mail.app, s/mi­me, thaw­te zer­ti­fi­ka­te

felix schwenzel

vor ei­ni­ger zeit habe ich be­schrie­ben, wie man der in­te­grier­ten mail.app von osx das si­gnie­ren und ver­schlüs­seln bei­bringt. das prin­zip ist im­mer noch das glei­che, wenn auch al­les ein biss­chen ein­fa­cher ge­wor­den ist, da sa­fa­ri jetzt auch aus­ge­stell­te zer­ti­fi­ka­te in den schlüs­sel­bund im­por­tie­ren kann. aber noch­mal kurz und bün­dig zu­sam­men­ge­fasst:

  • bei thaw­te ein per­sön­li­ches (und kos­ten­lo­ses) „email cer­ti­fi­ca­te“ aus­stel­len las­sen.
  • die­ses zer­ti­fi­kat, bzw. zer­ti­fi­ka­te, kann man sich dann hier ab­ho­len („fetch“), sa­fa­ri schmeisst es selb­stä­tig in das schlüs­sel­bund

jetzt kann man sei­ne mails si­gnie­ren, oder wenn die si­gna­tur des emp­fän­gers be­kannt ist, auch ver­schlüs­seln. ein­druck schin­den kann man mit der s/mime si­gna­tur, die als at­tach­ment an mails ge­hängt wird auch:

Ich mag Dein klei­nes Zer­ti­fi­kats-Schwen­zel­chen an den Mail-Icons.
Jetzt kann ich mich rich­tig si­cher füh­len.

das ein­zi­ge was ei­nem zer­ti­fi­kats ei­gen­tü­mer dann noch fehlt ist der ei­ge­ne name im zer­ti­fi­kat. den be­kommt man nur, wenn man ver­trau­en ge­niesst — und zwar das ver­trau­en ei­nes „Thaw­te Web of Trust No­ta­ry“, wie zum bei­spiel vol­ker we­ber oder mir. mit ein biss­chen pa­pier­kram, ei­ner aus­weis­ko­pie und ei­nem blog­ger­tref­fen (oder so) soll­te das al­les ge­hen, das mit dem ver­trau­en. ein­fach eine si­gnier­te mail an mich und dann schau­en wir wei­ter.

tags: , , , , ,


gros­ser deut­scher un­ter­neh­mer in da­vos

felix schwenzel

oli­ver sam­wer, ei­ner der ge­schäfts­füh­rer von jam­ba!, sitzt in da­vos und re­det mit loïc le­meur. die bei­den re­den nicht etwa über in­no­va­ti­ve klin­gel­tö­ne, in­no­va­ti­ve wer­be­for­men, das be­sof­fe­ne sam­wa oder die neu­en trend­sport­ar­ten jam­ba­b­as­hing und jam­ba­has­sen, nein sie re­de­ten über web­logs, „sehr in­ten­siv“. le meur stieg sei­nem un­ter­neh­mer-kol­le­gen auch gleich in den weit­ge­öff­ne­ten hin­tern: „ein gros­ser deut­scher un­ter­neh­mer“ der ihn sehr bein­dru­cke.

der le­meur­schen schlei­me­rei wirft in den kom­men­ta­ren auch gleich noch ein som­mer.blog­ger spei­chel­le­cke­risch sei­ne ei­gen­wer­bung hin­ter­her.

sehr be­ein­druckt war ich üb­ri­gens kürz­lich mal von dem gros­sen ko­lum­bia­ni­schen un­ter­neh­mer pa­blo es­co­bar, der in sei­ner hei­mat ko­lum­bi­en vie­le ar­beits­plät­ze ge­schaf­fen hat und des­sen un­ter­neh­men und af­fi­lia­tes die new eco­no­my (und den auf­stieg der sam­wer-brü­der) ende der neun­zi­ger jah­re über­haupt erst er­mög­licht ha­ben, weil sie den ar­beits­bie­nen das fut­ter zu ak­zep­ta­blen pri­sen und prei­sen lie­fer­te.

den gross­ar­ti­gen un­ter­neh­mern und prä­si­den­ten in da­vos kann man üb­ri­gens hier sei­ne mei­nung gei­gen. und für die iro­nie­resis­ten­ten: </iro­nie>

[tnx an­dre­as]

