supatopcheckerbunny im tagesspiegel

felix schwenzel

weil so vie­le da­nach fra­gen (laut goog­le re­fe­rern); ja, das su­pa­top­che­cker­bun­ny hat ges­tern im ta­ges­spie­gel ge­schrie­ben (mei­ne er­leuch­tung).
über sie wur­de im ta­ges­spie­gel auch am 4.8 ge­schrie­ben (von da­vid en­si­kat, der mehr­fach die wor­te „hübsch“, „ul­ri­ke sterb­lich“ und „sehr“ in ver­bin­dung brach­te - is it love?). am 30.7. schrieb se­bas­ti­an rattun­de über die glei­che ver­an­stal­tung. ich im üb­ri­gen auch (öf­ter).

ich hof­fe ich bin ne­ben don dah­l­mann nicht der ein­zi­ge, der das ta­ges­spie­gel-ar­chiv be­die­nen kann?


saufen vs inhalieren

felix schwenzel

dem­nächst:
_„warst du sau­fen? du hast ne fah­ne.“
_„nö. ich hab nur in­ha­liert.“

[via bo­ing­bo­ing]

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bullit

felix schwenzel

ges­tern bul­lit ge­se­hen. gei­ler film. 1 jahr äl­ter als ich.

ca­thy:your world is so far from the one i know. what will hap­pen to us in time?
bul­lit:time starts now.
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büro starterpaket

felix schwenzel

Schnell & leicht!
Auch für ihre Ich-AG
4 Pro­duk­te in 1:
World­let­ter 3.7 Busi­ness
33 Mus­ter­ver­trä­ge
Open­Of­fice.org 1.1
Lin­go­Ma­XX

da steht der ich-ag ja nix mehr im weg. selbst die ver­trä­ge sind schon fix und fer­tig. ge­se­hen bei plus, für 17,99 €.


kultwurst probieren

felix schwenzel

PRO­BIE­REN!!
Die Ost Ber­li­ner KULT­WURST
TRY! THE EAST BER­LIN CULT SAU­SA­GE
ES­SAY­ER! L'EST DE CUL­TES DE BER­LIN LA SAU­CIS­SE
IN­TENTE! LA SA­LA­CHIA DEL ESTE DEL CUL­TO DE BER­LIN
[…]
Made in GDR

die ver­kau­fen wurst „made in gdr“? die muss ja min­des­tens 15 jah­re alt sein. pfui!


flickr

felix schwenzel

mei­ne letz­ten 6 flickr pics sind jetzt hier.


rss feed

felix schwenzel

ich habe ei­nen neu­en rss-feed mit feedb­ur­ner ge­baut. moe hats vor­ge­macht. der feed ist hier und oben in der na­vi­ga­ti­on ver­linkt, der alte läuft wie ge­habt wei­ter.

im neu­en, wir­ren rss feed sind jetzt mein del.icio.us link­dumpp und mei­ne flickr-bil­der in­te­griert.
gei­le wurst. aus­ser­dem soll­te der feed jetzt laut feedb­ur­ner in al­len rss-rea­dern funk­tio­nie­ren. fire­fox mit rss-ext­en­ti­on hat­te da bis­her wohl pro­ble­me mit.

[nach­trag] ei­nen kom­men­tar-feed gibts schon lan­ge un­ter http://www.ha­l­os­can.com/mem­bers/rss.php?user=ix. geht üb­ri­gens bei al­len die ha­l­os­can für kom­men­ta­re ein­set­zen.

[noch nach­trag] va­li­diert null, der feed. ist mir scheiss­egal.


wirres auf schwäbisch

felix schwenzel

über­set­zen. grau­se­lig. hier gehts zu­rück zum hoch­deutsch, ohne recht­schrei­bung.


modernes reden

felix schwenzel

mo­dern tal­king in den USA hö­ren? you'd bet­ter get a good insu­rance.

[via knarz]

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jesus christ action figure

felix schwenzel


augen reiben

felix schwenzel

war­um rei­ben sich frau­en mor­gens beim auf­wa­chen die au­gen?
weil sie kei­ne ho­den ha­ben.

aus ir­gend­ei­ner al­ber­nen ppt da­tei mit frau­en­wit­zen. (die ppt-da­tei war 32kb gross, die wit­ze sind als txt-da­tei 3kb gross - nicht down­loa­den! die wit­ze sind noch (!) schlech­ter als mei­ne selbst­ge­mach­ten).


danke

felix schwenzel

das hier bit­te le­sen. un­be­dingt.

ger­rit van aa­ken er­klärt wie man an­führt, ab­führt, ho­ri­zon­tal streicht und das ein apo­stroph nicht nur stän­dig falsch g’setzt wird’ — son­dern auch noch das fal­sche zei­chen da­für be­nutzt wird.

dan­ke ger­rit!


missverständnisse teil 867234

felix schwenzel

  • fuss­bo­den­ver­elen­dung
  • brau­haus des­sau
  • com­pu­ter­seh­test

tattooidee

felix schwenzel

wie wärs mit nem un­ter- oder ober­schen­kel-tat­too im krampf­adern-look?
die tä­to­wier­te fuss­un­ter­sei­te könn­te auch noch ori­gi­nell sein.

