klei­ner preis von in­dia­na­po­lis

felix schwenzel

das span­nen­de am for­mel1 ren­nen heu­te ist ei­gent­lich nur, ob die zu­schau­er gleich pflas­ter­stei­ne auf die stre­cke wer­fen.
[…]
ah. die ers­te was­ser­fla­sche ist schon auf die stre­cke ge­flo­gen. jetzt auch bier. ham­mer­gag: øl auf der stre­cke …


abend­no­ti­zen

felix schwenzel

ko­mi­sche wor­te gibts. wenn mir eins in den sinn läuft schrei­be ich es auf. dazu be­nut­ze ich ein klei­nes no­tiz­buch, ein sehr klei­nes, klei­ner als mein han­dy, in das ich die zu­ge­lau­fe­nen wor­te schrei­be. das führt im­mer zu gros­sem ver­gnü­gen bei an­we­sen­den, kurz, ich wer­de aus­ge­lacht. so­wohl weil das no­tiz­buch so lä­cher­lich klein und häss­lich aus­sieht (es ist ja noch nicht­mal ein mo­le­ski­ne — der geiz!), als auch mei­ne schreib­hal­tung. aus­ser­dem wird der sinn mei­nes tuns an­ge­zwei­felt, ob es sich über­haupt loh­nen wür­de wor­te wie „tar­zi­pan“ oder „po­len­ta­ta­ler“ auf­zu­schrei­ben (po­len­ta­ta­ler kann man üb­ri­gens im re­stau­rant „kür­bis“ in der acker­stras­se 155 be­stel­len — dort gibt es auch ein bier mit dem na­men „null kom­ma jo­sef“). ich ant­wor­te die­sem zweif­lern dann im­mer, dass sich je­des wort loh­ne auf­zu­schrei­ben, kein wort ist il­le­gal egal.

so sit­ze ich also abends manch­mal rum, zü­cke ab und zu mein no­tiz­buch, schrei­be et­was hin­ein und wer­de aus­ge­lacht. am nächs­ten mor­gen fin­de ich dann no­ti­zen wie:

  • tshirts ma­chen mit dem auf­druck „je­der mensch ist tou­ri - ir­gend­wo“
  • ern­te 23 als light-zi­ga­ret­te? „ern­te 11,5“ (für das rech­nen dank an den pop­kul­tur­jun­kie)
  • ern­te 23 als ame­ri­ka­ni­sche light-zi­ga­ret­te: „diet har­ve­st“

kei­ne all­zu­gros­se aus­beu­te für ei­nen abend. ein wei­te­re be­weis für mei­ne klei­ne pri­vat­theo­rie, dass ei­nem die bes­ten ideen auf dem nach­hau­se­weg kom­men. wenn man zu fuss geht.

und dann wa­ren da ges­tern noch die­se ab­itu­ri­en­ten, die of­fen­bar ihr ab­itur fei­er­ten. nur war­um sa­hen die ab­itu­ri­en­ten ges­tern abend so alt aus? es mag an der kos­tü­mie­rung ge­le­gen ha­ben, viel­leicht auch dar­an, dass die men­schen „heut­zu­ta­ge“ schnel­ler er­wach­sen wer­den, schnel­ler mit dem ernst des le­bens kon­fron­tiert wer­den? die bes­te er­klä­rung kam aus der lus­ti­gen run­de in der ich ges­tern abend mit mei­nem no­tiz­buch sass, näm­lich dass die ab­itu­ri­en­ten nur äl­ter wirk­ten weil der rest der ge­sell­schaft ei­nen auf jung ma­chen. gir­lie-bauch­frei- und quietsch­bunt-mode wird heut­zu­ta­ge völ­lig selbst­ver­ständ­lich und hem­mungs­los auch von über 40jäh­ri­gen ge­tra­gen. man­che män­ner ra­sie­ren sich gar täg­lich, nur um jün­ger zu wir­ken. mit ei­nem iro­ke­sen­schnitt kann man heut­zu­ta­ge auch als 40so­me­thing in ei­ner wer­be­agen­tur ar­bei­ten ohne (öf­fent­lich) aus­ge­lacht zu wer­den. es ist schon so weit, dass selbst ba­na­nen und blu­men­topf­er­de als an­tia­ging-ge­heim­tipps gel­ten. an­tia­ging steckt über­all drin, je­der wills ha­ben. die fol­ge: ab­itu­ri­en­ten wir­ken und klei­den und be­neh­men sich wie 30-40 jäh­ri­ge und das völ­lig schuld­los.