[nach­trag: wer mich ix er­klä­rend le­sen will, kann das tun]

tags: , , , , , ,

weiterlesen

mer­ce­des bloggt

felix schwenzel


ol­le ka­mel­len

felix schwenzel

eins ha­ben die por­n­o­s­can­ner vom fach­blatt für bi­got­te­rie er­reicht. s*bel k*kil­li be­kommt jetzt in­ter­na­tio­na­le auf­merk­sam­keit, ein jahr nach­dem der schmie­ri­ge gel­kopf und sei­ne por­no­süch­ti­gen hetz­hun­de ge­gen die ge­win­ne­rin der ber­li­na­le pseu­do­mo­ra­lisch agi­tiert ha­ben, greift die NY post die ge­schich­te noch­mal auf. fle­sh­bot sucht deutsch spre­chen­de hin­weis­ge­ber, da­mit man die sto­ry bes­ser il­lus­trie­ren kann.

da die ma­cher des fach­blatts für bo­got­te­rie 80% ih­rer sex-ge­schich­ten beim fle­sh­bot ab­schrei­ben, also fleis­si­ge le­ser und de­nun­zi­an­ten sind, kann man da­mit rech­nen, dass bald wei­te­re schmut­zi­ge de­tails/fo­tos von s*bel k*kil­li ans on­line-ta­ges­licht kom­men wer­den.

was der schirm­herr des fach­blatts wohl dazu sagt?

tags: , , ,


kau­der nicht, zau­der

felix schwenzel


ode an je­le­na

felix schwenzel

je­le­na lern­te ich an der uni ken­nen. sie stand ge­ra­de hy­per­ven­ti­lie­rend im gang, ganz blass und auf­ge­regt. sie fiel mir auf, aber da ich sie nicht kann­te, ging ich an ihr vor­bei in den ar­beits­raum von bri­git­te und al­e­xia. die bei­den und die an­de­ren fünf in den ar­beits­raum ge­ferch­ten ar­chi­tek­tur­stu­den­ten, lie­fen ge­ra­de wild um­her und ver­such­ten eine flie­ge zu tö­ten. je­le­na, so er­fuhr ich, hat­te eine höl­li­sche angst vor je­der art von in­sek­ten. „pho­bie“ ist un­ter­trie­ben, es war mehr als eine pho­bie. al­lein die tat­sa­che, dass eine flie­ge im glei­chen raum wie sie sein könn­te, ver­setz­te je­le­na in pa­nik und ih­ren flucht­re­flex in gang. so stand sie also im som­mer ziem­lich oft hy­per­ven­ti­lie­rend im gang.

zu die­ser zeit trug je­le­na eine sehr gros­se bril­le, sprach kaum ein wort deutsch und — wie­der­ho­le ich mich? — sie wäre mir da­mals wahr­schein­lich gar nicht auf­ge­fal­len, hät­te sie nicht im gang ge­stan­den.

lil­li, ix, bb (im gang, ca. 1995)

je­le­na kam ein jahr be­vor sie im glei­chen se­mes­ter wie ich ar­chi­tek­tur zu stu­die­ren an­fing aus sa­ra­je­vo nach stutt­gart. sie be­such­te ein paar sprach­kur­see und fing zu stu­die­ren an, ohne wirk­lich deutsch zu kön­nen. aber im lau­fe der zeit mach­te sie eine er­staun­li­che wand­lung durch. aus dem en­to­pho­bi­schen, rie­sen­bril­le tra­gen­den schwän­lein (an­mer­kung), das man­che böse zun­gen „bal­kan lill­li“ nann­ten, kam in­ner­halb kür­zes­ter zeit eine per­fekt und ak­zent­frei deutsch spre­chen­de, in­tel­li­gen­te und at­trak­ti­ve frau zum vor­schein die bald nur noch „lil­li“ (ohne ball­kan) ge­nannt wur­de. die­se frau hat­te zwar eine vor­lie­be für die far­be rosa und hel­lo-kit­ty-schrott (und war mei­ner mei­nung nach die vor­la­ge für elle woods/ree­se wi­thers­poon in „le­gal­ly blon­de“), aber sie konn­te, wie ich mehr­fach be­ob­ach­ten konn­te, den män­nern den ver­stand rau­ben.

