wett­be­schimp­fen

felix schwenzel

ich habe 6 gmail-ein­la­dun­gen ab­zu­ge­ben. wer eine ha­ben möch­te bit­te eine mail an
dipl.ix@gmail.com. der ha­cken: nur wer mich in der
mail rich­tig gut be­schimpft oder be­lei­digt be­kommt eine. un­ter be­schimp­fung stel­le ich mir al­ler­dings was geist­rei­ches vor. so wie hu­mor laut faz (?) et­was mit in­tel­li­genz zu tun hat, soll­te das be­schimp­fen auch was da­mit zu tun ha­ben. dum­me be­lei­di­gun­gen emp­fin­de ich als be­lei­di­gend und wer­de sie nicht be­rück­sich­ti­gen. recht­schreib­feh­ler sind ok. aus­ser­dem be­hal­te ich mir vor die be­lei­di­gun­gen zu ver­öf­fent­li­chen, auf wunsch an­onym. der wett­be­werb läuft bis mitt­woch abend.


bmg/bmg

felix schwenzel

hier auf kei­nen fall ein­log­gen (user­na­me: bmg, pass­wort: bmg):
1) kann man dann was se­hen was ich aus dem müll­ei­mer ge­fischt habe
2) wird frau e. b. dann sau­er
3) ver­schwin­det dann die in­ter­es­san­te wer­bung rechts oben


un­ter­hal­tung

felix schwenzel

je­man­den auf un­ter­hal­tung ver­kla­gen. ob das was bringt?


kaf­fee, abends / tsu­na­mi, weih­nach­ten

felix schwenzel

die ein­rich­tung die­ser email­adres­se war ja völ­lig für die katz, noch nicht mal spam be­kom­me ich über die
email­adres­se. manch­mal kom­men aber sehr net­te emails über das kon­takt­for­mu­lar:

ihre art, die welt zu se­hen, ist mir so­zu­sa­gen nicht un­sym­pa­thisch! bin zwar nur eine lang­zeit-heim­lich-mit­le­se­rin, naja, was ich sa­gen woll­te, wenn sie mal lust und zeit ha­ben, wür­de ich sie gern mal zu ei­nem kaf­fee ein­la­den.

ge­bauch­pin­selt liess ich die mail erst­mal ein paar tage auf mich wir­ken und ver­ba­sel­te dann bei­na­he die ant­wort auf die mail. ich gab mei­ner schwä­che, dem kaf­fee­trin­ken, nach und nahm die ein­la­dung zum kaf­fee an. für mei­ne ver­hält­nis­se ging das mit der ver­ab­re­dung recht zü­gig, s. nahm erst­mals im ok­to­ber kon­takt mit mir auf (s.o.) und be­reits an­fang de­zem­ber tra­fen wir uns zu ei­nem kaf­fee in mit­te (1 sturz, 1 ge­bro­che­ner fuss und 1 trom­bo­se mei­ner­seits und 1 schwe­rer fahr­rad­sturz mit ge­sichts­ver­let­zun­gen ih­rer­seits la­gen da­zwi­schen).

wir tra­fen uns also an ei­nem frei­tag abend zum kaf­fee-trin­ken. ein blind date war das na­tür­lich nicht, ich war ja der ein­zi­ge der blind war. wit­zig und auch ein biss­chen spoo­ky ist es, sich mit je­man­dem zu un­ter­hal­ten die ei­nem völ­lig un­be­kannt ist, die aber ganz gut über ei­nen selbst be­scheid weiss und bei­spiels­wei­se den bei­läu­fi­gen ein­wurf „die­ses jahr im ur­laub …“ mit „… in ko­si­ka …“ er­gänzt. selbst schuld wer in­ter­na deutsch­land­weit les­bar ins in­ter­net stellt. für mei­ne ver­hält­nis­se und für ein ers­tes tref­fen zwei­er frem­der und da­für dass ich ei­nen furcht­ba­ren brech­hus­ten mit aus­wurf hat­te und mich ge­ra­de in den vor­be­rei­tun­gen auf ei­nen zwei­wö­chi­gen grip­pa­len in­fekt be­fand (und kom­pres­si­ons­strümp­fe trug) ent­wi­ckel­te sich ein sehr net­ter abend im lau­fe des­sen auch noch al­ko­hol kon­su­miert wur­de. ich fand, dass wir uns für ei­nen blind­flug ganz gut ver­stan­den und wir ver­ab­re­de­ten uns für ei­nen spä­te­ren zeit­punkt, an dem ich nicht mehr an brech­hus­ten litt und sie aus ih­rem weih­nachts­ur­laub auf den ma­le­di­ven zu­rück sei.

