kullisse weg...

felix schwenzel

ich würd sa­gen um die ku­lis­se is­ses nicht scha­de....


dr. ruth westheimer

felix schwenzel

mann, die gibts auch noch, die dr. ruth:

I´d like to let you in on a little secret. Despite the fact that in movies and books, women seem to have no problem achieving orgasms (and fantastic, multiple ones at that), the truth is that many women have a great variety of problems when it comes to orgasms.weiterlesen...

mann lernt nie aus... wit­zig; der vi­bra­tor für den die gute frau wer­bung macht sieht aus wie ne zahn­bürs­te....
[via mem­epool]

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forsmart

felix schwenzel

der smart soll nicht mehr smart heis­sen, fin­det die smart gmbh:

Vom 1. Januar 2004 an heißt er smart fortwo, analog zum viertürigen smart forfour, der im Frühjahr auf den Markt kommt

tol­le ideen ha­ben die, die schwa­ben, 2smart 4me.

[via wer­be­blog­ger]


ich glaube...

felix schwenzel

...ich bin ein „schwe­rer nö­ter“.


was frauen zu mir sagen... [teil 1]

felix schwenzel

kim­ber­ly: du chef­fe du por­no


jajajaja, neeneeneenee

felix schwenzel

vom sofa aus­ge­gra­ben; jo­seph beuys singt et­was über eine stun­de „ja ja ja ja, nee nee nee nee“. irre. wah­re mo­no­to­nie, von der noch nicht ein­mal IDE­AL zu träu­men ge­wagt hät­ten.

[mp3, 89,2 MB, via sofa]

von se­bas­ti­an hier ein vi­deo wo beuys noch selbst singt. fast so gut wie alex­an­der: http://www.twhid.com/vi­deo/beuys/sin­ging.mov


schloss pils macht geil?

felix schwenzel

macht schloss pils se­xu­ell? die weich­ma­cher in den plas­tik­fla­schen trei­ben laut spie­gel zu­min­dest die hor­mon­wer­te in die höhe.

frü­he pu­ber­tät dank schloss pils. qua­si.


geschäftspapier

felix schwenzel

schö­ner eu­phe­mis­mus für klo­pa­pier: ge­schäfts­pa­pier.

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der typ?

felix schwenzel

den ty­pen soll brit­ney spears am sams­tag ge­hei­ra­tet ha­ben?
kein wun­der dass sie jetzt die hoch­zeit als scherz be­zeich­net und anu­lie­ren will.
jetzt wis­sen wir: spears schmeckt scheis­se, hat nen scheiss ge­schmack und säuft wie ne blö­de... so ge­se­hen mei­ne traum­frau...


aufruf zum schwarzfahren

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel schreibt:
aus pro­test ge­gen die kür­zung des sog. so­zi­al­ti­ckets wird dazu auf­ge­ru­fen am sams­tag (10.01.2004) von 10 bis 18 uhr in ber­lin schwarz­zu­fah­ren. an­fal­len­de ord­nungs­gel­der will der trä­ger­kreis „recht auf mo­bi­li­tät – fahrt schwarz“ je­dem er­set­zen.

hmm. ich bin ja zu fei­ge zum schwarz­fah­ren. nor­ma­ler­wei­se.


little sista

felix schwenzel

schon län­ger on­line, schon lan­ge her dass sie sie ge­schrie­ben hat, aber ich hab sie eben beim rum­goog­len gfun­den;
mei­ner schwes­ter ihre klas­sik-CD kri­ti­ken bei klas­sik.com.


lost in translation

felix schwenzel

die fran­fur­ter all­ge­mei­ne sonn­tags­zei­tung über­schlägt sich fast vor lob; lost in trans­la­ti­on sei „ge­ni­al“, os­kar­ver­däch­tig und „ei­nes der gross­ar­tigs­ten ki­no­er­leb­nis­se der letz­ten jah­re“.

aus­ser­dem ist das die ers­te kri­tik in der ei­nem schon beim le­sen über den film die trä­nen kom­men. also mir zu­min­dest. ein biss­chen. hab wohl zu­viel ge­schla­fen. ki­no­start in d: 08 01 04.

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faz about bloggs

felix schwenzel

die fran­fur­ter all­ge­mei­ne sonn­tags­zei­tung schreibt über das blog-phä­no­men in den „USA“:

„sie haben ein modem? ich habe eine meinung!“
findet die medienrevolution doch noch statt? mehr und mehr bestimmen billige internet-tagebücher die politische debatte in den USA

bil­lig? ta­ge­bü­cher? das wa­ren doch reiz­wör­ter in der „blogo­sphä­re“!?


damenbinden-werbung zum abendessen verboten

felix schwenzel

da­men­bin­den und hä­mor­ri­den-me­di­ka­men­te dür­fen im chi­ne­si­schem fern­se­hen nicht mehr zur haup­tes­sens­zeit be­wor­ben wer­den. ab ja­nu­ar dür­fen zu­schau­er über­haupt nicht mehr mit „wi­der­wär­ti­ger“ wer­bung kon­fron­tiert wer­den.

die ca­me­lia „rote lip­pen soll man küs­sen“-wer­bung wür­de in chi­na si­cher auch zum früh- und mit­tag­essen ver­bo­ten wer­den.

[aus der net­zei­tung via wer­be­blog­ger]

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logos ausm kopf gemalt

felix schwenzel

mo­no­chrom mal wie­der (re­mem­ber „tür­me von ha­noi“?) mit nem supa pro­jekt:
25 leu­te wur­den ge­be­ten be­kann­te lo­gos aus dem kopf auf­zu­zeich­nen. in­ter­es­sant was da­bei her­aus­kommt:
mo­no­chrom brand­mar­ker

[via bo­ing bo­ing]

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tetra pak gratuliert

felix schwenzel

heu­te auf der h-milch pa­ckung ge­le­sen:

glückwunsch, sie sind milchschützer

te­tra pak selbst do­ku­men­tiert die­se pein­li­che milch-auf­schrift nicht, mein va­ter rückt sei­ne di­gi­cam nicht raus, aber ro­si­ne hats fo­to­gra­fiert. mer­ci.

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die rache des kleinen mannes

felix schwenzel

was tut man, wenn die ex über die aus­stat­tung schreibt?
mit dreck wer­fen. sagt die bild-„zei­tung“. da­mit ha­ben mit­glie­der der re­dak­ti­on ja so ihre er­fah­run­gen...


danke herr nachbar

felix schwenzel

erst macht das „T“ bis fe­bru­ar den wlan­zu­gang kos­ten­los, jetzt auch noch der nach­bar. der nach­bar im hin­ter­letz­ten kuh­dorf, kar­ken, bei heins­berg hat jetzt auch nen un­ge­schütz­ten hot­spot. ja ham wa denn scho weih­nach­ten?

lang­sam fan­ge ich wie­der an an das gute im men­schen zu glau­ben...

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kamelgraspisten

felix schwenzel


ixmas

felix schwenzel

al­len die das hier le­sen; fro­he weih­nach­ten.
al­len die das hier nicht le­sen auch.

ich mach mal ein paar tage pau­se...


sprechdurchfall

felix schwenzel

die faz be­schei­nigt ralf bau­er bei sei­nem auf­tritt bei ha­rald schmidt aku­ten „sprech­durch­fall“;

Schmidt log anfangs gewohnt nett, als er Bauer als „Top-Gast“ ankündigte, aber es nutzte alles nichts. In einem Anfall von Sprechdurchfall plapperte der Schauspieler ungefragt die Sendung nieder.