trotz­dem ver­ste­hen wir sie nicht, die ab­itu­ri­en­ten. im vor­bei­ge­hen er­klär­te ges­tern ein ab­itu­ri­ent ei­nem an­de­ren, dass man im­mer „lo­cker durch die hose at­men“ müs­se. kann mir je­mand er­klä­ren, wie man lo­cker durch die hose at­met und das auch noch im­mer? wo­für ist das gut? so und jetzt geh ich mei­ne gur­ken­mas­ke auf­set­zen.

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meins!

felix schwenzel


das ora­kel vom rhein

felix schwenzel

das ora­kel vom rhein spricht über die zu­kunft des fern­se­hens.


ge­nig­ge­mei­ert

felix schwenzel

ste­fan nig­ge­mei­er in der fas, Die Blog­frei­heit der deut­schen Po­li­tik:

„Es gibt eine la­ten­te Tech­nik­feind­lich­keit der herr­schen­den Eli­ten in Deutsch­land”, meint Lum­ma. Zu­sam­men mit der Angst vor dem Kon­troll­ver­lust und der deut­schen Dis­kus­si­ons­kul­tur, in der man sich am Stamm­tisch mit Gleich­ge­sinn­ten aus­ein­an­der­setzt statt mit an­de­ren Mei­nun­gen, er­klä­re das, war­um hier­zu­lan­de die Po­li­tik so zö­gernd ins Netz fin­det.

[via lum­ma.de]


pro­vi­der­mail

felix schwenzel

ich bin im­mer wie­der be­geis­tert was mein pro­vi­der mir für lus­ti­ge emails schreibt:

Wäh­rend die­ser Zeit kann es vor­kom­men dass Ihre Web­prä­senz, wie auch der Email­ver­kehr kurz­zei­tig nicht nutz­bar ist.

Die Tech­nik ist be­müht die Aus­fall­zeit so ge­ring wie mög­lich zu hal­ten.

Wir dan­ken für Ihr Ver­ständ­nis.

trotz be­müh­ter tech­nik füh­le ich mich ge­ra­de ein biss­chen ir­rele­vant.


kön­nen mu­sik­wis­sen­schaft­ler wit­zig sein?

felix schwenzel

lan­ge nicht mehr so­et­was wit­zi­ges ge­le­sen (na­tür­lich völ­lig ir­rele­vant, doo) wie die­sen ar­ti­kel ei­nes mu­sik­wis­sen­schaft­lers über eine „be­schä­dig­te wis­sen­schaft“:

Es ist nicht über­trie­ben, wenn man sagt, die Mu­sik­wis­sen­schaft sei eine der rück­stän­digs­ten aka­de­mi­schen Dis­zi­pli­nen in die­sem Land. Rück­stän­dig in ih­ren Me­tho­den, der Wahl ih­rer Ge­gen­stän­de, der Geis­tes­ver­fas­sung ih­rer ein­fluß­reichs­ten Ver­tre­ter etc. Zur ih­rer Eh­ren­ret­tung hat man zwar ver­sucht, nach­zu­wei­sen, daß es ja noch weit­aus rück­stän­di­ge­re Wis­sen­schaf­ten ge­ben mag, wie etwa die ka­tho­li­sche Theo­lo­gie oder ge­wis­se Alt­phi­lo­lo­gien […].

