praktikanten bei der arbeit zuschauen

felix schwenzel

da hat mal wie­der ein prak­ti­kant der net­zei­tung­ne pres­se­mel­dung der „film­för­de­rungs­an­stalt“ um­ge­schrie­ben. in der netz­zei­tung lese ich, dass die deut­sche film­in­dus­trie vor al­lem we­gen des il­le­ga­len her­un­ter­la­dens von spiel­fil­men aus dem in­ter­net in ei­ner „an­hal­ten­den flau­te“ sei. „Je­der Vier­te lade sich den Film be­reits vor Ki­no­start aus dem Netz her­un­ter, hieß es wei­ter.“.

je­der vier­te was? je­der vier­te deut­sche? in­ter­net­nut­zer? il­le­ga­ler­her­un­ter­la­der? film­pi­rat? ins-kino-ge­her? sau­ber re­cher­chiert! re­spekt. da­mit stei­gert man das pro­blem­be­wusst­sein un­ge­mein.

muss jetzt schluss ma­chen, hab noch 40 down­loads künf­ti­ger deut­scher ki­no­starts in­ner her­un­ter­la­de-war­te­schlan­ge.

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tipps and hints

felix schwenzel

nach dem zwei­ten an­lauf wur­de jetzt auch mal ein ma­cosx­hint von mir ver­öf­fent­licht. [robg adds: i´m not sure why you´d want to do this (hit­ting De­le­te seems so much ea­sier!), but it does work...]
ei­ner ar­men see­le konn­te mit dem tipp zu­min­dest schon ge­hol­fen wer­den...


can´t wait...

felix schwenzel

ich lie­be pro­jekt­tri­ang­le.com.
die jungs und das mäd­del ma­chen das CD für die face to face 2004. fea­turing ome und ian. geil:

F2004F

rate it

felix schwenzel

auf die zwei fol­gen­den links soll­te man nur kli­cken wenn man die bild-„zei­tung“ le­sen kann ohne zu kot­zen und über 30 ist:


bild und spiele

felix schwenzel

auf der lek­tü­re der bild-„zei­tung“, sagt su­zan­na von der ha­rald schmidt show, be­ru­hen vie­le ele­men­te der ha­rald schmidt show. dass müs­se sie lei­der mit­tei­len. ich tei­le hier­mit mit, dass ich die bild-„zei­tung“ nicht lese. nur an­gu­cke. qua­si.
als ich sie mir heu­te an­ge­guckt habe stand drin, dass pink an­ge­zo­gen in die sau­na geht, die an­wäl­te von pa­ris hil­ton ein an­geb­li­ches por­no vi­deo mit ihr stop­pen wol­len, bo­ris be­cker sei­ner neu­en freun­din ca­ro­li­ne eine mas­sa­ge ge­schenkt hat (aus­ge­führt von be­ckers phy­sio­the­ra­peu­ten!), lin­da de mol auf ihr neu­es ge­sicht (schma­le­res ge­sicht, trä­nen­sä­cke, fal­ten um nase und oh­ren weg, schlan­ke­rer kör­per) sehr stolz sei und dass su­s­an stahn­ke evtl. schö­ner sein könn­te als die mon­roe.

dar­aus kann man doch meh­re­re shows ma­chen!

  • pony-weg show
  • die ich-bin-schöner-als show
  • die so-hat-boris-mich-verwöhnt (alternativ reich-gemacht) show
  • die promi-porno-show
  • die ungewöhnliche-kleidung-an-ungewöhnlichen-orten-show
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komische namen 2

felix schwenzel

we­der von mir, noch echt, aber wit­zig, die ko­mi­schen na­men.

hier ist nach­schub (auch nicht von mir, da­für echt und wit­zig):
skur­ri­le orts­na­men

bei­spie­le:

  • Hans Heinrich Sorgenfrei, 25495 Kummerfeld
  • Günther Schweinefleisch, Schlachthofstr. 1
  • 14715 Kotzen
  • 36132 Eiterfeld
  • 54689 Jucken
  • 65611 Brechen

[via hen­drik]


die mauer

felix schwenzel

die ber­li­ner mau­er im mas­stab 1:40 als bas­tel­bo­gen, so wie sie heu­te aus­se­hen wür­de. auch die „east­side gal­lery“ gibts als mo­del.