urin­pro­ben

eben der typ frau, den sich vie­le män­ner in ih­ren (feuch­ten) träu­men vor­stel­len. ich na­tür­lich nicht. ich schätz­te ihre in­tell­li­genz (ja, mit drei „l“!) und ihre un­nach­ahm­li­che art wie sie mir (in­tel­lek­tu­ell und so) ho­nig um den mund schmie­ren konn­te und mir gross­pa­ckun­gen sym­pa­thie ent­ge­gen­warf. sie hat­te auch ver­ständ­nis für mei­nen bru­ta­len hu­mor: so wa­ren gre­gor und ich vor ei­ni­gen jah­ren zu je­le­nas ge­burts­tag auf der su­che nach ei­nem last mi­nu­te ge­schenk für sie, das wir mit haus­mit­teln in gre­gors woh­nung zu­sam­men­stel­len muss­ten, da es auch schon weit nach la­den­schluss war. also bas­tel­ten wir ein „an­fän­ger SM-set“. es be­stand aus nip­pel­quet­schern (wä­sche­klam­mern), cock­rings (gum­mi­bän­der) und je ei­ner urin­pro­be von gre­gor und mir. jede an­de­re frau hät­te uns und das ge­schenk in ho­hem bo­gen raus­ge­wor­fen, je­le­na freu­te sich. die bei­den pro­ben stan­den noch jah­re­lang über je­le­nas bett (sie­he foto). je­le­na liess mich auch be­reit­wil­lig über sich drü­ber sprin­gen, das habe ich aber schon vor ei­nem jahr aus­führ­lich be­schrie­ben.

por­trait a., ix und g.

eine mei­ner leibs­ten frei­zeit­be­schäf­ti­gun­gen in stutt­gart war, mit je­le­na in pauls bou­tique zu ge­hen, whis­key sour zu trin­ken, da­bei ihre stets feuch­ten hän­de zu hal­ten oder zu strei­cheln (ne­ben ih­ren stets feuch­ten füs­sen, der ein­zi­ge ma­kel an je­le­na) und mich mit je­le­na über al­les mög­li­che zu un­ter­hal­ten (mei­ne zweit­liebs­te frei­zeit­be­schäf­ti­gung war, mit bri­git­te in pauls bou­tique zu ge­hen und whis­key sour zu trin­ken). die ge­trän­ke wa­ren dank je­le­nas ver­hand­lungs­ge­schicks und er­schei­nungs­bild im­mer sehr güns­tig und oft wa­ren wir die letz­ten die pauls bou­tique ver­lies­sen. da­nach fuhr sie mich im­mer nach hau­se, ab und zu lies­sen wir uns auf dem weg noch fo­to­gra­fie­ren, aber ge­fickt ha­ben wir nie, auch wenn mich ihr klei­ner hin­tern im­mer sehr ent­zück­te.

die­ses wo­chen­en­de habe ich je­le­na wie­der­ge­se­hen, ihr hin­tern ist im­mer noch ent­zü­ckend, wir ha­ben fest­ge­stellt, dass wir uns bald 10 jah­re ken­nen und dass sie im­mer noch den mann in ih­rem le­ben sucht.

… und ich fra­ge mich, wie man eine ode an so eine tol­le frau so dumm auf­hö­ren las­sen kann. aber ix übe ja noch.

[dem­nächst fol­gen: ode an bri­git­te, may-britt, gita, su­san­ne, uvm. für auf­trags oden ste­he ich auch zur ver­fü­gung]

tags: , , , ,


sta­tis­tik

felix schwenzel

eben habe ich mei­nen live-sta­tis­tik­zäh­ler (pphlog­ger) ab­ge­schal­tet. das spart den be­su­chern ei­nen coo­kie, mir ner­ven und zeit.

mein quo­ten­fe­ti­schis­mus, re­fer­rer raus­fi­sche­rei und wo-kom­men-die be­su­cher-her gu­cke­rei fin­gen an zu ner­ven. jetzt bleibt nur noch der web­a­li­zer des hos­ters, der ei­gent­lich nur gro­be trends an­zeigt. das soll­te mir jetzt mal für eine wei­le rei­chen.

manch­mal kön­nen ju­ris­ten auch in­spi­rie­ren.

tags: , , ,

weiterlesen

ste

felix schwenzel

nur so ein hin­weis; ste pos­tet zur zeit fast je­den zwei­ten tag und wird im­mer (noch) wit­zi­ger:

am sams­tag war ich mit freun­de es­sen: 3 schwu­len und 2 les­ben. su­per­sim­pa­tisch aber moech­ten im­mer um 20 uhr es­sen. in der uhr­zeit sind die re­stau­rant­en leer, 1/3 von den mai­lan­der ar­bei­ten noch, 1/3 sind im ver­ker blo­ckiert und 1/3 sind frue­her nach hau­se ge­kom­men und du­schen (um sich fuer den abend lang­sam vor­zu­be­rei­ten).