(sub­ver­sci­ence)

das lässt ver­mu­ten, dass von hier noch so ei­ni­ges höchst amü­san­tes zu hö­ren sein wird.


blömm­schen

felix schwenzel


was für kurz­schwän­zi­ge

felix schwenzel

even­tu­ell in­ter­es­sant für kurz­schwän­zi­ge rss-teu­fels­werk be­nut­zer: The Im­portance of RSS.

[via slash­dot]


ja-sa­ger

felix schwenzel


das, ba­by, das

felix schwenzel

igno­ranz ga­lo­re, ich habe mehr und mehr das ge­fühl, das blog­dings ist der wahr­zeit scheiss­kack­piss­egal. drecks­egal. bo­den­sät­zi­ger kuh­dung. re­den eh nur fä­ka­le scheis­se. trotz­dem: es heisst das blog. wirk­lich.


dis­clai­mer

felix schwenzel

  • wir­res.net ist für die la­dung pol­ni­scher LKW nicht ver­ant­wort­lich.
  • ich di­stan­zie­re mich aus­drück­lich vom in­halt sämt­li­cher bier­fla­schen der mar­ke krom­ba­cher „ex­tra mild“.

ma­nu­el an­drack muss weg?

felix schwenzel

ma­nu­el an­drack muss weg?
han­nah pi­l­ar­c­zyk und chris­toph schult­heiss über­le­gen in der taz wie ha­rald schmidt wie­der bes­ser wer­den könn­te.

der ers­te vor­schlag, ma­nu­el an­drack müs­se weg, wäre eine ka­ta­stro­phe. mit wem soll sich schmidt denn dann un­etrhal­ten? wie­der mit dem schlag­zeu­ger oder dem bas­sis­ten mit dem ir­ren blick? wie jür­gen von der charmelip­pe mit nem ka­me­ra­mann? si­de­kick muss sein, wo­bei an­drack muss es na­tür­lich nicht sein. ich brin­ge mich hier­mit ein­fach mal er­neut ins ge­spräch, denn ix glau­be ich wäre ein pri­ma si­de­kick. ich wür­de da ein­fach nur sit­zen, ein biss­chen rum­sur­fen und schlecht­ge­launt rum­gu­cken. das kann ich su­per, weil ich das eh den gan­zen tag ma­che. war­um nicht im fern­se­hen?

der zwei­te vor­schlag ist ge­ni­al, schmidt sol­le sein stu­dio ver­grös­sern und männ­li­cher ma­chen. das funk­tio­niert ja be­kannt­lich auch mit au­tos, je grös­ser und männ­li­cher ein auto ist des­to er­folg­rei­cher ist der mann; wie je­der weiss, sind LKW-fah­rer die be­vor­zug­ten ge­schlechts­par­ter von acht­zig pro­zent al­ler deut­schen frau­en un­ter 45. und al­ler las­ter an­fang ist die stoss­stan­ge.

ne­ben ver­bes­se­rungs­vor­schlä­gen wie kon­takt­lin­sen, mehr gäs­ten, mehr sen­de­plät­zen und sen­dern, ei­nem gag in der mit­te, und ei­ner „elec­tric la­dy­land-band".“ ha­ben die au­toren lei­der den wich­tigs­ten ver­bes­se­rungs­vor­schlag völ­lig ver­ges­sen: schmidt soll­te die gan­ze sen­dung im ste­hen mo­de­rie­ren, das ist ja be­kannt­lich gut für die stimm­bil­dung und neu­er usus in der 1RD. an­drack, wür­de ich zur stimm­bil­dung vor­schla­gen knie­end zu mo­de­rie­ren.

[via per­len­tau­cher]


gy­sis ge­hirn ist gar nicht gy­sis ge­hirn

felix schwenzel

krass. die bild lügt, be­haup­tet greo­gor gy­sis arzt. seit wann ma­chen die denn so­was? herr ran­dow wat­schen sie die doch mal ab, das ist doch nicht an­re­gend!

