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pre­pu­bli­ca

felix schwenzel in fortbewegt

heu­te nach­mit­tag bin ich zum ein­tritts­bänd­chen­ab­ho­len und ein kur­zes, vor­be­rei­ten­des auf-dem-hof-ste­hen, zur sta­ti­on ge­lau­fen. laut mo­ves wa­ren das nur um die 8000 schrit­te. com­pass hat knapp 7 ki­lo­me­ter ge­mes­sen, zwei kur­ze pau­sen ha­ben die durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit von mir auf 4 km/h ge­drückt.

über die te­ge­ler- und hei­de­stras­se bin ich aus dem wed­ding rich­tung haupt­bahn­hof ge­lau­fen. der aus­bau der hei­de­stras­se wird so lang­sam, mitt­ler­wei­le wird die zwei­te spur ge­teert und der mit­tel­strei­fen ist be­reits (wei­ter un­ten, zum bahn­hof hin) mit bäu­men be­pflanzt.

hei­de­stras­se, blick auf den haupt­bahn­hof

als ich die hei­de­stras­se lang­lief, fand ich es wit­zig, die quer­stras­sen ins nichts zu fo­to­gra­fie­ren.

bau­fort­schrit­te auch am an­fang der hei­de­stras­se, die aus­sen­lie­gen­de trag­kon­struk­ti­on von dem ge­bäu­de ge­fällt mir mitt­ler­wei­le rich­tig gut.

hei­de­stras­se 2

das ge­bäu­de ist von ei­nem ar­chi­tek­tur­bü­ro aus graz, das sich LOVE ar­chi­tec­tu­re and ur­ba­nism ZT GmbH nennt und sich auf der pro­jekt­sei­te mit ei­nem mons­t­er­satz lobt:

Das zu­künf­ti­ge „50Hertz Netz­quar­tier“ prä­sen­tiert sich als fein­glied­ri­ger Bau­kör­per, wel­cher die stark vo­lu­me­tri­sche Spra­che des Mas­ter­plans auf­nimmt und als eine Art Über­la­ge­rung ver­schie­de­ner Struk­tu­ren, be­stehend aus dem au­ßen lie­gen­den Trag­sys­tem (Netz), dem ho­ri­zon­ta­len Rhyth­mus der Ge­scho­ßebe­nen und den in­nen lie­gen­den gel­ben Ker­nen und Trep­pen­häu­sern wi­der­gibt. Die­se len­ken den Blick in die Tie­fe und füh­ren zu ei­ner Ent­ma­te­ria­li­sie­rung des Bau­werks.

manch­mal sind eck­lö­sun­gen be­son­ders in­ter­es­sant, in die­sem fall dop­pelt, weil die ecke der in­tui­ti­on zu wi­der­spre­chen scheint.

ecke an der hei­de­stras­se 2

vom bah­hof aus war es dann zur sta­ti­on nur noch ein kat­zen­sprung: durch das mit po­li­zei und tou­ris­ten voll­ge­stopf­te re­gie­rungs­vier­tel, an ei­nem stau oder ei­ner par­ty vor­bei, durch den tier­gar­ten, zum pots­da­mer platz.

ich wur­de schwach und woll­te mir beim dor­ti­gen häa­gen-dazs ein eis kau­fen. hab ich auch ge­macht, wer­de ich aber ganz si­cher nie wie­der ma­chen. denn für den ir­ren preis ei­ner klei­nen ku­gel eis für 3 euro, er­wirbt man kei­nes­falls das recht die aus­sen­be­stuh­lung zu be­nut­zen. da­für muss man noch mehr mehr be­zah­len, an­geb­lich we­gen des ord­nungs­amts. ich ver­mu­te hier aber eher pro­fit­gier und ein ab­sur­des ge­schäfts­mo­del.

wei­ter zur re­pu­bli­ca, wo man die­ses jahr am ein­gang die ta­schen auf feu­er­werks­kör­per oder spreng­stoff oder waf­fen un­ter­sucht. ich ver­mu­te, hier ist auch das ord­nungs­amt oder die feu­er­po­li­zei am werk. das bier, das ich von der tank­stel­le ge­gen­über mit­ge­bracht habe (€1,80 für ei­nen hal­ben li­ter), wur­de nicht mo­niert.

durch­gang von der tank­stel­le zur re­pu­bli­ca

lo­bens­wert üb­ri­gens: der durch­gang zur tank­stel­le ge­gen­über der sta­ti­on ist jetzt frei, man muss nicht mehr um den block lau­fen, um trink­ba­res bier zu er­wer­ben. denn auf dem re­pu­bli­ca ge­län­de kann man wei­ter­hin nur un­ge­niess­ba­res ber­li­ner bier kau­fen, mitt­ler­wei­le ist dort der preis bei 3 euro für 330 mil­li­li­ter an­ge­kom­men.

