eman­zen-wahl-di­lem­ma­ta

felix schwenzel

die eman­zen ze­reisst es ge­ra­de in­ner­lich, er­fuhr ich heu­te aus ge­wöhn­lich gut un­ter­rich­te­ten krei­sen. sie wür­gen sich eine stim­me für die Mer­kel/CDU ab, nur um es den „scheiss-ker­len“ zu zei­gen; nach dem mot­to, „schaut her, eine frau kann es auch schaf­fen“. war das bei den schwu­len auch so, ha­ben die auch alle FDP ge­wählt, als der wes­ter­wel­le „kanz­ler­kan­di­dat“ war?

[bild­quel­le]

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dem mann war zu hel­fen

felix schwenzel

lang­sam gehts auf­wärts mit den ta­ges­spie­gel blogs ei­nem ta­ges­spie­gel-blog. herr kast hat ver­stan­den was er­folg­rei­ches blog­gen aus­macht: be­find­lich­kei­ten blog­gen, com­pu­ter klau­en las­sen und den schwen­zel strei­cheln mich bauch­pin­seln und lin­ken. nicht zu ver­ges­sen: al­les klein schrei­ben.


flickr re­kur­sio­nen

felix schwenzel

ger­riet hat ges­tern ei­nen screen­shot ge­fli­ckert auf dem ein ge­fli­cker­tes bild von ron­sens zu se­hen ist das ro­land aus der ber­li­ner zei­tung ab­fo­to­gra­fiert hat. das foto in der ber­li­ner zei­tung wur­de ur­sprüng­lich auf der fu­tu­ra bold 6.0 von tan­ja auf­ge­nom­men und von john­ny am 31. juli ge­fli­ckert. das zu blog­gen ist ganz schön re­kur­siv, doo.

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ei­er-kopp-wack­ler

felix schwenzel

vor ein paar ta­gen sah ich beim pen­ny ei­nen jun­gen mann der so­eben eine pa­let­te über­ar­schungs­ei­er ge­kauft hat­te, sich an ei­nen pack­tisch stell­te und je­des ei zu­erst auf ei­ner mit­ge­brach­ten brief­waa­ge wog, ans ohr führ­te, dort schüt­tel­te und da­bei mit dem kopf wa­ckel­te. da­nach brach er das ei lieb­los auf, liess die scho­ko­la­de in eine klei­ne plas­tik­tü­te fal­len und öff­ne­te die gel­ben plas­tik-eier. der in­halt ent­täusch­te ihn je­des­mal: er schüt­tel­te den kopf und schien den trä­nen nahe, ei für ei.

muss ja ziem­lich ein­träg­lich sein, das über­ra­schungs­ei-über­ra­schun­gen-sam­meln und -tau­schen.

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kan­ti­nen­es­sen

felix schwenzel

dö­ner ade, zu­min­dest mit­tags. ich mag kan­ti­nen­es­sen. nie mehr als 4 euro fürs mit­tag­essen be­zah­len und frei­tags für 3,60 all you can drink und eat. nächs­ten frei­tag guck ich mal was pas­siert, wenn ich mir 5 cap­puc­ci­no rein­knal­le.

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end­lich

felix schwenzel

heu­te zum ers­ten mal weih­nachts­ge­bäck bei pen­ny ge­se­hen. letz­tes jahr habe ich es schon im au­gust ge­se­hen.


bush: one of the worst dis­as­ters to hit the u.s.

felix schwenzel


rie­sen­schwen­zel­ma­schi­ne

felix schwenzel

rie­sen­ma­schi­ne gibts jetzt auch in der ge­schmacks­rich­tung „schwen­zel“.


ce­li­ne di­on, die schlim­me frat­ze der pa­the­tik

felix schwenzel

ce­li­ne dion ist nicht ar­ro­gant, aber un­er­träg­lich. mir dreht sich bei je­der form zu dick auf­ge­tra­ge­ner pa­the­tik der ma­gen um. mei­ne schwes­ter hat­te hef­tig dar­un­ter zu lei­den, ich lach­te sie im­mer aus wenn sie mit thea­tra­li­schen heu­la­ri­en zu mir ge­stürmt kam, weil sie sich eine schürf­wun­de zu­ge­zo­gen hat­te. ich bin ein an­hän­ger der stil­len trau­er — oder an­ders aus­ge­drückt stil­les leid be­rührt mich tie­fer als lau­tes. hys­te­rie bringt mich zum la­chen.