[via ost­blog]

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(sehr) komplizierter witz

felix schwenzel

was be­deu­tet das:

witz

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henne nochma vater geworden

felix schwenzel

kum­pel kars­ten, aka hen­ne, ist ges­tern wie­der va­ter ge­wor­den. flo­rence heisst die neue. da gra­tu­lier ich doch mal.
grö­ße: 51cm
ge­wicht: 3170g
ge­but­s­da­tum: 9.11.3
uhr­zeit: 4:03h

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GAST-AUTOR HENNE: hochzeitsglückwunschkarte

vor ei­ni­gen jah­ren bat mich mei­ne jetz­ti­ge frau und ex-freun­din um ein paar net­te wor­te für eine hoch­zeits­glück­wunsch­kar­te.
ich nicht un­tä­tig kur­bel­te mei­ne fan­ta-sie an und dich­te­te fol­gen­des:

mo­ni­ka hat klei­ne brüs­te,
wenn der ri­chard das nur wüss­te.
ri­chards lüm­mel
schmeckt nach küm­mel.
würd er nach va­nil­le schme­cken,
würd mo­ni­ka ihn häu­fi­ger le­cken!

aus wel­chen grün­den auch im­mer woll­te mei­ne frau/ex-freun­din (zu dem zeit­punkt noch freun­din/prä-frau) die­ses ge­dicht nicht auf die hoch­zeits­glück­wunsch­kar­te ver­ewi­gen.

der 2ten jagd­staf­fel wär das nicht pas­siert. hät­te ich bei den pfad­fin­dern doch bes­ser auf­ge­passt und nicht mit lun­gen­ent­zün­dung im bett ge­le­gen.

bis den­ne, Hen­ne...

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mails verschlüsseln

felix schwenzel

ap­ple´s neue Mail.app kann jetzt end­lich von haus aus und ins sys­tem in­te­griert ver­schlüs­seln und di­gi­tal un­ter­schrei­ben. wie das al­ler­dings ge­hen soll, ist von ap­ple nicht son­der­lich gut do­ku­men­tiert.

da­bei ist es wirk­lich ein­fach...

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jetzt reichts aber auch mit der matrix kacke

felix schwenzel

aber ei­nen hab ich hat anke grö­ner noch:
Egal. Ich hab eh ir­gend­wann nicht mehr durch­ge­blickt, wel­che Pro­gram­me jetzt ge­gen wen und wie­so das Ora­kel und der Ar­chi­tekt und die­ser ko­mi­sche In­der und der Train­man und über­haupt ... statt mir wei­ter nutz­lo­se In­ter­pre­ta­tio­nen (vul­go: hei­ße Luft) aus dem Schä­del zu klop­fen, habe ich woh­lig an mei­ner Cola ge­zuzzelt und ent­spannt dem mun­te­ren Trei­ben der Spe­cial Ef­fects zu­ge­guckt.


spiegelleser wissen mehr

felix schwenzel

wie­der da­zu­ge­lernt: mensch­li­che san­geskön­ner be­nut­zen zum sin­gen nicht den anus, auch wenn das manch­mal so aus­sieht:

Das Ton­spek­trum der pa­zi­fi­schen He­rin­ge um­fasst mit Fre­quen­zen von 1,7 bis 22 Ki­lo­hertz mehr als drei Ok­ta­ven. Mensch­li­che San­geskön­ner hal­ten da zwar spie­lend mit, al­ler­dings be­nut­zen sie zum Sin­gen auch nicht den Anus.
spie­gel.de: Fi­sche fur­zen im Dun­keln


the matrix regurgitated

felix schwenzel


liebeserklärung

felix schwenzel

ei­ner für in­si­der:

jules liebeserklärung an martin

wirrer im fernsehen

felix schwenzel

die ha­ben mei­ne ab­schät­zi­ge mei­nung zu ma­trix-re­vo­lu­ti­ons tat­säch­lich ge­sen­det: zdf-heu­te vom 5.11., bei ca 85% kommt ix.

