semaglutid tag 10

felix schwenzel in semaglutid

er­staun­li­cher­wei­se mit ei­nem hal­ben bö­rek un­ter­wegs, drei rest-ach­tel­stück­chen mais­kol­ben von ges­tern und ei­nem klei­nen stück par­me­san über den tag ge­kom­men — ohne hun­ger oder ap­pe­tit. am abend hat­te ich aber ap­pe­tit auf bul­gur pi­law und habe der bei­fah­re­rin ihre abend­essen idee aus­ge­re­det (ho­nig­me­lo­ne mit schin­ken).

das ge­wicht ging auch wie­der run­ter auf 107,8. das eher re­cih­hal­ti­ge so­zi­al-es­sen mit gast in den letz­ten ta­gen hat den ab­wärts­trend kurz­zei­tig ge­stoppt, so­bald ich wie­der im nor­ma­len rhyth­mus bin geht’s wie­der ab­wärts. oder an­ders­rum ge­sagt: sieht aus als kön­ne ich das re­la­tiv gut selbst steu­ern ob und wie viel ich ab­neh­me — mit dem se­maglut­id im blut.

ap­pe­tit­hem­mend kann auch ge­wirkt ha­ben, dass ich mir ein neu­es pro­jekt ein­ge­rich­tet habe, mit dem git­hub co-pi­lo­ten in ei­nem re­po­si­to­ry ei­nen mi­cro­pub-end­point pro­gram­mie­ren. an­wen­dungs­fäl­le da­für habe ich we­ni­ge, aber ich woll­te end­lich mal wie­der mei­ne git-kennt­nis­se ver­bes­sern und das „pro­gram­mie­ren“ mit LLMs mal et­was sau­be­rer struk­tu­rie­ren, erst­mal mit ei­nem über­schau­ba­ren pro­jekt. chatGPT, der auch hier ein­ge­setzt wird, ist zwar ge­wohnt schlam­pig und gross­kot­zig, aber trotz­dem ist das al­les fas­zi­nie­rend und lern- und lehr­reich — und an es­sen den­ke ich bei mei­nen aus­ein­an­der­set­zun­gen mit LLMs dann auch we­nig.

was ich noch nicht er­wähnt habe, und ehr­lich­ge­sagt auch gar nicht be­merkt habe, seit tag 4 oder 5 ist mein stuhl­gang er­heb­lich re­du­ziert. das nur der voll­stän­dig­keit hal­ber, FYI.