dass frau dion ei­nen un­an­ge­neh­men hang zur thea­tra­lik und zum pa­thos hat ist nichts neu­es. was mir al­ler­dings neu war, ist dass ce­lin dion wie eine ita­lie­ni­sche putz­frau eng­lisch spricht. so­wohl vom in­t­e­lek­tu­el­len ge­halt, dem ak­zent als auch von der ges­tik her. frau dion hat kürz­lich bei lar­ry king ein sechs­mi­nü­ti­ges state­ment zu ih­rer sicht der lage in new or­leans ab­ge­ge­ben.

es flos­sen trä­nen, ihre ex­tre­mi­tä­ten wink­ten hef­tigst und bild­schirm­fül­len und sie schrie wie ein an­ti­kes kla­ge­weib um am ende — zu sin­gen. un­er­träg­lich, aber un­be­dingt an­schau­en: ce­lin dion bei lar­ry king (wmv, 4 mb).

auf ein sym­bol­bild für frau dion habe ich dies­mal we­gen of­fen­sicht­li­cher platt­heit des gags ver­zich­tet.

[via dlis­ted.blog­spot.com]


ard mor­gen­ma­ga­zin kin­der­re­por­ter (oder: kin­der statt cher­no!)

felix schwenzel

eine der bes­ten er­fin­dun­gen des öf­fent­lich-recht­li­chen rund­funks sind die (ard-) mor­gen­ma­ga­zin kin­der­re­por­ter. das kon­zept ist ein­fach: die kin­der wer­den of­fen­sicht­lich recht gut vor­be­rei­tet auf po­li­ti­ker ge­hetzt und stel­len ih­nen vor­der­grün­dig nai­ve fra­gen. die ant­wor­ten der po­li­ti­ker sind oft frap­pie­rend ehr­lich. lei­der gibt das wdr-ar­chiv nicht all­zu­viel vi­deo­ma­te­ri­al her. ein ober­fläch­li­ches goog­len brach­te aber eine sehr schö­ne sze­ne zu­ta­ge:

Cor­ne­lia Pie­per, 44, FDP-Ge­ne­ral­se­kre­tä­rin, of­fen­bar­te kürz­lich, dass ihr Schön­heits­ide­al von Män­nern sehr va­ria­bel ist. Zwei Kin­der­re­por­ter neh­men die Li­be­ra­le für das ARD-"Mor­gen­ma­ga­zin" ins Kreuz­ver­hör und schaff­ten es, sie in Ver­le­gen­heit zu brin­gen. Erst wur­den ei­ni­ge un­ver­fäng­li­che Fra­gen ge­stellt, um den Po­lit-Pro­fi in Si­cher­heit zu wie­gen, dann kam ein Über­ra­schungs­an­griff: "Wo fin­den Sie die schöns­ten Män­ner ?". Pie­per war sicht­lich ver­dat­tert und ver­such­te aus­zu­wei­chen. Doch der zahn­jäh­ri­ge Nach­wuchs­jour­na­list wie­der­hol­te sei­ne Fra­ge un­er­bit­ter­lich, und schließ­lich gab sie nach und ge­stand: "Ich fin­de die Män­ner in der Ka­ri­bik sehr hübsch, und na­tür­lich ha­ben wir auch ei­ni­ge schö­ne in der FDP, den Gui­do zum Bei­spiel."

ges­tern früh wur­de ein in­ter­view der bei­den „kin­der­re­por­ter“ car­men und sa­rah mit bun­des­kanz­ler schrö­der aus­ge­strahlt. das ist nicht on­line, wohl aber die nicht min­der wit­zi­ge nach­be­spre­chung mit den bei­den:

mo­de­ra­tor: wie is­ser denn?
kind 1: er ist nett.
kind 2: manch­mal is­ser ziem­lich ge­löst, aber manch­mal is­ser auch ganz schön ver­spannt, wie jetzt in dem in­ter­view.
mo­de­ra­tor: hö­höhö.

on­line ist noch das vi­deo des kanz­ler-in­ter­views vom april des letz­ten jah­res, hier ist eine ab­schrift des in­ter­views.

sehr gross­ar­tig!