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un­schuld II

felix schwenzel

erst jack­son, jetzt freu­de. frei­heit. eat this koch dumm­schwatz mehrin.


ab­ge­sagt we­gen re­le­vanz­man­gel

felix schwenzel

preis­zei­tun­gen 2005 - ab­ge­sagt:

Au­ßer der "Bä­cker­blu­me" ha­ben wir kei­ne wirk­lich re­le­van­ten, an­spre­chen­den und hu­mor­voll zu­gleich-en Zei­tun­gen fin­den kön­nen. Wir ha­ben uns des­halb ent­schie­den, den Award ab­zu­sa­gen und die Prei­se selbst auf­zu­es­sen.

un­ter­kunft in lon­don

felix schwenzel

weiss je­mand eine güns­ti­ge un­ter­kunft in lon­don, vom 24.06 bis zum 26.06? ist nicht für mich son­dern für pfle­ge­leich­te lie­be freun­de von mir aus stutt­gart. info per mail oder in den kom­men­ta­ren, ix lei­te al­les wei­ter.


han­dy ver­ges­sen

felix schwenzel

heu­te mein han­dy zu­hau­se ver­ges­sen. dass ix den gan­zen tag auf an­ru­fe ver­zich­ten muss be­trübt mich we­ni­ger als dass ich auf die ein­ge­bau­te ka­me­ra ver­zich­ten muss.


blick­win­kel

felix schwenzel

ich mag den be­hin­der­ten­park­platz. den shop­b­log­ger. frau ju­lie. brain­f­arts. weil sie mir ab­seits jeg­li­cher re­lan­vanz und an­spruchs­fra­gen die welt aus an­de­ren blick­win­keln zei­gen, die ich sonst nicht se­hen wür­de, über­se­hen wür­de. heu­te der be­hin­der­ten­park­platz:

Das me­di­zi­ni­sche Bild von Be­hin­de­rung geht von ei­nem De­fi­zit aus, das ent­fernt wer­den muss. Wag­hal­si­ge Heils­ver­spre­chen dank mo­der­ner Tech­nik leis­ten dem Vor­schub. Ich kann es ein­fach nicht mehr hö­ren. Mit die­ser Ein­stel­lung hält man be­hin­der­te Men­schen we­nig selbst­be­wusst und klein. Ihr müsst alle nur war­ten, bis ihr wie­der se­hen, hö­ren, lau­fen könnt. Dann müs­sen wir uns auch nicht mehr um die Bar­rie­re­frei­heit küm­mern.

das nuf cremt sich ein

felix schwenzel


die wahr­zeit

felix schwenzel

don ran­dow stän­kert ein biss­chen rum. nach der ers­ten „sich­tung“ für das welt­be­kann­te und in den me­di­en welt­weit be­ach­te­te „scheisspreis­blog­gen“ schimpft der sich­ter sicht­lich em­pört:

das was der alte herr al­ten hase da for­dert hört sich ein biss­chen an, wie die image­map­pe sei­nes mut­ter­blat­tes: eine wo­chen­zei­tung die me­ga­re­le­vant ist, die sich stän­dig stei­gen­der auf­la­gen­zah­len er­freut, zi­tiert und ge­linkt wird wie sau und sehr an­spre­chend ist, denn das re­de­sign vor 5 oder zehn jah­ren, dass die zeit luf­tig und leicht ma­chen soll­te ist im­mer noch in an­sät­zen zu be­mer­ken (wenn man mit der lupe guckt). die hu­mor­vol­len und wit­zi­gen, gar nicht bess­ser­wis­se­ri­schen und selbst­ver­lieb­ten ar­ti­kel der her­aus­ge­ber zur lage der na­ti­on der welt sind le­gen­där und die tol­len gas­tro tipps und tex­te von, bei­spiels­wei­se wolf­ram sie­beck, kot­zen nie­man­den an und re­gen zum es­sen und ko­chen an. was der zeit ein biss­chen fehlt, aber das ist nur mei­ne ei­ge­ne ir­rele­van­te, un­an­spre­chen­de und hu­mor­lo­se mei­nung (durch­aus an­re­gend ge­meint) sind ice-, re­gio­nal­zug oder in­ter­re­gio­mo­blogs. die wür­den der zeit noch ein biss­chen mehr pep ver­lei­hen.