[nach­trag, 19:52h: ge­ra­de eben er­fah­ren, dass es s. gut geht. die wel­le hat in ih­rem fall nur ma­te­ri­el­le schä­den ver­ur­sacht. mein hus­ten ist üb­ri­gens auch weg.]


beet­ho­ven, acker­stras­se 106, düs­sel­dorf, 19:00-02:30

felix schwenzel


schlüs­sel­an­hän­ger

felix schwenzel

heu­te habe ich k@rp­fen ei­nen schlüs­sel­an­hän­ger ge­schenkt. mon­tiert habe ich ihn auch gleich.

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blog­ger sind...

felix schwenzel

ganz net­te mit­tel­ständ­ler.
und sau­fen kön­nen die. hier wars.


sprit­zen, blut, ne mta und 10 ki­lo

felix schwenzel

ix muss ja im­mer­noch mei­nen quick-wert kon­trol­lie­ren las­sen und mir des­halb blut ab­neh­men las­sen. in ber­lin ist das ja manch­mal müh­sam, im heins­ber­ger kran­ken­haus aus zwei grün­den nicht:

1) alle mtas des krank­len­haus­la­bors kön­nen blind und trat­schend blut ab­neh­men
2) ich kann mit dem auto vor­fah­ren

hin­zu kommt die tat­sa­che dass ich ei­nem be­kannn­ten kran­ken­haus­arzt in heins­berg wie aus dem ge­sicht ge­schnit­ten ähn­lich sehe und ihn mei­nen va­ter nen­ne. das hat zur fol­ge, dass ich noch freund­li­cher als an­ders­wo be­han­delt wer­de (ich wer­de ei­gent­lich fast im­mer freund­lich be­han­delt). man­che kran­ken­haus-an­ge­stell­te wähnt auch eine ge­wis­se nähe zu mir: so hat mir eine der schwes­tern bei mei­ner sta­tio­nä­ren ent­las­sung nicht etwa die hand ge­ge­ben oder die schul­ter ge­klopft, son­dern den bauch ge­tät­schelt. eben­so die mta die mir am frei­tag blut ab­nahm. mein va­ter hat­te im vor­feld mit mir ge­prahlt, in­dem er wohl über­all rum­er­zähl­te, ich hät­te 10 kilo ab­ge­nom­men (stömmt ja auch). die mta war aber wohl ent­täuscht als sie mich in mei­ner 102-kilo-pracht sah; den bauch tät­schelnd sag­te sie: „ich dach­te du hast 10 kilo ab­ge­nom­men?“ — „hab ich auch, es sind aber noch 10 kilo drauf.“ — „was has­te denn vor­her ge­wo­gen?“ — „112 kilo …“ — „schäm dich.“

ich sach mal, so ein bauch schafft of­fen­bar ver­trau­en bei frau­en, tät­schel­flä­che. ich wer­de ihn be­hal­ten.


kaf­fee, in­ter­net und ka­cken

felix schwenzel

so wie die über­schrift könn­te ich mei­ne au­to­bio­gra­phie nen­nen, „dö­ner zum früh­stück“ ist aber doch pas­sen­der und nicht so fä­kal. wie sich aus der über­schrift ab­lei­ten lässt, sit­ze ich bei star­bucks, heu­te al­ler­dings nicht in ber­lin, son­dern in aa­chen. kaf­fee gabs um­sonst weil die kas­se die ein­ga­be „cof­fee of the day, tall“ nicht ak­zep­tie­ren woll­te, in­ter­net ha­ben die auch hier und aufs klo gehe ich dann auch nach­her.

der ba­ris­ta der ba­ris­to die be­die­nung war ne­ben der tat­sa­che, dass er mir den kaf­fee um­sonst gab, mein bo­nus­heft trotz kos­ten­los stem­pel­te und mir den kaf­fee an den tisch brach­te auf­fäl­lig freund­lich. nicht die­se ag­gres­si­ve freund­lich­keit des ber­li­ner star­bucks, wo ei­nen die freund­lich­keit wie ein kal­ter wind ins ge­sicht weht und falsch wie das lä­cheln von car­men ne­bel vor­kommt, nein ein­fach freund­lich. ohne auf­satz, ohne mühe. das mag ich an aa­chen üb­ri­gens sehr. die läs­si­ge freund­lich­keit die ei­nem hier im­mer wie­der be­geg­net. selbst schimp­fen­de aa­che­ner sind hier freund­lich. zum bei­spiel der fuss­gän­ger der von ei­nem fahr­rad ge­schnit­ten wur­de: zu­erst ver­zö­gert sich die schimpf­ti­ra­de (nach­den­ken), dann kommt ein lang­ge­zo­ge­nes „foooood­looooooch!“ aus dem mund, das der fahr­rad­fah­rer schon gar nicht mehr mit­be­kommt und eh nicht für ihn be­stimmt ist. das „fut­loch“ dient le­dig­lich dem ag­gres­si­ons­ab­bau.“

