge hat­ten wir Spen­den ge­sam­melt, da­mit er sich Fuß­ball­schu­he kau­fen kann, nach­dem wir ihn an ei­nen Fuß­ball­ver­ein ver­mit­teln konn­ten. Nach dem Deutsch­kurs in un­se­ren Ver­eins­räu­men hat er sich auf dem Weg zu ei­nem Sport­la­den ge­macht, als er in eine Kon­trol­le kam und ihm das Geld ohne Quit­tung weg­ge­nom­men wur­de. Er hat le­dig­lich ei­nen hand­ge­schrie­be­nen Zet­tel er­hal­ten, aus dem nicht er­sicht­lich ist, wer das Geld ge­nom­men hat. Sei­ne Iden­ti­tät wur­de im Üb­ri­gen auch nicht auf­ge­nom­men. Of­fen­sicht­lich ging es al­lein um das Geld.

In ei­nem wei­te­ren Fall hat­ten wir vor­mit­tags eine Ver­an­stal­tung in un­se­ren Ver­eins­räu­men. Eine Ab­ge­ord­ne­te des Deut­schen Bun­des­ta­ges war zu Be­such, um sich bei den Flücht­lin­gen über ihre Si­tua­ti­on zu er­kun­di­gen. Kur­ze Zeit spä­ter - wir hat­ten ge­ra­de den Gast ver­ab­schie­det - ver­such­te die Po­li­zei mit Ge­walt in un­se­re Ver­eins­räu­me ein­zu­drin­gen. An­geb­lich hiel­te sich je­mand in den Räu­men auf, der ge­ra­de beim Dea­len be­ob­ach­tet wor­den wäre. Trotz meh­re­rer Zeu­gen, die be­stä­ti­gen konn­ten, dass der Be­trof­fe­ne die gan­ze Zeit an un­se­rer Ver­an­stal­tung teil­ge­nom­men hat, und der Un­ter­stüt­zung ei­nes An­wal­tes, be­harr­ten die Be­am­ten auf Zu­gang zu un­se­ren Räu­men. Wir ha­ben das zur De­es­ka­la­ti­on der Si­tua­ti­on ge­stat­tet und der Be­am­te be­stä­tig­te, dass es ein Irr­tum sei und es sich nicht um den­je­ni­gen han­deln wür­de, der beim Dea­len be­ob­ach­tet wor­den sei. Das hat die Po­li­zei je­doch nicht da­von ab­ge­hal­ten, den Be­trof­fe­nen beim Ver­las­sen un­se­rer Räu­me – als wir schon nicht mehr an­we­send wa­ren – fest­zu­neh­men und ihm Geld, Fahr­rad und Schu­he ab­zu­neh­men.

Ein an­de­rer Flücht­ling wohnt auf un­se­re Ver­mitt­lung in ei­ner WG in der Falcken­stein­stra­ße. Beim Ein­kau­fen bei Kai­sers wur­de er aus dem La­den ab­ge­führt, zu Lidl in die Wran­gel­stra­ße ge­bracht und ihm dort sein Ein­kaufs­geld ab­ge­nom­men. Er kam von zu hau­se und woll­te für das Abend­essen ein­kau­fen. Der Be­trof­fe­ne ist Asyl­be­wer­ber, hat eine Ar­beits­stel­le und war­tet nur auf die Zu­stim­mung des Ar­beits­am­tes.

Wir könn­ten noch zahl­rei­che Bei­spie­le an­füh­ren. Be­son­ders er­schre­ckend ist, dass im­mer häu­fi­ger Geld ohne Pro­to­koll ab­ge­nom­men wird. Die Flücht­lin­ge weh­ren sich nicht, weil sie froh sind, wenn sie da­von kom­men.

Uns ist be­wusst, dass es ei­nen ho­hen po­li­ti­schen Druck gibt, den Gör­lit­zer Park „zu säu­bern“. Den­noch le­ben wir in ei­nem Rechts­staat, auch die Po­li­zei ist an Recht und Ge­setz ge­bun­den. Die von uns be­treu­ten Flücht­lin­ge wis­sen, was Dik­ta­tur und Po­li­zei­will­kür be­deu­tet. Die Po­li­zei soll­te da­her ge­ra­de ge­gen­über die­sen Flücht­lin­gen eine be­son­de­re Sen­si­bi­li­tät an den Tag le­gen. Per­so­nen, bei de­nen kei­ne Ver­dacht auf eine Straf­tat be­steht, dür­fen nicht will­kür­lich durch­sucht und auf­ge­hal­ten wer­den, nur weil sie schwarz sind. Dass die­sen Men­schen zu­dem Geld, Fahr­rad und Klei­dung weg­ge­nom­men wird, wo sie eh kaum et­was zum Le­ben ha­ben, macht ei­nen sprach­los. Es gibt vie­le Afri­ka­ner in Kreuz­berg, die nicht dea­len und vie­le, die viel­leicht auch ein­mal im Park wa­ren, ha­ben dies auf­ge­ge­ben. Wir soll­ten ge­mein­sam die­se Men­schen un­ter­stüt­zen, statt sie wie Kri­mi­nel­le zu be­han­deln.