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pro­idio­ti­sche, rechts­dre­hen­de jour­na­lis­ten-kul­tu­ren

felix schwenzel

seit mit­te juli bloggt der ta­ges­spie­gel, bis­her ohne grös­se­re re­so­nanz. ich habe die blogs alle im rss-abo, aber al­les was da kommt ist ent­we­der kreuz­lang­wei­lig oder wo­chen­alt. das pro­jekt ta­ges­spie­gel-web­logs ist nach mo­na­te­lan­ger pla­nung und ganz si­cher nicht un­er­heb­li­chen kos­ten so der­mas­sen an die wand ge­fah­ren, dass es ei­nem die trä­nen in die au­gen treibt.

ich mag den ta­ges­spie­gel und lese ihn fast täg­lich kom­plett. bis auf den ei­nen oder an­de­ren höchst pein­li­chen aus­rut­scher ist das blatt auch si­cher eins der bes­se­ren lo­kal­blät­ter.

was mich dann aber doch wun­dert: die ta­ges­spie­gel-blogs sind nicht nur grot­ten­schlecht und lang­wei­lig, son­dern auch noch mit un­er­träg­li­cher ar­ro­ganz ge­würzt. als spe­zia­list für ar­ro­gan­tes ab­wat­schen (u.a. von an­de­ren zei­tun­gen) scheint sich cle­mens wer­gin be­ru­fen zu füh­len. erst läs­tert er aus dem glas­haus über die blogs der süd­deut­schen (wer im glas­haus und der drit­ten rei­he sitzt, soll­te im kel­ler fi­cken) und jetzt be­trach­tet er fak­ten­ver­dre­hend und selbst­ge­recht die un­glaub­li­che weit­sicht und pro-ame­ri­ka­ni­sche weis­heit des ta­ges­pie­gels. wo hen­ryk m. bro­der we­nigs­tens noch le­sens­wert und un­ter­halt­sam je­den ge­dan­ken an kli­ma- und um­welt­schutz weg­basht, schlägt der „mei­nungs­re­dak­teur“ des ta­ges­spie­gels ein­fach nur hys­te­risch und un­end­lich lang­wei­lig um sich und macht sich ab­schät­zig ge­dan­ken um die ana­to­mie sei­ner kol­le­gen. ich spa­re mir ge­dan­ken um die ana­to­mie von herrn wer­gin, sein foto im web­log sagt da eh ge­nug drü­ber aus.

wie vie­le jour­na­lis­ten gibt es in deutsch­land? es kann doch nicht sein dass bei tau­sen­den von jour­na­lis­ten nur ein ein­zi­ger le­sens­wert für sei­ne zei­tung bloggt? oder habe ich da wen über­se­hen?

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bar­ba­ra an­toi­net­te

felix schwenzel

laut wi­ki­quo­te wur­de das fol­gen­de zi­tat ma­rie an­toi­net­te fälsch­lich zu­ge­schrie­ben:

Wenn sie kein Brot ha­ben, sol­len sie (die Ar­men) doch Ku­chen es­sen.

die­ses zi­tat hin­ge­gen ist bar­ba­ra bush ein­deu­tig zu­zu­schrei­ben:

Many of the peo­p­le in the are­na here were un­der­pri­vi­li­ged any­way, so this ist working very well for them. (mp3)

sie be­zieht sich da­mit auf die eva­ku­ier­ten flut­op­fer im as­tro­do­me in hous­ton. kurz und knapp meint sie da­mit, die ar­men schwei­ne sol­len froh sein dass sie le­ben und ein­fach mal die schnau­ze hal­ten. ma­rie an­toi­net­te wur­de für ihre ver­meint­li­che ar­ro­ganz und hoch­nä­sig­keit noch ge­do­ris­schrö­der­köpft ge­köpft.