an­sons­ten ist al­les wie im­mer, blen­den­des re­pu­bli­ca-wet­ter, alle füh­len sich pu­del­wohl bor­der-col­lie-wohl und der him­mel strahlt.


bir­gel­e­n­er pütz­chen

felix schwenzel in fortbewegt

ich hab un­ge­fähr 10 jah­re im kreis heins­berg ge­lebt, ab­itur und ne schrei­ner­leh­re dort ge­macht, bin aber nie im wald zwi­schen der was­sen­ber­ger ober­stadt und bir­ge­len ge­we­sen. nicht dass das ein gros­ser ver­lust ge­we­sen wäre, aber heu­te hat mich eine plan­lo­se goog­le kurz­re­cher­che dort­hin ver­schla­gen, für eine ul­tra­kurz­wan­de­rung zu ei­ner ka­pel­le, die bir­gel­e­n­er pütz­chen heisst. zu­erst dach­te ich dass wir von der was­sen­ber­ger ober­stadt dort hoch­lau­fen, aber wir ha­ben uns dann spon­tan für den kür­ze­ren weg ent­schie­den, aus rich­tung bir­ge­len. das wa­ren dann nicht mal 2 ki­lo­me­ter fuss­weg, aber da­für ganz hübsch.


ich bin 33 mi­nu­ten lang, von 16:49 bis 17:21 uhr, un­ge­fähr 1,67 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 3 km/h).


das er­staun­lichs­te heu­te, war mal wie­der das rhei­ni­sche wet­ter. hier herrscht ein er­staun­lich mil­des kli­ma, mei­ne el­tern ern­ten von ih­rem fei­gen­baum im gar­ten ki­lo­wei­se, teil­wei­se bir­nen­gros­se fei­gen und wenn in ber­lin noch schnee liegt, ist es in heins­berg oft schon früh­lings­haft.

heu­te hat sich das wet­ter be­reits auf den april vor­be­rei­tet. eine stun­de vor un­se­rer ab­fahrt, goss es wie aus kü­beln, da­nach strahl­te die son­ne stun­den­lang, als wäre der him­mel wol­ken­los klar. war er zwar nicht, aber das er­geb­nis zählt ja.

der weg zum pütz­chen ist (na­tür­lich) ein wall­fahrts­weg, das heisst am we­ges­rand sind klei­ne schau­käs­ten auf­ge­stellt, auf de­nen das lei­den ei­nes jun­gen ju­den vor ein paar tau­send jah­ren nach­ge­töp­fert wur­de. im rhein­land sind die wäl­der voll mit sol­chen kon­zept­wan­der­we­gen und weil die rhein­län­der ger­ne im­mer wie­der die glei­chen ge­schich­ten er­zäh­len (und hö­ren), macht es ih­nen auch nichst aus, dass über­all das glei­che er­zählt und ge­zeigt wird. aber mit kon­zept­kunst steh ich eh ein biss­chen auf kriegs­fuss.

was zählt, ist na­tür­lich der weg. und der war wun­der­schön. wahr­schein­lich ist es dem mil­den kli­ma ge­schul­det, dass hier auch die pi­ni­en ziem­lich gut wach­sen.

der wald ist aber ganz gut ge­mischt, ei­chen hab ich auch ge­se­hen und ne bir­ke mit nem koa­la-bär-tu­mor.

die ka­pel­le lei­det laut der wi­ki­pe­dia ziem­lich stark an van­da­lis­mus, wes­halb sie seit 2010 mit schmie­de­ei­ser­nen tür­git­tern ver­se­hen ist. in et­was ab­stand, mit blick auf die ein­gangs­tür der ka­pel­le, steht ein gros­ser mast, mit ei­ner vi­deo-ka­me­ra. ob das künf­tig vor van­da­lis­mus hilft?

in­nen ist die ka­pel­le ziem­lich sti­ckig, riecht aber in­ter­es­sant nach weih­rauch und bren­nen­den ker­zen, was we­nig ver­wun­dert, weil dort drin­nen sehr vie­le ker­zen bren­nen.

die wald- und wan­der­we­ge im kreis heins­berg sind wirk­lich schön. lei­der fällt mir das viel zu sel­ten auf, wenn ich mal ein wo­chen­en­de hier bin (um mei­ne el­tern zu be­su­chen) und wenn ich nicht irre, ist ein gross­teil der wäl­der hier auch un­ter na­tur­schutz ge­stellt, bzw. teil des schwalm-net­te-na­tur­parks. dem­nächst wer­de ich das im vorraus et­was bes­ser or­ga­ni­sie­ren und wie­der auf so ein kai­ser­wet­ter hof­fen.


