in­for­ma­ti­ons­vor­sprung mit 4 buch­sta­ben

felix schwenzel

[vom bild­blog, tnx lupo]


satc

felix schwenzel

ich weiss jetzt auch war­um ich sex and the city im­mer so ger­ne ge­guckt habe. die re­den wie ix und du:

oh, du wirst mir feh­len, du fot­ze.

sa­man­tha zu car­rie.


hel­lo goog­le tag

felix schwenzel

hol­ger will, dass goog­le ihn fin­det und er die vil­la in cos­ta blan­ca flott ver­kau­fen kann. aha.


vier­klang

felix schwenzel in www

auch wenn ich nur pa­ge­rank 5 habe, aber wo ich ge­ra­de beim „hel­lo goog­le“ sa­gen bin, hier noch ein hin­weis auf die neue web­sei­te mei­nes al­ten kun­den ego1, der jetzt im ver­bund mit drei an­de­ren agen­tu­ren vier­klang heisst. die sei­te ist dies­mal nicht von mir, son­dern von der cts-gmbh. ich habe nur da­für ge­sorgt, dass goog­le sich durch die sei­ten gra­ben kann und auch wenn ein paar flash-fal­len auf­ge­stellt wur­den, soll­te der eine oder an­de­re link in die vier­klang-site rei­chen um bald bei goog­le voll­stän­dig in­di­ziert zu sein. hof­fe ich mal.


fran­zis­ka be­cker, eman­ze mit rss-feed und per­ma­links

felix schwenzel in www

die web­sei­te von fran­zis­ka be­cker ist wie­der ein stück­chen ge­wach­sen, un­ter an­de­rem sind jetzt fast alle zeich­nun­gen die auf den deut­schen sei­ten zu fin­den wa­ren auch auf den eng­li­schen sei­ten.

aus­ser­dem#1 habe ich mich als über­set­zer die­ses ar­ti­kels von ti­tus bil­lings be­tä­tigt: ein be­such bei fran­zis­ka be­cker.

aus­ser­dem#2 habe ich den deut­schen sei­ten mal test­wei­se ei­nen rss-feed (sehr beta) ver­passt, neu­ig­kei­ten und ein­trä­ge im ta­ge­buch wer­den dar­in an­ge­zeigt.

aus­ser­dem#3 (und letz­tes „aus­ser­dem“): (pi­lot-)film zum (nicht rea­li­sier­ten) fe­mi­nax und wal­kyrax.

[ka­te­go­rie: hel­lo goog­le.]

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po­cher hat den sack ra­siert, do­mi­an auch

felix schwenzel

do­mi­an und olli po­cher sind am sack ra­siert. das war ges­tern abend bei do­mi­an zu er­fah­ren. aus­ser­dem ist po­cher zeu­ge je­ho­vas. zu­min­dest hat po­cher sich von do­main dazu hin­reis­sen las­sen zu sa­gen, dass sein ehr­geiz viel­leicht auch eine kom­pen­sa­ti­on sei­ner zeu­gen-je­ho­vas-ver­gan­gen­heit sei. ins bett ge­macht ha­ber er als kind auch, das sei aber von al­lei­ne weg­ge­gan­gen.

ei­gent­lich wars er­schüt­ternd po­cher beim ver­such ehr­lich und au­then­tisch zu sein zu­zu­schau­en. ein ziem­li­cher ba­lan­ce­akt bei dem po­cher ein, zwei­mal böse ab­ge­rutscht ist.

ich wet­te mor­gen haut die bild-„zei­tung“ kräf­tig auf po­cher ein. ent­we­der steht mor­gen auf der ti­tel­sei­te „po­cher: bett­näs­ser ver­höhnt obst-tra­gen­de frau­en.“ oder et­was in der art wie „po­cher auf der flucht vor den zeu­gen je­ho­vas“. wet­ten? wenn mor­gen nichts in der bild-„zei­tung“ steht be­kommt die mini-pun­ke­rin die im­mer vor mei­ner DVDhek bet­telt 2 euro von mir …

[nach­trag: die sen­dung war eine wie­der­ho­lung von sams­tag, hat die bild etwa noch nix dar­über ge­schrie­ben? ix wun­de­re mich.]


fern­seh­blog­gen in­ner wer­be­pau­se

felix schwenzel

jetzt: deut­sche leit­kul­tur auf sat1: die le­gen­de von sieg­fritz und sei­nen lun­gen. lip­pen­asyn­kro­ne ame­ri­ka­ner spie­len auch mit.

die schmie­de­kunst von ben­no für­mann über­zeugt nicht. er hält den ham­mer als an­geb­li­cher schmied wie rai­ner cal­mund ihn hal­ten wür­de.

no­teable quo­tes:
„ich mag die sach­sen nicht.“
„ich hab dich doch nur auf den bo­den ge­wor­fen.“ — „nie zu­vor ist das ei­nem ge­lun­gen.“

pri­ma: ben­no für­mann ist to­tal la­ko­nisch.
schick: fi­cken am aste­reo­iden-kra­ter.

ich schalt‘ jetzt trotz­dem aus den scheiss.


mör­der­lat­te im kran­ken­haus

felix schwenzel

ix hab mich fo­to­gra­fie­ren las­sen im kran­ken­haus.

