zi­tie­ren wie tu­ri

felix schwenzel

ein­fach aus dem kopf oder wie es ei­nem passt zu zi­tie­ren kann durch­aus lus­tig sein, das zeigt hei­ko wer­ning bei die­sem ge­tur­in­ten zi­tat von ole von beust:

„Wir wer­den nicht hin­neh­men, dass Ge­walt in un­se­rer Stadt als Mit­tel zur Ein­schüch­te­rung ein­ge­setzt wer­den soll”, so von Beust wäh­rend sei­ner Chi­na-Rei­se, „son­dern, wir wer­den da­für Sor­ge tra­gen, dass auch wei­ter­hin nurVer­leum­dung, Vor­ver­ur­tei­lung, Het­ze und psy­chi­sche Zer­stö­rung Wehr­lo­servon Ham­bur­ger Bo­den aus­ge­hen.“

ton­stö­rung

felix schwenzel

in­ter­es­sant was der sport­kul­tur­jun­kie da aus sei­nen kom­men­ta­ren aus­ge­gra­ben hat. zu­erst hab ich ge­dacht, ton­stö­run­gen nennt man bei beck­mann, wenn beck­mann furzt.


links­extrem not fool-pro­of

felix schwenzel

ix bin ja nicht ge­ra­de da­für be­kannt ein kenn­ner der ma­te­rie zu sein. aber wenn ix t-shirts oder but­tons ma­che, ver­su­che ich mich nicht mehr als nö­tig als or­tho­gra­phisch her­aus­ge­for­der­ter zu outen:

[quel­le, via]


bruce dar­nell

felix schwenzel

die faz über bruce:

Nach sechs Jah­ren ver­ließ er das Mi­li­tär und ging nach Deutsch­land. Wei­te­re sechs Jah­re jobb­te er in Dis­ko­the­ken, und spä­tes­tens wenn er da­von er­zählt, dass er dort Glä­ser spül­te, be­vor er an­ge­spro­chen und zu ei­nem Cas­ting ein­ge­la­den wur­de, kom­men die ers­ten leich­ten Zwei­fel an der Wahr­heit; aber viel­leicht ist es dann doch die Wirk­lich­keit, die so ein­falls­los ist, im­mer noch aus­ge­rech­net Tel­ler­wä­schern zum Er­folg zu ver­hel­fen.

seit wann wa­schen tell­ler­wä­scher glä­ser?


„Geld hin­ge­gen, ei­ne Rand­er­schei­nung in der Kul­tur, ge­hört da­zu“

felix schwenzel

vom ori­gi­nal kaum zu un­ter­schei­den, find ix, mein klei­ner fixmbr-re­mix:

Merkt Ihr ei­gent­lich, was Ihr da tut? Wo soll man da noch an­set­zen? Es ist ein Kampf ge­gen Wind­müh­len wenn dem Ein­zel­nen nicht mehr be­wußt ist was sei­ne Per­sön­lich­keit ei­gent­lich dar­stellt. Die Ab­hän­gig­keit ist schlicht und ein­fach ge­ge­ben. Und wer sagt, Wer­bung sei toll, der lügt sich sel­ber was vor. Ich lie­be auch Zah­len, aber wel­chen In­halt se­hen ei­gent­lich die Ver­mes­ser in ih­rem Schaf­fen?

Ei­nes mei­ner blieb­tes­ten Stil­mit­tel, wel­ches ich ge­ra­de bei emo­tio­nal ge­führ­ten De­bat­ten ver­wen­de, ist das der Po­le­mik. Platz 3 nimmt dann end­lich der Part ein, der auf Platz 1 lie­gen soll­te - die ei­ge­nen In­hal­te. Aus­ser­dem kön­nen an­de­re das viel bes­ser, Men­schen die Kul­tur le­ben und auch ge­lernt ha­ben, sei es der His­to­ri­ker Don Al­phon­so oder auch Oli­ver. Man soll­te sich auch in Zu­kunft über­le­gen, die­se Leu­te pro Wer­bung hier in den Kom­men­ta­ren zu til­gen. Der Fall be­weist mei­ner Mei­nung nach, dass eine Ab­hän­gig­keit zum Kun­den ge­ge­ben ist.