in ber­lin wur­de ich von ei­ner star­bucks­be­die­nung be­reits ein­mal auf eins mei­ner gross­ar­ti­gen ful­l­ar­tis­con­trol t-shirts an­ge­spro­chen: „hell­ve­ti­ca“ steht da­drauf, ein lus­ti­ges klei­nes gra­fi­cker-sprach­spiel. sie, die star­bucks-be­die­nung mit fun­da­men­tal-christ­li­chem ein­schlag fand es nicht gut, dass ich mit dem wort „höl­le“ auf mei­ner brust um­her­lief, die höl­le sei doch nichts schö­nes. sie reich­te mir den kaf­fee dann auch mit ei­nem mis­sio­na­ri­schem lä­cheln (ag­gres­siv-freund­lich) und wünsch­te mir got­tes se­gen auf mei­nem wei­te­ren weg und im kaff­fee.

in aa­chen kann man tra­gen was man will.


passt

felix schwenzel

die kund­schaft scheint zu­frie­den zu sein. passt auch.


weih­nachts­ge­schich­te

felix schwenzel


schmidt­stein

felix schwenzel

mir wur­de heu­te be­wusst wie prä­gend schmidtein­an­der auf mich ge­wirkt hat. ei­nen gros­sen teil mei­ner pri­va­ten run­ning-gag-samm­lung habe ich aus schmidtein­an­der. ich bin qua­si ab­sol­vent der schmidt/feu­er­stein hu­mor­schu­le. al­ler­dings wur­de die aus­bil­dung ir­gend­wann un­ter­bro­chen, so­dass ich kein zeug­nis vor­wei­sen kann. al­les was ich habe sind die an­ti­ken run­ning-gags mit de­nen ich mei­ne um­ge­bung mal­trä­tie­re.

schlimm, dass ich man­che wit­ze nun­mehr seit über zehn jah­ren vor mir her­tra­ge. noch schlim­mer: es fin­den sich im­mer noch leu­te, die dar­über la­chen.

noch et­was wur­de mir heu­te kla­rer denn jobst: schmidt ist grund­ver­sor­gung. das habe ich am 23.12. ge­merkt. bit­ter be­nö­tig­te grund­ver­sor­gung und bi­got­te­rie-an­ti­do­te. ich brauch das. was ihm aber fehlt, das wur­de heu­te in der schmidtein­an­der-nacht deut­lich, ist die ka­cka-pipi-pil­ler­mann- und su­per-wit­ze-selbst­ge­macht-kom­po­nen­te für die her­bert feu­er­stein ge­sorgt hat. der haar­spal­ter-, zu-sub­til-zum-mer­ken- und wort­ver­schie­bungs­witz. aus­ser­dem fehlt schmidt die bos­haf­tig­keit die dazu nö­tig ist die­ter tho­mas heck al­lei­ne auf der büh­ne rum­sit­zen zu las­sen und zu de­mü­ti­gen, da­für hat frü­her feu­er­stein ge­sorgt.

oh. noch zwei sa­chen die mich stark wun­dern:
1. war­um hat dia­ne kru­ger die aus­strah­lung der sen­dung #16 nicht ge­richt­lich ver­bie­ten las­sen? ihr auf­tritt als 16jäh­ri­ge dia­ne heid­krü­ger war … — naja. egal. ich sach nix mehr. im­mer­hin, heck war noch pein­li­cher.
2. der in­ten­dant vom NDR heisst wirk­lich mit nach­na­men so, al­ler­dings mit plog und nicht mit brat­ap­fel.

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schmidtein­an­der n8

felix schwenzel

no­tiz an mich selbst, heu­te abend im WDR-fern­se­hen, 22:55h, nicht ver­ges­sen; die das bes­te aus schmidtein­an­der nacht. ix freu mich schon auf den fot­zi­bär. und so.


sea­sons spea­kings

felix schwenzel

bart simpson: „This is the time of year when peo­p­le of all faiths get tog­e­ther to wor­ship Je­sus.“


der führ­sch­ler lebtscht

felix schwenzel

im­mer­hin sind es „brau­se flum­mis“ und kei­ne „brau­nen flum­mis“ …

ein­kau­fen in heins­berg: erst „hit­sch­ler“ ge­se­hen, dann die rot, vor­ne ein biss­chen hel­ler (pfif­fig!) ge­färb­te, da­men­bär­ti­ge kas­sie­rin zu ei­nem kind: „butsch­i­dut­schi, bist du aber ein süs­ser. butsch­i­dut­schi.“ die mut­ter mit kind macht das sie weg von der ku­sche­li­gen kas­sie­rin kommt. die kas­sie­rin dann zu ei­ner äl­te­ren dame die sie an der kas­se mit na­men be­grüss­te: „noch sind die süss, die klei­nen, aber die wer­den heu­te ja viel zu schnell gross!“. mich hat sie kei­nes bli­ckes ge­wür­digt, ich bin wohl zu gross. ab­kas­siert hat sie mich den­noch und mir ein fro­hes fest hin­ter­her­ge­wünscht.