[via plemp­lem bo­ing­bo­ing, sie­he auch leh­rer­zim­mer]

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ix bin ein tor

felix schwenzel

herr al­fon­so meint es sol­le „mehr Wir­res, mehr Jörg-Olaf“ ge­ben. find ix auch. die adi­po­si­tas wird schon da­für sor­gen. wit­zig üb­ri­gens, dass herr schä­fers sich frü­her (?) auch „ix“ nann­te. aus­ser­dem sei ich „ein­zig­ar­tig“ weil ich ger­ne esse und trin­ke (hihi):

Die wun­der­bar sur­rea­lis­ti­schen Wirk­licheits­wahr­neh­mung bei Fe­lix Schwen­zel ver­hin­dert üb­ri­gens ge­nau die­se De­fi­zi­te. Ix ist po­li­tisch nicht aus Mei­nung fest­zu­na­geln; es ist eher wie der rei­ne Tor, der Schelm auf den Par­tei­ta­gen, niht ver­bis­sen und ge­ra­de des­halb so po­li­tisch. Er isst und trinkt gern. Das macht ihn ein­zig­ar­tig, und dar­um fällt er auch den Me­di­en auf. Des­halb be­rich­ten die über ihn. Das ist et­was Neu­es, nen­nen wir es “Fear and Loathing at the Con­ven­ti­ons”

don al­fon­so be­zieht sich üb­ri­gens auf mein par­tei­tag­ge­blog­ge. mehr „po­li­ti­sches“ gibts wahr­schein­li­chin der tat bald, und zwar (nach dem 9/11-par­tei­tag der fdp am sonn­tag) am 18.09.2005. da plün­der ich dann even­tu­ell das buf­fet im reichs­tag. mal schaun.


sagt kirch­of sa­chen die er gar nicht meint oder doch oder nicht?

felix schwenzel

jörg-olaf re­cher­chiert sich bei laut­ge­ben wie­der den arsch ab. wenn man das liest könn­te man mei­nen dass wir dem­nächst eine rich­ti­ge ei­er­tanz-re­gie­rung be­kom­men. da­ge­gen wirk­ten dann die schrö­der­schen ei­er­tän­ze wie un­end­li­che ent­schlos­sen­heit.


hal­lo hö­rer

felix schwenzel

also falls es heu­te den ei­nen oder an­de­ren hö­rer von bay­ern2/zünd­funk hier­her ver­schla­gen soll­te, das wor­um es in der sen­dung ging, der csu par­tei­tag, ist hier ver­linkt. die be­zau­bern­de stim­me im ra­dio stammt von han­na grab­be die so bzw. so aus­sieht und hier als aus­ken­ne­rin selbst bloggt. die ab­ge­fuck­te stot­ter­stim­me stammt von mir und ix sehe in ba­de­ho­se so aus. in der zei­tung sehe ix so aus. ei­ni­ger­mas­sen les­ba­re bei­trä­ge aus die­sem web­log habe ix hier zu­sam­men­ge­stellt. noch fra­gen?

[nach­trag]
die sen­dung der bei­trag als mp3: zuend­funk_wahl­blog.mp3 (6,7 mb)


und nu da­ve?

felix schwenzel

fas­zi­nie­ren­der ar­ti­kel bei der bbc dar­über wie kat­ri­na den ame­ri­ka­ni­schen me­di­en das rück­grat zu­rück­brach­te und die sich nun end­lich wie­der trau­en die bush re­gie­rung und de­ren lee­ren wort­hül­sen zu kri­ti­sie­ren. viel ar­beit nun für die spackos die stän­dig die eu­ro­päi­schen/deut­schen me­di­en da­für kri­ti­sie­ren (an­geb­lich) „ame­ri­ka­feind­lich“ zu be­rich­ten. soll man jetzt den ame­ri­ka­ni­schen me­di­en an­ti­ame­ri­ka­nis­mus vor­wer­fen?

ob­wohl ich ja zu­min­dest in sa­chen spie­gel/spon schon län­ger der mei­nung bin, dass man da gar nicht ge­nug ba­shen kann. ob­wohl es wahr­schein­lich klü­ger wäre den ten­den­ziö­sen, ver­bo­ge­nen und schlam­pi­gen schmu über­haupt nicht mehr zu le­sen.