[nach­trag] die spin­nen die ja­pa­ner...

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klaut spiegel online aus der wikipedia?

felix schwenzel

ro­chus wolff hat am diens­tag erst­mals den ver­dacht ge­äus­sert, dass spie­gel on­line (spon) ei­nen ar­ti­kel bei der wi­ki­pe­dia ab­ge­schrie­ben ha­ben könn­te, ohne jede quel­len­an­ga­be und so die wi­ki­pe­dia li­zenz ver­let­zend.

heu­te weist ro­chus dar­auf hin, dass spon ei­nen dum­men, klei­nen feh­ler beim ab­schrei­ben über­nom­men hat.

das ist nicht nur pein­lich, das ist dumm. wie die bild-„zei­tung“ ist der spie­gel selbst zum ab­schrei­ben zu dumm. naja. im­mer­hin ha­ben sie es über­setzt und be­bil­dert. aber ich stel­le mir ge­ra­de vor was die rechts­ab­tei­lung des spie­gel wohl mit je­man­dem macht, der spie­gel ar­ti­kel über­setzt und kom­mer­zi­ell ver­wen­det.

aust, du pam­pel­mu­se, nicht das (recht­schreib-) wie, die qua­li­tät des ge­schreib­sels zählt.


hochtief down wegen „down under“

felix schwenzel

scherz­kek­se bei der ARD. hoch­tief, tief, tief!, könn­te auch ein song von ramm­stein sein...

[via der ad­mi­ral (hoef­li­che­pa­pa­raz­zi.de)]


monsieur vuong

felix schwenzel

net­te ge­schich­te, aber vor al­lem is­ses dort le­cker. und nett. und nicht so chi­na re­stau­rant­mäs­sig. im ge­gen­teil.

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t-virus

felix schwenzel

the­re­gis­ter: vi­ra­les mar­ke­ting de­sas­ter für re­si­dent evil out­break.

dumm ge­lau­fen. aber wie kann man für un­to­te, to­tes fleisch, ab­fal­len­de glied­mas­sen, kopf­schüs­se und vi­rus­in­fek­tio­nen glaub­wür­dig wer­ben? bei mac­do­nalds? bei der post? mit pay­back?

...und hat die t*le­kom nix ge­gen den na­men t-vi­rus? die ha­ben doch be­stimmt schon ein pro­dukt mit die­sem na­men in der pipe­line!?


konsistenzfrage

felix schwenzel

wel­che kon­sis­tenz hat ei­gent­lich klug­scheis­se, das was klug­scheis­ser ab­ka­cken?


athen und der kommerz

felix schwenzel

ac­tio et re­ac­tio. so eine rie­sen ver­an­stal­tung wie die som­mer olym­pia­de in athen reizt na­tür­lich zum bas­hing, drauf­schla­gen und rum­mä­keln. klar, es gibt kor­rup­ti­on, selbst­herr­li­che funk­tio­nä­re, do­ping, lü­gen, sex, vi­de­os und gi­gan­to­ma­ni­schen, irr­sin­ni­gen kom­merz. und lan­ge­wei­le.

selbst der font­shop trom­melt jetzt mit ge­gen „rand­er­schei­nun­gen“ [via fsck­log]:

Wir lie­ben die Olym­pi­schen Wett­kämp­fe ...
... und fin­den die un­sau­be­ren Rand­er­schei­nun­gen zum Kot­zen. Dar­um hat Font­Shop-Part­ner Vi­rus Fonts (Jo­na­than Barn­brook, Mar­cus Mc­Cal­li­on) eine Samm­lung kri­ti­scher Olym­pia-Pik­to­gram­me ent­wor­fen (Olympu­kes = Olym­pia­kot­ze), die Sie hier kos­ten­los down­loa­den kön­nen.

moe fragt sich auch wozu das gan­ze thea­ter ei­gent­lich die­ne. vie­le fin­den olym­pia scheis­se. te­le­po­lis zum bei­spiel.

und wer schwimmt mal wie­der ge­gen den strom? die taz, dort schreibt jan fed­der­sen ein ma­ni­fest für den olym­pi­schen kom­merz:

Die von Kul­tur­kri­ti­kern gern ge­schol­te­ne Kom­mer­zia­li­sie­rung der Olym­pi­schen Spie­le macht Teil­neh­mer der Drit­ten Welt über­haupt erst an­schluss­fä­hig. Die Geld­flüs­se, ob nun von Coca-Cola oder Nike, flie­ßen zu­dem zu­rück in die olym­pi­sche Be­we­gung und da­mit zu den ein­zel­nen Sport­lern

sein fa­zit:

Gäbe es die Olym­pi­schen Spie­le ka­pi­ta­lis­ti­scher Prä­gung nicht, man müss­te sie un­be­dingt ins Le­ben ru­fen: Nir­gend­wo ist mehr Welt.

bescheuerte markennamen, scheisse fotografiert

felix schwenzel

sa­chen gibts:
lust & more jo­gurt oder lust & fruit quark.
wer denkt sich so ei­nen scheiss aus? die hier? wahr­schein­lich nicht.

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