wei­ter­le­sen...


blon­di­nen­witz von ja­pa­ne­rin er­zählt

felix schwenzel

am frei­tag hat mir eine ja­pa­ne­rin ei­nen blon­di­nen­witz er­zählt. zum ers­ten mal seit lan­gem stand ich da­nach für 10 se­kun­den auf dem schlauch. des­halb mag ich den witz jetzt be­son­ders ger­ne:

war­um ste­hen blon­di­nen, wenn es ih­nen kalt ist, oft in der ecke?
weil die ecke 90° hat.

tags: ,


high noon

felix schwenzel

wäh­rend it+w sei­nen ser­ver mit der ver­öf­fent­li­chung ei­nes vi­de­os auf dem ste­ve jobs 1984 den ur-mac­in­tosh vor­stellt in die knie zwingt, vol­ker we­ber auf ei­nen der gross­ar­tigs­ten und be­klopp­tes­ten kurz­fil­me ever ver­weist, möch­te ich in al­ler be­schei­den­heit auf lisa rein‘s web­log ver­wei­sen, die sehr vie­le aus­schnit­te aus der gross­ar­ti­gen „dai­ly show“ von und mit jon ste­wart be­reit­hält, un­ter an­de­rem die­sen über die in­au­gu­ra­ti­on von „the shrub“.

tags: , , , ,


ka­len­der­blatt sep­tem­ber

felix schwenzel

ein wun­der­schö­ner ka­len­der, in sieb­druck und auf 30 stück beschschränkt, von de­mi­an berg und arne schnei­der. dem be­sit­zer muss­te ich al­ler­dings die be­deu­tung des sep­tem­ber ka­len­der­blatts er­klä­ren.

tags: , ,

weiterlesen

be­schis­se­ne ge­stal­tung

felix schwenzel

am ro­the­bühl­platz in stutt­gart wur­den vor ein, zwei jah­ren auf­zü­ge ein­ge­baut. der zu­gang zu den auf­zü­gen wur­de mit ei­ner un­ter der de­cke hän­gen­den ram­pe ge­löst. die ram­pe ist, ganz mo­dern, mit glas um­schlos­sen, auf der prä­sen­ta­ti­on des ent­wurf hör­te man wahr­schein­lich wor­te wie „trans­pa­renz“, „schwung“, „schön“ oder „klar“. die wor­te „tau­ben“ und „scheis­se“ wer­den nicht ge­fal­len sein.

aber die tau­ben ha­ben ent­deckt, dass man die schei­ben ganz pri­ma be­set­zen kann und voll­scheis­sen kann.

ich nen­ne das (nach g. scholz) „ge­schen­ke an den ar­chi­tek­ten“ (oder hier wahr­schein­lich an den bau­in­ge­nieur).

tags: , , , , ,

weiterlesen

bier aka­de­mie stutt­gart

felix schwenzel

bier aka­de­mie am he­gel­platz in stutt­gart

tags: , , ,


herr kö­nig vom bü­ro rau

felix schwenzel

heu­te stand in den stutt­gar­ter nach­rich­ten, dass es dem ehe­ma­li­gen bun­des­prä­si­den­ten rau („die geis­sel got­tes“) wie­der bes­ser gehe. sein bü­ro­lei­ter rü­di­ger kö­nig sag­te dem stutt­gar­ter nach­rich­ten:

herr rau sitzt schon wie­der ge­le­gent­lich an schreib­tisch und kor­re­spon­diert.

am schreib­tisch sit­zen und kor­re­spon­die­ren? ist das geil? un­ser­eins sitzt am rech­ner und chat­tet, bloggt oder ver­schickt emails. ein ehe­ma­li­ger bun­des­prä­si­dent „kor­re­spon­diert“.


blo­cken

felix schwenzel

nicht „der blog“, das heisst „der block“!


ix bin ge­kan­telt

felix schwenzel

der schock­wel­len­rei­ter nennt phil­ipp göl­ter ein „arsch­loch“. mit aus­ru­fe­zei­chen. sie­he auch „jour­na­lis­ten­dar­stel­ler“.

aus­ser­dem kün­digt er an, dass die ge­schich­te in zwei wo­chen im fo­cus lan­det. das wird ja noch rich­tig lus­tig.