wann?

felix schwenzel

wann ist der op­ti­ma­le zeit­punkt fro­he weih­nach­ten zu wün­schen? soll­te man das jetzt über­haupt tun? schliess­lich wünscht ei­nem jetzt so­gar der kauf­haus­de­tek­tiv schö­ne weih­nach­ten. die völ­li­ge über­flu­tung mit gu­ten (weih­nachts- und neu­jahrs-) wün­schen, da kommt doch der ei­ge­ne kaum noch durch, eben­so weih­nachts-kar­ten, die ge­hen doch in der mas­se un­ter. ob­wohl, kärt­chen zu be­kom­men kann auch manch­mal über­ra­schen. der la­den der mir 5 euro be­rech­ne­te um der exe­ku­ti­ven die ab­hör­ein­rich­tun­gen die die le­gis­la­ti­ve für nö­tig be­fand zur ver­fü­gung zu stel­len, der la­den hat mir ne weih­nachts­kar­te und nen kuli ge­schickt. nen kuli! so sinn­los, dass es schon wie­der cool ist. ahh — jetzt weiss ich auch wann und wo der rech­te ort ist auf ei­ner web­sei­te den le­sern schö­ne weih­nach­ten zu wün­schen. in ei­ner text­wüs­te, am ende des ab­sat­zes, an alle die so tap­fer sind sich durch den lieb­lo­sen text zu kämp­fen, aus ge­wohn­heit oder freu­de, ge­nau dort könn­te man die al­ler­bes­ten wün­sche für ein neu­es jahr und fro­he weih­nach­ten un­ter­brin­gen. eben­so wie den witz auf den wahr­schein­lich sehr vie­le war­ten, der in etwa so ge­hen wür­de, dass ich all­len le­sern mar­ry ix-mast wün­sche. ein we­nig ori­gi­nell­les sprach­spiel­chen, ver­steckt im buch­sta­ben­wald. ix dan­ke. sehr so­gar. nicht nur de­nen die sich bis hier­her­durch­ge­le­sen ha­ben. al­len le­sern, kom­men­ta­to­ren, kli­ckern und in­spi­ra­to­ren. ob­wohl. ei­gent­lich is­ses zu früh zum wün­schen. oder?


1 gan­zes grill-hähn­chen

felix schwenzel

wenn ein gan­zes grill-hähn­chen jetzt 30% grös­ser ist, wie­viel grös­ser ist dann ein hal­bes?

frisch und wür­zig zum mit­neh­men!

star de­si­gner

felix schwenzel

ich habe heu­te ei­nen weih­nachts­stern ge­zeich­net. bin ich jetzt star-de­si­gner?

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ad­vents­ka­len­der, en­de

felix schwenzel

kurz habe ich über­legt ob ich die ad­vents-t-hem­den-ak­ti­on bis zum 24.12.2005 wei­ter­füh­ren soll. habe aber angst le­ser da­durch zu ver­lie­ren. kom­merz und so. es gibt ja im­mer noch leu­te die kom­merz ab­leh­nen. ob­wohl die ak­ti­on kom­mer­zi­ell nicht so der ham­mer war: 16 ver­kauf­te shirts, er­ga­ben eine pro­vi­si­on von 16,- €, die ich doch kei­nem punk oder ver­soff, son­dern herrn mey­er in den oh­ne­hin prall ge­füll­ten arsch blies und noch et­was drauf­leg­te. für ge­schenk­pa­pier und so. egal.

ein paar shirts las­se ich hier un­er­wähnt in den shop fal­len (dar­un­ter auch furcht­ba­re ka­lau­er, die ich mich nicht trau­te hier zu pos­ten) und viel­leicht gibts ja auch ir­gend­wann mal ein shirt das nicht schwarz ist.


ad­vents­ka­len­der, 24.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier das letz­te shirt, die num­mer 24:

qua­li­tät ist eine fra­ge der qua­li­tät

platz­hal­ter

felix schwenzel

hier könn­te ich et­was zur neu­en ha­rald schmidt show schrei­ben, wenn mir dazu et­was ein­fie­le.

oder links zu an­de­ren sei­ten die drü­ber schrei­ben sam­meln.

oder wit­ze aus der sen­dung re­zi­tie­ren.

oder wit­ze zu voll­bär­ten und lan­gen haa­ren aus mir raus lei­ern.

oder eine neue ka­te­go­rie ein­rich­ten.

nur wozu? selbst der spar­gel hat schon den mit­schrieb ver­öf­fent­licht … mal schaun.