ges­tern ge­lernt, wenn man die mett­würst­chen zu früh zum grün­kohl hin­zu­fügt (be­vor die kar­tof­fel­wür­fel durch­ge­kocht sind), blei­ben die kar­tiof­feln hart. auch wenn man noch eine stun­de wei­ter­kocht. liegt wohl am ni­trit pö­kel­salz.


apro­pos che­mie und es­sen: die doku von MAI­THINK X über eben die­ses the­ma fand ich ganz se­hens­wert. in­klu­si­ve des ul­ti­ma­ti­ven pom­mes re­zept vom gott der po­ta­toe chips hes­ton blu­men­thal.

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nach­trag 02.11.2025: anje hat das oben ver­link­te re­zept aus­pro­biert und copy&pas­te-bar ge­macht. wäh­rend hes­ton blu­men­thal im vi­deo mit sei­nem sous vide ge­rät zeit spart, er­reicht man den glei­chen ef­fekt (of­fen­bar) auch mit et­was zeit und ge­duld und dem kühl­schrank.

wir sind ak­tu­ell dazu über­ge­gen­gen, pom­mes in ers­ter li­nie im air­fry­er zu ma­chen. die bei­fah­re­rin ist da­von im­mer sehr be­geis­tert, mir fehlt da ein biss­chen die fi­nes­se oder kon­kret, die brü­chi­ge, rau­he ober­flä­che. im air­fry­er geht das al­les sehr ein­fach, et­was fett­är­mer und ra­send schnell, aber die ober­flä­che der pom­mes ist glatt und ei­nen ti­cken zu fest.

jetzt wo anje es vor­ge­macht hat, wer­de ich für die nächs­ten pom­mes wie­der zwei­ein­halb bis drei stun­den zu­be­rei­tungs­zeit re­ser­vie­ren und ihr re­zept ex­akt nach­ko­chen.

nach­trag 2: jetzt auch selbst ge­macht.