spass­wahl­kampf ade

felix schwenzel

die fdp hat dem spass­wahl­kampf ja eine kla­re ab­sa­ge er­teilt. glau­be ich. ich kann mich auch er­in­nern, dass herr wes­ter­wel­le mitt­ler­wei­le ag­gres­siv auf fra­gen nach dem „spass­wahl­kampf“ re­agiert. trotz­dem schön, dass die fdp noch ei­gens eine sei­te für „show ter­mi­ne“ ein­ge­rich­tet hat: alle zu fin­den auf der sei­te in der da­tei show_ter­mi­ne.php.

jaja. ka­lau­er-alarm. ist auch noch ge­klaut ge­schenkt, der ka­lau­er. was ich sa­gen woll­te, nächs­ten sonn­tag set­ze ich das par­tei­tags­ge­b­log­ge fort, bei der fdp. die ver­an­stal­tung fin­det im ber­li­ner ccc icc statt. weiss je­mand wie es dort mit wlan steht?

heu­te abend gibt es ei­nen be­richt 7-mi­nu­ten bei­trag über mei­nen auf­ent­halt beim csu-par­tei­tag in nürn­berg auf bay­ern2. das kann man auch im live-stream hö­ren. ich wer­de mich höchst­wahr­schein­löich zwi­schen 19:00 und 20:30 uhr für den blöd­sinn den ich am frei­tag von mir gab und han­na grab­be aufs band sprach rot­schä­men und mit dem fin­ger­na­gel­kau­en an­fan­gen.


ge­ro von re­le­vanz

felix schwenzel

hey herr ran­dow, das ist ja mal rich­tig re­le­vant, an­spre­chend, hu­mor­voll, an­re­gend und zün­dend zu­gleich. bei­na­he wie it+w.

[via spree­blick]


ix in der c’t

felix schwenzel

lei­der weiss ich nicht ge­nau wie man „selbst­re­fe­ren­zia­li­tät“ schreibt, sonst hät­te ich das als über­schrift ge­nom­men. viel­leicht habe ich ja rich­tig ge­ra­ten. wen red­un­tan­te selbst­be­trach­tung und na­mens­er­wäh­nungs­geil­heit nicht in­ter­es­siert, kann die­sen ar­ti­kel ge­trost über­sprin­gen. ei­ner­seits. an­de­rer­seits habe ich ein, zwei le­sens­wer­te links im fliess­text ver­steckt. egal. zum the­ma:

auch wenn lys­sa mich nicht in ih­rem ar­ti­kel über web­logs er­wähnt, so habe ich es doch in die ak­tu­el­le c’t-aus­ga­be ge­schafft, über vol­ker we­bers bud­dy-list (pa­paershot). was ich mich fra­ge, was macht der schwar­ze fleck hin­ter mei­nem na­men?

le­sens­wert (und on­line) üb­ri­gens auch ma­rio six­tus ar­ti­kel über web­logs. da­nach, zum ver­gleich auch ru­hig noch­mal den zeit ar­ti­kel zum glei­chen the­ma von ihm le­sen.

[nach­trag]
iie­eh, ma­cup auch noch.

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jetzt …

felix schwenzel

… kurt krö­mer gu­cken, auf wdr3.


ein­dring­li­cher wahl­auf­ruf

felix schwenzel

eben bei ima­gi­na­ry ani­mals ge­fun­den: der kress me­di­en­dienst hat mich als „kress-lieb­ling“ des mo­nats no­mi­niert. ich tre­te dort an ge­gen den „sü­ßen bill von to­kio ho­tel“, ge­gen das „t-mo­bi­le-phan­tom chad kro­ski“, ge­gen ha­rald „iSchmidt“ und den „hal­lo­ween-kür­bis“ an. mo­men­tan lie­ge ich mit nur 5 stim­men ganz hin­ten.

da ich wirk­lich nicht hin­ter dem „hal­lo­ween-kür­bis“ lan­den möch­te, star­te ich hier­mit ei­nen ein­dring­li­chen wahl­auf­ruf: wählt „schwen­zel“, linkt auf kress (oder di­rekt auf die ab­stim­mung), un­ter­stützt mei­nen wahl­auf­ruf und er­spart mir die schmach ge­gen ei­nen kür­bis zu ver­lie­ren. dan­ke.

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