Er­kennt wer den Wi­der­spruch gleich beim ers­ten Le­sen?

We­gen der Wer­bung holt man sich den Film auf DVD. Ge­nau­so wirds hier auf den Blogs lau­fen. Für mich ist es ein­fach Per­len vor die Säue ge­wor­fen. Ihr dürft sie schlicht und ein­fach nicht er­he­ben und spei­chern, ich den­ke Ihr macht Euch evtl. straf­bar. Kor­rekt ist es also, bis zu ei­nem ge­wis­sen Grad, Auf­merk­sam­keit zu er­hei­schen, wenn denn stan­te pede der In­for­ma­ti­ons­fluß folgt, um der Dif­fe­ren­zie­rung frei­en Lauf zu las­sen. Das ist völ­lig un­er­heb­lich.

Hier läuft But­ton um But­ton Ak­ti­on, mit Wort­hül­sen schmeißt man um sich und wei­ter …? Nichts, gäh­nen­de Lee­re. Die­je­ni­gen die ich de­s­öf­te­ren fre­quen­tie­re wis­sen eh das sie nicht ge­meint sind. Man muß eben da­mit le­ben, das wahr­haf­ti­ge Kul­tur die Küns­te för­dert und sich eben ei­ni­ge an die­ser be­die­nen, je­doch ihre Er­güs­se pe­ni­bel zu schüt­zen wis­sen. Ein staat­li­cher Will­kür­akt, der mit Hil­fe aus­gwei­te­ter Kom­pe­ten­zen zur Ter­ror­be­kämp­fung(!) de­mo­kra­ti­sche Prin­zi­pi­en zu un­ter­gra­ben sucht.

Muß man dazu noch et­was sa­gen?

Geld hin­ge­gen, eine Rand­er­schei­nung in der Kul­tur, ge­hört dazu, ma­ni­pu­liert, weckt nie­de­re Ge­lüs­te und schafft eine Trieb­fe­der, die eben nicht mehr von ed­len Mo­ti­ven ge­leis­ten ist, son­dern von mo­ne­tä­ren Sach­zwän­gen. Mehr zum obi­gen Zi­tat (und mehr) beim Don.

Die deut­sche Blogo­sphä­re ist ver­schwin­dend ge­ring, in sich selbst ge­fan­gen.

Wo­bei mir die gan­zen Op­por­tu­nis­ten noch viel mehr zu­wi­der sind, die jetzt ab­war­ten *lol* - klar, sie wol­len spä­ter auch et­was vom Ku­chen ab­ha­ben. Aber die­se Op­por­tu­nis­ten, das ist ganz schlim­mes Volk. Der Ver­gleich mit You­Tube hinkt im Üb­ri­gen, den las­se ich nicht zu. Dort sind tol­le, ei­ge­ne In­hal­te zu fin­den, es sind gran­dio­se Pu­bli­ka­tio­nen. Doch das bringt al­les kei­ne In­hal­te.


ter­ror, doo

felix schwenzel

bild­blog wird ja auch im­mer erb­sen­zäh­le­ri­scher und klein­li­cher, über je­den tipp­feh­ler und zah­len­dre­her re­gen die sich auf. der ze­nit ist wohl schon längst über­schrit­ten und jetzt ter­ro­ri­sie­ren die uns auch noch mit sol­chen ar­ti­keln, nach de­ren lek­tü­re man mei­nen könn­te, wahr­haf­tig­keit, mensch­lich­keit, fair­ness oder em­pa­thie sei­en neu­er­dings jour­na­lis­ti­sche und — im fal­le von bild als selbst­er­nann­tem christ­li­chen leit­me­di­um — christ­li­che tod­sün­den.