Und auch die Men­schen, die häu­fig aus Ver­zweif­lung und man­gels Ar­beits­al­ter­na­ti­ve Dro­gen ver­kau­fen, ver­die­nen ei­nen re­spekt­vol­len Um­gang. Statt ih­nen zu hel­fen und ih­nen eine Mög­lich­keit zu ge­ben, in Deutsch­land Geld zu ver­die­nen und ihre Fa­mi­li­en in Afri­ka zu un­ter­stüt­zen, wer­den sie kri­mi­na­li­siert, aus­ge­grenzt und am Ende ab­ge­scho­ben.

Wir ap­pel­lie­ren da­her an Sie, die­se will­kür­li­chen Po­li­zei­kon­trol­len al­lein we­gen der Haut­far­be zu un­ter­bin­den. Die ent­wen­de­ten Geld­be­trä­ge, Fahr­rä­der, Klei­dungs­stü­cke usw. sind um­ge­hend zu­rück­zu­ge­ben. Die­se Art der Aus­räu­be­rei muss ein Ende ha­ben.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

Bri­git­ta Va­ra­di­nek An­ni­ka Va­ra­di­nek


  Das muss man sich mal vor­stel­len!

twschnei­der:

Als E-Com­mer­ce noch in klei­nen fin­ni­schen Clubs statt­fand.

Funk­fern­be­stell­te Flug­rei­se
Wenn man eine da­ten­ver­ar­bei­ten­de Tas­ten­ta­fel be­nutzt, braucht man nur 4 Se­kun­den, um aus Es­to­ril in Por­tu­gal eine An­fra­ge über die Platz­be­le­gung bei Ame­ri­can Air­lines in ih­rem elek­tro­ni­schen Bu­chungs­sys­tem in New York durch­zu­ge­ben und die Ant­wort zu er­hal­ten. Mit die­ser Ein­rich­tung ist es zum ers­ten Mal mög­lich, die Funk­fern­sprech­ka­nä­le zu­gleich mit ei­nem zah­len­ver­ar­bei­ten­den Sys­tem und ei­ner Fern­schreib­ma­schi­ne zu be­le­gen. Wenn der er­frag­te Platz be­legt ist, gibt das Ge­rät au­to­ma­tisch In­for­ma­tio­nen über den be­tref­fen­den Flug­gast, der den Platz be­legt hat.

— Po­pu­lä­re Me­cha­nik, Aus­ga­be vom Ja­nu­ar 1959


Das war Ara­bisch. #Erd­öl #Maus

Tho­mas Ren­ger (@den­ta­ku28.06.2015 8:30

mal wie­der ne sehr gute (über 20 jah­re alte) sen­dung mit der maus mit nem ak­tua­li­sier­ten ende, kann man sich hier noch ne wo­che lang an­se­hen.


  If we want open soft­ware to win, we need to get off our arm­chairs and com­pe­te.

Ben Werd­mül­ler:

Or­ga­niza­ti­ons who en­cou­ra­ge end­less dis­cus­sion about web tech­no­lo­gies are, in a very real way, pro­mo­ting the de­ath of the open web. The same is true for or­ga­niza­ti­ons that choo­se to snark about com­pa­nies like Face­book and Goog­le ra­ther than un­der­stan­ding that users are ac­tual­ly em­powered by their pro­ducts. We need to meet peo­p­le whe­re they’re at - so­me­thing the open web com­mu­ni­ty has been fai­ling at abysmal­ly. We are blindsi­ded by tech­nost­al­gia and have lost sight of in­no­va­ti­on, and in do­ing so, we era­se the agen­cy of our own users.

“They can’t pos­si­bly want this,” we say, dis­mis­si­ve­ly, re­mem­be­ring our ear­ly web and the way things used to be. Guess what: yes they fuck­ing do.

[…]

The web is no lon­ger a mo­ve­ment: it’s a mar­ket. The­re is no van­guard of su­per-users who are more qua­li­fied to say which pro­ducts and tech­no­lo­gies peo­p­le should use, just as the­re should be no van­guard of peo­p­le more qua­li­fied than others to make po­li­ti­cal de­cis­i­ons. Con­su­mers will speak with their wal­lets, just as ci­ti­zens speak with their vo­tes.