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ich sollte positiver denken

felix schwenzel

aber ma­trix re­vo­lu­ti­ons war ganz gros­se scheis­se, frisch ser­viert im kino.

ich habe mir mit ei­ni­gen tau­send lei­dens­ge­nos­sen welt­weit um 15 uhr 2 stun­den sinn­lo­ses ge­fa­sel und stu­pi­des ge­bal­ler zur „mi­nu­ten­glei­chen“ welt­pre­mie­re an­ge­guckt.

das schlimms­te war glau­be ich der pa­thos und ab­so­lu­ter man­gel an iro­nie und selbst­re­flek­ti­on. pa­thos troff ja schon vom ers­ten ma­trix teil an aus al­len rit­zen, was beim ers­ten teil über­haupt nicht stör­te, beim zwei­ten nerv­te und beim drit­ten je­den rest ci­ne­as­ti­scher to­le­ranz bei mir zum er­lie­gen brach­te. wirk­te lau­rence fi­shb­ur­ne im zwei­ten teil bei sei­ner durch­hal­te-tanzt-doch-rede noch lä­cher­lich, so wirk­te er jetzt wie ein pflicht­be­wuss­ter, aber ver­irr­ter san­ya­sin auf ent­zug. neo ant­wor­te­te auf die fra­ge vom ma­schi­nen-chef was er denn wol­le wirk­lich müde „frie­den“ - das hat ein über 80jäh­ri­ger, schwer alz­hei­mer­kran­ker mann kürz­lich im fern­se­hen über­zeu­gen­der rü­ber­ge­bracht. le­dig­lich der von lam­bert wil­son ge­spiel­te me­ro­win­ger zwang mich zum ki­chern und wirk­te als ein­zi­ger prot­ago­nist noch an­satz­wei­se „cool“. alle an­de­ren wirk­ten mit ih­ren lan­gen män­teln und la­tex kla­mot­ten wie die nach­äf­fer im und vor dem kino die sich die kla­mot­ten im mer­chan­di­sing-fach­han­del zu­sam­men­ge­klaubt ha­ben.

ich glau­be die wa­chow­ski-brü­der soll­ten jetzt mal 20 jah­re krea­ti­ve pau­se ma­chen...

ir­gend­wie war ich froh als ich aus dem kino kam (bier da­nach!). am ret­ten­den kino-aus­gang über­fiel mich dann aber dum­mer­wei­se ein zdf-fern­seh­team, de­nen ich lei­der nur „scheis­se“, „ent­täu­schung“ und „lang­wei­lig“ in die ka­me­ra stot­tern konn­te. hof­fent­lich sen­den die das nicht.


charlotte roche

felix schwenzel

ihre ei­ge­ne home­page hat sie nicht mehr, die lei­tet jetzt zu pro7 wei­ter. nicht schlimm. nur dass man dort nichts über ihre ei­ge­ne pro­duk­ti­ons­fir­ma, puna­ni en­ter­pri­se gmbh fin­det.

puna­ni en­ter­pri­se gmbh heisst, wie die zu­schau­er von ha­rald schmidt und ali-g wis­sen auf deutsch mu­schi ge­sell­schaft mit be­schränk­ter haf­tung.

der äus­serst sub­ti­le gag mit der „be­schränk­ten haf­tung“ kam von ha­rald schmidt. puna­ni heisst ei­gent­lich auch gar nicht „mu­schi“ son­dern auf „ha­waian­isch“ so­was wie himm­li­sche blu­me, falsch über­setzt könn­te man auch schwe­re blu­me sa­gen...


pufferküsser

felix schwenzel

man lernt nie aus.
heu­te: was ist ein puf­fer­küs­ser?
ant­wort im ta­ges­spie­gel:

Be­son­ders in Re­gio­nal­zü­gen las­sen die Lok­füh­rer ab und zu Frem­de bei sich mit­fah­ren, wenn die­se sich als „Puf­fer­küs­ser“, so nen­nen sich Ei­sen­bahn­fans, zu er­ken­nen ge­ben.

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revolutionen

felix schwenzel


schallplattenumschläge

felix schwenzel