[der be­griff des „ter­rors“ in­fla­tio­niert sich in letz­ter zeit wirk­lich, selbst falsch­par­ker wer­den jetzt als ar­gu­men­te für „in­ne­re si­cher­heit“ und „null to­le­ranz“ her­an­ge­zo­gen. ich hab jetzt schon angst, dass das nächs­te mal bei dem ich es­sen an­bren­nen las­se, mir als po­li­tisch mo­ti­vier­ter brand­an­schlag aus­ge­legt wird.]


funk­tio­nie­ren goog­le bom­ben ei­gent­lich noch?

felix schwenzel


da­von­ge­weht

felix schwenzel

die ma­ger-frau ge­gen­über isst die gan­ze fahrt über. wenn sie eine ih­rer 50 ka­rot­ten aus ih­rem ka­rot­ten­sack nimmt, ab­beisst und die ka­rot­ten­stück­chen lang­sam kau­end zer­malmt, er­in­nern mich die ge­räu­sche die da­bei ge­dämpft aus ihr her­aus­kom­men, an eine kuh. eine stun­de kom­me lang ich mir im ice vor wie auf dem bau­ern­hof.

nach­dem sie ih­ren sack ka­rot­ten ge­leert hat, fängt sie an kek­se zu es­sen. al­ler­dings scheint das aus­packr­ital für den keks­ver­zehr äus­serst kom­pli­ziert. 10 mi­nu­ten wird je­der keks sorg­fäl­tig aus­ge­packt, 10 mi­nu­ten wird da­bei ge­ra­schelt, be­vor der keks im mahl­werk ver­schwin­det.

ir­gend­wo zwi­schen ham­burg und ber­lin wur­de die dame dann von ei­nem luft­zug er­fasst und aus dem zug ge­weht. ich habe das tro­cke­ne bröt­chen was an ih­rem platz zu­rück­blieb ei­nem ob­dach­lo­sen im spei­se­wa­gen ge­schenkt. da­nach bin ich wie­der ein­ge­schla­fen.


au­gen­hö­he

felix schwenzel

das ist schon er­staun­lich, dank gross­flä­chi­gen ver­samm­lungs­ver­bo­ten, über­zo­ge­nen raz­zi­en ge­gen jede art von kri­ti­kern, mar­tia­li­scher rhe­to­rik und dem ge­konn­ten ver­brei­ten von furcht, ver­un­si­che­rung und zwei­feln (fud), kann an­ge­la mer­kel end­lich auf au­gen­hö­he mit dem lu­pen­rei­nem de­mo­kra­tie-dar­stel­ler pu­tin über ver­hin­de­rung von de­mo­k­ar­ti­schen pro­tes­ten und kri­tik plau­dern.

das an­se­hen deutsch­lands in der welt will die re­gie­rung an­ge­bllich zum g8-gip­fel mit de­mons­tra­ti­ons­ver­bo­ten, gross-raz­zi­en und ver­haf­tun­gen schüt­zen. was hin­ten raus kommt ist, dass sie von ei­nem schein­hei­li­gen pa­tri­ar­chen vor­ge­führt wer­den und sich die hal­be welt, in­klu­si­ve geiss­ler, mit g8-kri­ti­kern so­li­da­ri­siert.


stop wag­ging

felix schwenzel


„schwen­zel und gre­tel“ por­no?

felix schwenzel

[via]


eh­ren­senf ver­zwei­felt schon nach 5 stun­den

felix schwenzel

und tut so als sei das al­ter egal:


pud­ding-sprech

felix schwenzel

kürz­lich im ta­ges­spie­gel, ein in­ter­view mit bono- und geldorf-freun­din hei­de­ma­rie wiec­zo­rek-zeul. die­ses in­ter­view zeigt treff­lich war­um ich pro­ble­me habe po­li­ti­ker erns­ter als ei­nen an die wand ge­na­gel­ten pud­ding zu neh­men. eben weil sie wie pud­ding spre­chen: sich nie fest­le­gen, nicht den lei­ses­ten zwei­fel über die ei­ge­ne ar­beit, im­mer aus­wei­chen und zu­rück­wei­chen und da­nach zu­frie­den über die ei­ge­ne schlag­fer­tig­keit zu­rück­leh­nen:

Ta­ges­spie­gel:Bono hat Kanz­le­rin An­ge­la Mer­kel kürz­lich eine „wei­se Frau“ ge­nannt – hat er da­mit recht?
Hei­de­ma­rie Wiec­zo­rek-Zeul: Dar­in steckt auch ein Stück Er­war­tung. Die tei­le ich. (wei­ter­le­sen)

wie ent­steht ei­gent­lich qua­li­tät?

felix schwenzel

chris­toph kee­se er­klärts in der sz: durch hier­ar­chi­sche struk­tu­ren.

Re­dak­tio­nen ha­ben eine hier­ar­chi­sche Struk­tur, weil Jahr­hun­der­te Er­fah­rung ge­zeigt ha­ben, dass so die höchs­te Qua­li­tät ent­steht. (quel­le)

kei­ne ah­nung wie dann so­was pas­sie­ren kann.

und jetzt noch ein wort­spiel mit ei­nem na­men, et­was was jour­na­lis­ten nie und nim­mer tun dür­fen: das chris toph käse!

[via]


setz­ling on­line award

felix schwenzel

peer scha­der:

Viel span­nen­der ist je­doch: In die­sem Jahr konn­ten die Nut­zer bis zum 31. März ihre Vor­schlä­ge für die Award-No­mi­nie­run­gen beim Grim­me-In­sti­tut ein­rei­chen. haus­ge­macht.tv ist aber erst im April of­fi­zi­ell ge­star­tet (und wäre bei der Preis­ver­lei­hung am 20. Juni ge­ra­de ein­mal zwei Mo­na­te on­line).

[nach­trag 15.05.2007]
peer scha­der legt ein biss­chen nach.


ha­rald schmidt ist tot

felix schwenzel

ich mag ste­fan raab nicht. aber er hat et­was fas­zi­nie­ren­des: durch­al­te­ver­mö­gen und spass an dem was er tut. raabs sen­dung kommt seit jah­ren re­gel­mäs­sig in fern­se­her rein, er ent­wi­ckelt sie stän­dig wei­ter und er quetscht mit lust und freu­de aus je­der sau die er zu fas­sen be­kommt li­ter­wei­se auf­merk­sam­keit. die bei­fah­re­rin sagt, es gäbe kein ta­lent, es gäbe nur die lei­den­schaft, din­ge die man tun will oder din­ge auf die man kei­nen bock hat. din­ge die man tun wol­le be­herr­sche man dann auch ir­gend­wann. als sie mir das zum ers­ten mal sag­te schüt­tel­te ich noch wild mit dem kopf. den be­griff des ta­lents woll­te ich nicht so ein­fach auf­ge­ben, aber je län­ger ich drü­ber nach­den­ke, des­to mehr glau­be ich es selbst: ent­schei­dend ist die lei­den­schaft, nicht das ta­lent.

und trotz­dem. ich fand ha­rald schmidt im­mer un­ge­mein ta­len­tiert. als ich ihn zum ersten­mal in „schmidtein­an­der“ sah wuss­te ich, er ist der ein­zi­ge der eine late night show nach ame­ri­ka­ni­schen, john­ny carson, jay leno oder da­vid let­ter­man vor­bild ma­chen kön­ne. wie sich her­aus­stell­te hat­te ich recht. er war bis­her der ein­zi­ge der eine sol­che rol­le ei­ni­ger­mas­sen wür­de­voll aus­fül­len konn­te. an­fangs war sei­ne ha­rald-schmidt-show auf sat1 noch vol­ler re­fe­ren­zen zu let­ter­man. bis er kei­nen bock mehr hat­te. zu­erst hat­te er kei­nen bock mehr auf sei­nen sen­der und wech­sel­te den, dann hat­te er kei­nen bock mehr auf gäs­te, bis er be­merk­te, dass es ohne gäs­te kreuz­lang­wei­lig wur­de. dann hat­te er kei­nen bock mehr auf sei­nen ischmidt-pod­cast. auf sei­ne web­sei­te hat auch kei­nen bock, sie ist kreuz­lang­wei­lig und lieb­los.