ich bin 06:10 stun­den lang, von 10:05 bis 16:27 uhr, un­ge­fähr 607,34 ki­lo­me­ter weit au­to­ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 98 km/h).


ich bin 21 mi­nu­ten lang, von 18:55 bis 19:18 uhr, un­ge­fähr 9,02 ki­lo­me­ter weit miet­wa­gen ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 26 km/h).


ich bin 30 mi­nu­ten lang, von 08:34 bis 09:03 uhr, un­ge­fähr 2,21 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 4 km/h).


heu­te ein­fach ein paar sta­tio­nen frü­her aus­ge­stie­gen und ein biss­chen wei­ter zur ar­beit ge­lau­fen als sonst. un­ter­wegs er­kannt, dass das bode mu­se­um gut als sym­bol­bild für ber­lin funk­tio­niert. ein foto da­von zeigt ei­ner­seits die gran­dez­za der stadt, aber, aus ei­ner leicht an­de­ren per­sprek­ti­ve, eben auch die bau­stel­lig­keit der stadt.

jux­ta­po­se di­rekt­link


ich bin 73 mi­nu­ten lang, von 10:40 bis 11:58 uhr, un­ge­fähr 7,03 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 6 km/h).


für den fuss­weg von zu­hau­se zum flug­ha­fen, habe ich un­ge­fähr so lan­ge ge­braucht, wie die bei­fah­re­rin ge­flo­gen ist. sie ist um 10:40 uhr los­ge­flo­gen und ich bin um 10:40 aus dem haus ge­gan­gen. ge­lan­det ist sie um 12:05 uhr, ich war ein biss­chen frü­her am flug­ha­fen und habe dann auch noch­mal 20 mi­nu­ten am flug­ha­fen ge­war­tet, bis sie zum ter­mi­nal geshut­telt wur­de und am aus­gang war.

der fuss­weg ist re­la­tiv in­ter­es­sant, aber lei­der, wie man auf der kar­te auch sieht, ziem­lich kom­pli­ziert. zwei­mal bin ich in sack­gas­sen ge­lau­fen, weil die ge­gend dort durch­schnit­ten ist von klein­gar­ten­sied­lun­gen, um­zäun­ten pri­vat­grund­stü­cken und be­triebs­ge­län­den. wit­zi­ger­wei­se bot mit ap­ple’s kar­ten ap­pli­ka­ti­on auf dem ipho­ne gar kei­nen fuss­weg an, goog­le-maps be­rech­ne­te im­mer­hin die zeit kor­rekt. aber ein paar wege die goog­le vor­schlug wa­ren nicht zu­gäng­lich oder ver­zäunt.

trotz­dem fin­de ich es gross­ar­tig, in ei­ner stadt zu woh­nen, in der man zu fuss zum flug­ha­fen lau­fen kann.


herr­li­ches spa­zier­gangs­wet­ter
die­se mau­er scheint bei spray­ern sehr be­liebt zu sein
und die spray­er schei­nen un­wil­lig, ihre do­sen selbst zu ent­sor­gen
baum­tei­le, die in zäu­ne ge­wach­sen sind
der flug­ha­fen, nach ei­ner stun­de fuss­marsch

ich bin 19 mi­nu­ten lang, von 19:01 bis 19:21 uhr, un­ge­fähr 11,81 ki­lo­me­ter weit miet­wa­gen ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 37 km/h).


ich bin 62 mi­nu­ten lang, von 14:22 bis 15:30 uhr, un­ge­fähr 4,61 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 4 km/h).


ich bin 27 mi­nu­ten lang, von 13:10 bis 13:52 uhr, un­ge­fähr 2,03 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 5 km/h).


ich bin 19 mi­nu­ten lang, von 19:28 bis 19:49 uhr, un­ge­fähr 5,37 ki­lo­me­ter weit miet­wa­gen ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 17 km/h).


ich bin 108 mi­nu­ten lang, von 07:42 bis 09:32 uhr, un­ge­fähr 480,28 ki­lo­me­ter weit zug ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 266 km/h).


ich bin 25 mi­nu­ten lang, von 07:43 bis 08:09 uhr, un­ge­fähr 105,84 ki­lo­me­ter weit zug ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 259 km/h).


hier sieht man, dass der GPS-log­ger auf mei­nem te­le­fon die geo­ko­or­di­na­ten nicht be­son­ders prä­zi­se er­fasst hat. lei­der hat er die auf­zeich­nung auch nach we­ni­ger als der hälf­te der stre­cke nach ham­burg un­ter­bro­chen und hier ver­öf­fent­licht. aber wit­zig ist das schon, wie die stre­cke durch die ima­gi­nä­ren spikes so ver­län­gert wur­de, dass der ICE an­geb­lich 260 km/h schnell war.