If we want pro­ducts that pro­tect peo­p­le’s pri­va­cy and give peo­p­le con­trol over their data and iden­ti­ties - and we ab­so­lut­e­ly should - then we have to make them, ship them, and do it quick­ly so we can ite­ra­te, re­fi­ne and make so­me­thing that peo­p­le re­al­ly love and want to pay for. This isn’t po­li­tics, it’s in­no­va­ti­on. The busi­ness mo­dels that pro­mo­te sur­veil­lan­ce and take con­trol can be sub­ver­ted: if we de­ci­de to com­pe­te, we can sneak up and eat their lunch.


vimeo-video laden, info, direktlink

A Ve­terans For Peace UK Film chal­len­ging the Bri­tish Ar­my's po­li­cy of re­crui­ting 16 year olds into the most dan­ge­rous army jobs

sie­he auch batt­le­fieldca­su­al­ties.co.uk.


  ello.co

Dear Ello Ever­yo­ne,

Start­ing to­day, Ello has be­gun an ad cam­paign on Face­book that points out pro­blems with ads and data mi­ning on so­cial net­works.

To say this an­o­ther way: just for fun, we’re ta­king out ads that point out the pro­blems with ads!!

We de­ci­ded to use Face­book’s powerful ad tar­ge­ting tools to tar­get users by real name, email, age, sex, home­town, buy­ing ha­bits, po­li­ti­cal af­fi­lia­ti­on, re­li­gi­on, se­xu­al pre­fe­rence, and even by scan­ning per­so­nal mes­sa­ges — to place high­ly cus­to­mi­zed ads that point this out to the peo­p­le that see them.

The ads have dy­na­mic tag­li­nes such as “They told us you’re sin­gle in NYC” and “We paid for you to see this ad,” along with cus­to­mi­zed images re­la­ted to user in­te­rests and brow­sing ha­bits.

Sam­ple ads are pos­ted abo­ve. Many fea­ture art­work crea­ted by ar­tists on Ello (with their per­mis­si­on, of cour­se)!

sehr wit­zig. ein biss­chen pa­the­tisch, aber ziem­lich bril­li­ant: auf face­book ziel­ge­rich­te­te wer­bung für das ei­ge­ne, pri­vat­sphä­ren­freund­li­che­re so­zia­le netz­werk zu ma­chen.

ich fin­de ello auch wun­der­schön. vowe ist re­gel­recht be­geis­tert. die ello neue app spricht mei­ne mi­ni­ma­lis­mus-af­fi­ni­tät an und funk­tio­niert. al­les wirk­lich sehr, sehr schön.

bis auf eins: ello ist ein silo ohne aus­lass; ello hat kei­ne of­fi­zi­el­le API. seit kur­zem kann man wohl sein pro­fil aus­le­sen über https://ello.co/di­plix.json (wenn man bei ello ein­ge­loggt ist, bzw. nen ses­si­on-id-coo­kie ge­setzt ist). ich kann zwar per knopf­druck, halb ma­nu­ell in­hal­te aus ello hier­hin re­pos­ten, aber hät­te mir ein biss­chen mehr API oder in­die­web-tech­no­lo­gie-um­ar­mung von ello ge­wünscht. von bei­dem ist der­zeit nicht all­zu viel zu se­hen — und so lan­ge habe ich hem­mun­gen mich auf so eine site ein­zu­las­sen.

aber an ello rum­spie­len wer­de ich ganz si­cher wei­ter.



  IF WE DON'T, RE­MEM­BER ME.

June 2015
“I ha­ven’t li­ved. I’ve died a few times.”
Ha­rold and Mau­de (1971)

toll! nach an­der­t­alb jah­ren (end­lich) wie­der zwei neue iw­drm-gifs (eins, zwei).


  Fach­kräf­te­man­gel - Fe­der & Herd

Mela Ecken­fels:

Der enor­me Man­gel an Fach­kräf­ten1,2,3,4,5,6,7,8,9,10 stellt die deut­sche Wirt­schaft vor gro­ße* Pro­ble­me.

1) die nicht be­hin­dert sind
2) die we­der weib­lich noch im ge­bär­fä­hi­gen Al­ter sind
3) die jün­ger als 45 sind
4) die kei­nen Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund ha­ben
5) die kei­ne klei­nen Kin­der ha­ben
6) die nicht nach ko­mi­schen Ar­beits­zeit­mo­del­len wie 'Teil­zei­t' su­chen
7) die be­reit sind mehr als 60 Stun­den die Wo­che zu ar­bei­ten
8) die mit Zeit­ver­trä­gen zu­frie­den sind
9) die bil­lig sind
10) die aber aus­schließ­lich Top-Ab­schlüs­se ha­ben

*) selbst­ge­mach­te

sie­he auch „Ad­den­dum“.


Gu­ten Mor­gen.

ti_leo (@ti_leo23.06.2015 15:42

das bild gibt das ta­ges­mot­to für heu­te wie­der …


Foto: Ame­lie Ner­ger, @ner­ge­ra
CC-Li­zenz BY-NC-SA

Ne­ben­an (@Ne­ben­an. Freund­li­che In­ter­net-Kon­fe­renz22.06.2015 21:43


Foto: Ame­lie Ner­ger, @ner­ge­ra
CC-Li­zenz BY-NC-SA

Ne­ben­an (@Ne­ben­an. Freund­li­che In­ter­net-Kon­fe­renz22.06.2015 21:46