ix im kran­ken­haus

don vs. mal­com

felix schwenzel

hier gehts die wo­che über ab, schlech­te wit­ze von don und mal­colm, eine wo­che lang.

ich wer­de den wett­kampf mit ge­le­gent­li­chen zwi­schen­wit­zen stö­ren:

lie­ber an­na­nas als an­na­tro­cken.

klob

felix schwenzel

klei­nes lob (klob) von ei­nem ah­nungs­lo­sen, mir, an jörg-olaf schä­fers. der ar­bei­tet seit ei­ni­gen ta­gen dar­an, dass das me­di­en­rau­schen das it+w der me­di­en­blogs wird. je­den mor­gen kann man sich dort schmerz­frei for­mu­lier­tes ge­schnet­zel­tes ab­ho­len. re­spekt da­für.


smal-ville

felix schwenzel


stop thin­king

felix schwenzel


pe­ti­ti­on

felix schwenzel

ix bin da­für, dass die „bie­der­mann“ sich in „bie­der­mai­er“ um­nennt. und wenn sie doch wei­ter bie­der­mann heis­sen will, dann soll sie we­nigs­ten ihre band „die brand­stif­ter“ nen­nen.


pfer­de­fleisch

felix schwenzel

ges­tern mit don pfer­de­fleisch ge­ges­sen. ge­nau­er pfer­de­rou­la­de. bei klaus und ire­ne die seit 35 jah­ren eine eck­knei­pe in moa­bit füh­ren. das zeug war echt le­cker. wirk­lich. aus­ser­dem noch 16 leu­te von hier. auch nett. ko­misch, dass die mir alle so be­kannt vor­ka­men, ob­wohl ich die fast alle zum ersten­mal sah. ne­cker wars (nett & le­cker).

auf der rück­fahrt hat­ten wir dann ne auf­ge­putsch­te tür­ken­com­bo ne­ben uns in­ner s-bahn sit­zen. sit­zen kann man da gar nicht zu sa­gen. eher sprin­gend, schrei­end und rum­pro­vo­zie­rend. ei­ner von der meu­te, der hin­ter don sass, tat im­mer mit ag­gres­si­ons­ver­zo­ge­nem ge­sicht so, als ob er don auf den kopf hau­en wür­de. auch die rü­cken­leh­ne von dons sitz trat er mit gros­sem spass.

vor mei­nem in­ne­ren auge sah ich mich schon kurz mit ei­nem mes­ser im bauch auf ei­nem s-bahn­hof lie­gen, so wie ich das letz­te­mal als ich mit don weg war mit ei­nem ge­bro­che­nem fuss un­ter ei­nem u-bahn­hof lag. is aber noch­mal al­les jut jegan­gen. dies­mal. bin ix mal ge­sapnnt aufs nächs­te mal.


mit­te

felix schwenzel


bei der ge­burt ge­trennt

felix schwenzel

ho­mer & rai­ner:


wer­bung

felix schwenzel

die wer­bung dreht vor weih­nach­ten noch­mal rich­tig auf:

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was hat ihn so ent­stellt?

felix schwenzel

war­um sieht er so schreck­lich aus?

held der me­di­en

ich bin blöd, ich lass mich ver­ar­schen, reiz ist geil

felix schwenzel

wie blöd muss man sein bei goog­le nach „mi­chae­la schaf­frath nackt“ zu su­chen (und dann hier zu lan­den)? so­was sucht man in der DVDhek! oder hab ich da was ver­passt? gibt es leu­te die sich nicht dar­an auf­gei­len kön­nen wenn je­mand un­ter ei­nem künst­ler­na­men nackt und fi­ckend ge­filmt wird, zum bei­spiel als „gina wild“, son­dern die nur ab­ge­hen wenn sie un­ter ih­rem re­al­na­me nackt und fi­ckend ge­filmt wird?

„reiz ist geil“ ist üb­ri­gens der selbst­ge­mach­te witz des ta­ges, falls es je­mand in der überschrift überle­sen ha­ben soll­te.

[sie­he auch hier]


herr gi­vings

felix schwenzel

der witz ist alt und viel­leicht gar kei­ner — und ich habe ges­tern schon die an­de­ren in­sas­sen da­mit ge­nervt. das hält mich nicht da­von ab ihn zu wie­der­ho­len:

wer ist ei­gent­lich die­ser herr gi­vings dem die amis heu­te dan­ken? ko­mi­scher brauch, die­ses thanks gi­vings.


ste schreibt über das erd­be­ben in nord­ita­li­en

felix schwenzel

am an­fang ha­ben die fes­ter ko­misch ge­zwischt und dann hat das bett an­ge­fan­gen sich zu be­we­gen. es hat 1 mi­nu­te ma­xi­mum ge­dau­ert. ich fand es sehr lus­tig und habe so­gar ge­lacht.

ein erd­be­ben mit 5,9 auf der rich­ter­ska­la hab ich 1992 auch schon­mal „mit­ge­macht“. mei­ne mut­ter hat ähn­lich wie die ita­lie­ner re­agiert. aspi­rin muss­te ich nicht trin­ken, ich bin da­nach ein­fach wie­der ein­ge­schla­fen.