blogali­ke con­test

felix schwenzel

vor sehr lan­ger zeit schrieb smal (mal­or­a­ma.de) et­was über ei­nen „blogali­ke con­test“. mei­ner auf­merk­sam­keit ver­si­cher­te sich smal, der schlaue fuchs, in­dem er ne­ben vie­len an­de­ren blogs auch mich er­wähn­te. ich habe al­ler­dings nicht gegöl­tert (ge­raffft) wie das funk­tio­nie­ren soll. smal war so nett es mir noch­mal zu er­klä­ren und jetzt grei­fe ich sei­ne idee ein­fach mal auf und fra­ge in die gros­se run­de ob da even­tu­ell in­ter­es­se mit­zu­ma­chen be­stehen wür­de.

[up­dates zum blogali­ke con­test hier]

weiterlesen

mer­kels weg in den arsch (in mainz)

felix schwenzel

die über­schrift ist et­was pla­ne­to­pisch (über­spitzt und ver­ein­fa­chend), stimmt aber un­ge­fähr. kurz: die main­zer kar­ne­va­lis­ten ha­ben ei­nen ent­wurf für ei­nen ih­rer kar­ne­vals­wa­gen vor­ge­legt, auf dem ge­or­ge w. bush an­ge­la mer­kel sei­nen nack­ten arsch ent­ge­gen­hält, da­mit die mit­hil­fe ei­ner lei­ter in sel­bi­gen krie­chen kann. ich fin­de das (na­tür­lich) sehr wit­zig.

die main­zer nicht.

mehr dazu im ta­ges­spie­gel von heu­te und dem wies­ba­de­ner ku­rier.

tags: , , ,

weiterlesen

girl­sea­tingsand­wi­ches

felix schwenzel

ab so­fort mei­ne lieb­lings flickr grup­pe: girls ea­ting sand­wi­ches, mäd­chen die be­leg­te bro­te es­sen: das bes­te aus bei­den wel­ten, qua­si.

tags: , , , ,

weiterlesen

fra­gen die die per­sön­lich­keit des fra­gen­den ver­let­zen

felix schwenzel

phil­ipp göl­ter, pla­ne­to­pia re­dak­teur und der mann, der in pla­ne­to­pia bei­trä­gen den ein­druck er­weckt, im haupt­be­ruf jour­na­lis­ten­dar­stell­ler zu sein, hat john­ny vom spree­blick bit­ten las­sen den mp3-zu­sam­men­schnitt sei­ner fra­gen für die pla­ne­to­pia sen­dung über die ge­fähr­lich­keit des blog­gens vom spree­blick.de zu ent­fer­nen, sie sei­en, so hiess es in ei­nem ers­ten te­le­fo­nat, „per­sön­lich­keits­ver­let­zend“.

wit­zig. je­mand der sei­ne bröt­chen mit fra­gen ver­dient, nennt die ver­öf­fent­li­chung eben­die­ser fra­gen „per­sön­lich­keits­ver­let­zend“. auch wenn die ar­gu­men­ta­ti­ons­li­nie sich vom „per­sön­lich­keits­ver­let­zend“ zum „nicht ein­ver­stan­den“ sein ge­än­dert hat, ist es doch er­hel­lend wie „jour­na­lis­ten“, pro­fe­sio­nel­le zu­spit­zer, „auf­se­xer“ oder „wit­wen­schütt­ler“ so ti­cken, vor al­lem wenn es plötz­lich nicht um ihre op­fer, son­dern sie selbst geht.

kann na­tür­lich auch sein, dass herr göl­ter angst hat mit dem mp3 (wie schnap­pi) in die hit­pa­ra­de zu kom­men und da­mit sei­nen ruf als se­riö­ser jour­na­lis­ten­dar­stel­ler aufs spiel zu set­zen.

[herr göl­ter, falls sie möch­ten, dass ich die­sen ar­ti­kel ent­fer­ne, ru­fen sie mich an oder schi­cken sie mir eine email]

tags: , , , , ,

weiterlesen

tar­get="_blank"

felix schwenzel

also das t-shirt ge­fällt mir (und ist nicht von mir!). die dis­kus­si­on geht wei­ter. so wirk­lich si­cher bin ich mir nicht, was jetzt das rich­ti­ge wäre, po­pu­pup oder nicht po­o­pup, oder gar eine surf­schu­le auf­ma­chen?

weiterlesen