und jetzt ist al­les aus, eine lo­gi­sche fol­ge von ha­rald schmidts lust­lo­sig­keit auf­merk­sam­keit zu er­lan­gen oder sein pu­bli­kum zu un­ter­hal­ten. das ha­rald schmidt künf­tig oli­ver po­cher als si­de­kick in der sen­dung und dem sen­dungs­na­men hat ist kein „show-sen­sa­ti­on“ wie man­che schrei­ben, das ist das vor­läu­fi­ge ende von ha­rald schmidt, vor al­lem aus ei­nem grund: po­cher ist nicht gut oder wit­zig. aber er hat den wil­len und die lei­den­schaft. er wird schmidt ab­lö­sen. in je­der hin­sicht.


la pa­lo­ma

felix schwenzel

über atze schrö­der habe ich bis­her noch nie ge­lacht. das än­dert sich ge­ra­de ein biss­chen. ei­gent­lich ist mir der name des dar­stel­lers von atze schrö­der scheiss­egal, ich hät­te mich auch nie da­für in­ter­es­siert, nie da­nach ge­sucht und wenn ich über ihn ge­stol­pert wäre, ich hät­te den na­men so­fort wie­der ver­ges­sen. aber wenn je­mand ei­nen teu­ren pro­mi-an­walt an­heu­ert um den un­kon­tro­liert rum­mah­nen zu las­sen und sich dann auch noch so un­ge­schickt an­stellt, dann gräbt sich mir der name spä­tes­tens nach­dem ich die­ses bild ge­se­hen habe, un­aus­lösch­bar ein.

[weiss je­mand wie anke en­gel­ke pri­vat heisst?]


hübsch ver­strahlt

felix schwenzel

ix ne­ben bov in ei­nem satz, ich er­rö­te. uns ver­bin­det of­fen­bar mehr als das „arsch­loch“. nähm­lich sö­ler.

[ziem­lich ver­strahlt, wenn man es lus­tig fin­det „söh­ler“ ein h zu klau­en und es dem „näm­lich“ zu schen­ken.]


fla­schen­öff­ner

felix schwenzel

eben kam ein klas­si­cher pun­ker im lobo-stil (nur et­was schlan­ker und ohne an­zug) in das re­stau­rant in dem ich auch sass. ich be­merk­te es am ge­ruch. er roch so ähn­lich wie ein paar der gäs­te ges­tern auf der hoch­zeits­fei­er im an­g­lo-ger­man-club ham­burg an­ner aus­sen­als­ter wo ix ges­tern war. er frag­te ob er sich ei­nen kor­ken­zie­her lei­hen könn­ne und öff­ne­te die fla­sche gleich an der the­ke: „glä­ser hab ich selbst“ scherz­te er da­nach und wün­sche „ei­nen schö­nen tag noch“.


links, auch le­cker, aber nicht del.ici.us

felix schwenzel


wirk­lich le­cker

felix schwenzel

der herr paul­sen schreibt so gut wie er kocht. ich hatt be­reits ein­mal das pri­vi­leg bei ihm zu es­sen und ich muss sa­gen er kocht so wie ich mir es bes­ser nicht vor­stel­len kann: über­ra­schend und trotz­dem wohl­schme­ckend, hand­werk­lich per­fekt und doch mit herz und eu­pho­rie, def­tig und doch nicht schwer zu ent­schlüs­seln. wie ge­sagt. so schreibt er auch. dies­mal bei min­des­ten­shalt­bar, sonst bei sich zu hau­se.

der rest von min­des­ten­shalt­bar, jetzt neu, un­ter der re­gie von don dah­l­mann und mit recht­schreib­feh­lern, hat noch ein paar wei­te­re per­len pa­rat.

via tier­pfle­gers del.ici.us.