nun gut, dass schnö­de web­logs nicht mit dem mutt­ter­schiff der frei­en, in­t­e­lek­tu­el­len qua­li­täts­pres­se mit­hal­ten kön­nen ist eh klar. sind ja teil­wei­se auch blu­ti­ge lai­en da­bei die web­logs schrei­ben. viel­leicht taugt das fern­se­hen ja für den be­schei­de­nen ran­dowschen qua­li­täts­an­spruch.

stel­len wir uns vor bar­ba­ra schö­ne­ber­ger wäre ein web­log. auch in die­sem un­wahr­schein­li­chen fall wäre herr ran­dow nur halb zu­frie­den. denn sie hat gros­se hu­pen die an­spre­chend und an­re­gend aus­se­hen und die auch als web­log su­per rü­ber­kä­men, eben­so wie hu­mor, nur als web­log könn­te man sie erst ab 23 uihr le­sen, was sie in völl­li­ge ir­rele­vanz trie­be. nix für herrn ran­dow, fällt raus.

ha­rald schmidt als web­log wäre zu ver­spielt und selbst­ver­liebt, ganz ähn­lich wie das was herr ran­dow mo­blog­gend in me­ga­watt dreht. aber schmidt sähe als web­log scheis­se aus, zu­viel haa­re, zu­viel akne, nix auf den hüf­ten, de­sign von der stan­ge, stan­dard-blogg.de-tem­p­la­te. das wirk­te nicht an­re­gend auf web­log-ju­ro­ren. ran­dow wür­de beim le­sen nicht er­regt, da ret­te­te auch der hu­mor nix. re­le­vant wäre schmidt als web­log ge­nau­so­we­nig wie in sei­ner show, noch nicht mal die bild­zei­tung zi­tiert den noch.

als web­log su­per re­le­vant wäre ja der ker­ner, der hät­te ne su­per 20 köp­fi­ge re­dak­ti­on mit bes­ten kon­tak­ten, wür­de kanz­ler, ex-kanz­ler und pooth-con­tent brin­gen und irre rum­schlei­men und um links und klicks bet­teln. nur mit dem hu­mor ha­per­te es, wäre ker­ner ein web­log. er hät­te angst le­ser zu ver­lie­ren ris­se er mal nen witz. fällt also auch durchs ran­do­wras­ter.

beck­mann? wäre we­der re­le­vant noch an­spre­chend. beck­mann wäre im­mer 20 plät­ze tie­fer in den blogstats als ker­ner, die re­dak­ti­on vom ker­ner wäre mit den bei­trä­gen im­mer 4 stun­den vor beck­mann on­line. die tex­te grob­schläch­tig, die sät­ze ab­ge­hackt, pseu­do­ein­fühl­sam. beck­mann liebt den bou­le­vard. völ­lig ir­rele­vant, in­ak­zep­ta­bel für qua­li­täts­jour­na­lis­ten­kri­te­ri­en. ab und zu gäbe es mal be­cker-con­tent, be­cker in­ter­views, be­cker-fo­to­ga­le­rien, aber das ist ähn­lich öde wie web­logs mit stän­di­gem fä­kal­con­tent. beck­mann und hu­mor? haha.

ganz klar, es zeich­net sich ab, das op­ti­ma­le web­log wäre von lo­ri­ot im kanz­ler­amt ge­schrie­ben, hät­te in der sei­ten­leis­te ein ein täg­lich wech­seln­des mäd­chen von der sei­ten­leis­te (zum an­spre­chend-sein), und wäre so ob­jek­tiv und ge­nau wie die ta­ges­schau oder die wahr­zeit.

fau­les, ire­le­van­tes blog­ger­pack. streng euch mal an. der jury steht die scheis­se bis zum hals, die ha­ben schiss dass am ende des preis­blog­gens wie­der nie­mand no­tiz vom er­geb­niss nimmt. naja. viel­leicht wird ja noch spie­gel on­line nach­no­miert.

[sie­he auch preis­blö­ken]