hier ist die ge­samt­stre­cke noch­mal nach­träg­lich er­zeugt, lei­der ist das er­geb­nis nicht so viel bes­ser.


ich bin 73 mi­nu­ten lang, von 18:58 bis 20:11 uhr, un­ge­fähr 7,07 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 6 km/h).


ich bin 20 mi­nu­ten lang, von 19:44 bis 20:04 uhr, un­ge­fähr 1,93 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 6 km/h).


ich bin 17 mi­nu­ten lang, von 23:21 bis 23:39 uhr, un­ge­fähr 1,78 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen.


„er­satz­ver­kehr“ ab wed­ding, tz. statt die bus­hal­te­stel­le zu su­chen und auf den bus (auf dem „U6“ stand) zu war­ten, bin ich das letz­te stück ein­fach ge­lau­fen. nach 10 mi­nu­ten, auf höhe vom bolu, über­holt mich erst der bus, der na­tür­lich völ­lig über­füllt war. lau­fen ist na­tür­lich ein biss­chen an­stren­gen­der als im bus zu sit­zen, aber in über­füll­ten bus­sen zu sit­zen oder zu ste­hen ist auch an­stren­gend. ges­tern bin ich auch von mit­te nach char­lot­ten­burg ge­lau­fen (dort, im film­kunst66, woll­te ma­rio six­tus zwei neue fil­me zei­gen). laut kar­ten­diens­ten hät­te das mit bus und bahn et­was über30 mi­nu­ten ge­dau­ert. zu fuss hat es et­was über ne stun­de ge­dau­ert.

ich bin nicht ganz si­cher ob ich den weg nach char­lot­ten­burg ges­tern ge­lau­fen bin, weil ich lau­fen woll­te, oder weil ich ihn auf­zeich­nen und au­to­ma­tisch hier ver­öf­fent­li­chen konn­te. oder weil ich an­ti­zi­piert habe, dass ma­rio six­tus mich fra­gen wür­de: „und, bist du auch ge­lau­fen, wie sich das ge­hört?“


ich wer­de nicht alle stre­cken die ich lau­fe hier ver­öf­fent­li­chen und die, die ich ver­öf­fent­li­che, lan­den, leicht ver­steckt, in der ka­te­go­rie „fort­be­wegt“, die ich be­stimmt noch um­be­nen­nen wer­de, wenn mir ein bes­se­rer ka­te­go­rie­na­me ein­fällt. aber die län­ge­ren stre­cken, wer­de ich jetzt auf je­den fall hier ver­öf­fent­li­chen, egal ob das aus­ser mir je­man­den in­ter­es­siert.

die lö­sung mit der ich mei­ne stre­cken auf­zeich­ne und ver­öf­fent­li­che ist üb­ri­gens kom­plett open source. für das ios-pro­gramm, den GPS-log­ger braucht man die ap­ple de­ve­lo­p­per tools, um die ipho­ne-app zu kom­pi­lie­ren, den com­pass-ser­ver, auf dem die da­ten lie­gen und der die API zur ver­fü­gung stellt, kann man sich selbst in­stal­lie­ren oder den von aa­ron pare­cki ver­wen­den. man kann die da­ten also kom­plett bei sich selbst hal­ten, wenn man das möch­te. das ist der­zeit al­les noch ein biss­chen fum­me­lig zu­sam­men­zu­set­zen, aber funk­tio­niert, wie man sieht.


ich bin 71 mi­nu­ten lang, von 18:03 bis 19:14 uhr, un­ge­fähr 7 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen.


ich bin 22 mi­nu­ten lang, von 09:47 bis 10:08 uhr, un­ge­fähr 2,17 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen.


die­ses quan­ti­fied-self-ge­döns hat mir ge­zeigt, dass mein weg zur ar­beit heu­te, et­was un­ef­fek­tiv war. wür­de ich mei­ne be­we­gun­gen nicht mit esri’s GPS log­ger auf­zeich­nen, in com­pass spei­chern und per mi­cro­pub hier (auf knopf­druck) ins blog pum­pen, hät­te ich das nie­mals er­fah­ren.


ich bin 6 mi­nu­ten lang, von 19:19 bis 19:24 uhr, un­ge­fähr 0,68 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen.


ich bin 41 mi­nu­ten lang, von 09:55 bis 10:40 uhr, un­ge­fähr 3,63 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen.


ich bin in un­ge­fähr 2 stun­den 6,8 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen.