al­les ver­bre­cher!

felix schwenzel

jetzt neu:

aus­ser­dem:

  • cd/dvd-aus­lei­her sind wich­ser. ver­lei­her auch.
  • ra­dio-mit-kas­set­ten­re­kor­der-auf­zeich­ner klau­en auch kau­gum­mi.
  • roh­ling-käu­fer be­ge­hen fah­rer­flucht.

dem­nächst:

  • in­ter­net­nut­zer sind per­vers.
  • golf-fah­rer sind sa­dis­ten.
  • fleisch­esser sind mör­der.
  • tür­ken sind ge­mü­se­händ­ler.

aus­ser­dem:

  • die film­in­dus­trie be­klagt 100 mil­li­ar­den euro ein­nah­me­ver­lust durch lust­lo­sig­keit und apa­thie.
  • te­le­fon­kon­zer­ne ver­lie­ren meh­re­re mil­lio­nen ge­sprächs­mi­nu­ten durch per­sön­li­che ge­sprä­che.
  • plat­ten­in­dus­trie schwer durch haus­mu­sik ge­schä­digt. kla­vie­re in pri­vat­haus­hal­ten sind eine böse krank­heit.
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thanks­gi­ving

felix schwenzel

wer ist ei­gent­lich die­ser herr „gi­ving“ dem die ame­ri­ka­ner ges­tern zu „thanks gi­ving“ ge­dankt ha­ben?

wird wohl ein trut­hanhn-züch­ter ge­we­sen sein...

le­cker wars ges­tern, auch die ame­ri­ka­ner wa­ren sehr ori­gi­nal, au­then­tisch, ein biss­chen laut viel­leicht.

und ich war da­nach pike-pa­cke-voll.

dan­ke herr gi­vings...

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der su­per­typ

felix schwenzel

der su­per­typ bin ich, meint ha­rald mar­ten­stein (sor­ry su­pa­typ).
trotz­dem le­sens­wert, bei­des. ir­gend­zwie.


mal wie­der was zum bas­teln

felix schwenzel


ty­pisch bild: erst heiss­ma­chen und dann...

felix schwenzel

wie wärs mit ei­nem sei­ten­sprung?

erst heiss ma­chen mit sprü­chen wie „wie wärs mit ei­nem sei­ten­sprung“ und dann ver­höh­nen:
Kai­ser Franz, der Ott­mar Hitz­feld, der Hoe­neß-Uli, Ef­fen­berg und Olli Kahn – alle ha­ben’s schon ge­tan...
...ja mei, und nun auch der Kal­le Rum­me­nig­ge. Der Vor­stands-Vor­sit­zen­de beim FC Bay­schlaf (das FC könn­te auch für Fremd­geh-Club ste­hen).

ich sach ja im­mer; fach­blatt für bi­got­te­rie...


no­bo­dy di­ed when clin­ton lied

felix schwenzel

no­bo­dy died when clin­ton lied

[via jim­miz (who re­minds me of mi­ckey rour­ke ir­gend­zwie)]


ta­schen´s 1000 fa­vo­ri­te web­sites

felix schwenzel in www

nach­dem M Pu­bli­ca­ti­on letz­te wo­che ei­nen ddc preis ab­ge­sahnt hat, ha­ben wir heu­te er­fah­ren, dass die M Pu­bli­ca­ti­on-web­sei­te in „ta­schen´s 1000 fa­vo­ri­te web­sites“ auf­ge­führt ist.

ich neh­me die er­wäh­nung der web­sei­te als kom­pli­ment, ge­nau­so wie die zwei an­de­ren di­rekt an der ent­wick­lung der web­site be­tei­lig­ten, jule und tom, also pan­atom.

mehr info zum pro­jekt M Pu­bli­ca­ti­on Web­sei­te.

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ent­span­nungs­schmer­zen

felix schwenzel

anne. litt heu­te un­ter „ent­span­nungs­schmer­zen“. hat even­tu­ell was mit yoga zu tun.


wenn sie mei­nen pe­nis se­hen möch­ten

felix schwenzel

«Wenn Sie mei­nen Pe­nis se­hen wol­len, müs­sen sie nach Groß­bri­tan­ni­en flie­gen», sag­te der bri­ti­sche Schau­spie­ler und «Star Wars»-Star Ewan Mc­Gre­gor am Ran­de der Pre­mie­re von «Young Adam» in New York.

aus der net­zei­tung.

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arsch­loch ef­fen­berg?

felix schwenzel

die net­zei­tung mal wie­der:

´arsch­loch´ ef­fen­berg we­gen be­lei­di­gung vor ge­richt

zu dem the­ma hab ich mich ja auch schon­mal im juni ge­äus­sert... muss nicht noch­mal sein.


frisch aus den re­fe­rer-logs

felix schwenzel

wird ja viel ge­fragt bei goog­le... über 500mal hat goog­le leu­te zu mir ge­schickt die me­tro­se­xu­ell er­klärt ha­ben möch­ten, auch die frau vod­ja­ni­ko­va wur­de viel ge­sucht, vor al­lem wohl we­gen ih­rer brust, eben­so wie frau schaf­frath. auch we­gen der trü­ben tas­se sind letzt­lich sehr vie­le leu­te bei mir vor­bei­ge­kom­men.

aber die bes­te such­an­fra­ge seit lan­gem kam eben „boh­len schmeckt echt schei­ße“...


brand­stif­ter

felix schwenzel

Bo­chum (ots) - ...und gab es noch den un­be­kann­ten Tä­ter, der im
Kel­ler ei­nes in Wan­ne-Ei­ckel ge­le­ge­nen Wohn­hau­ses eine Tür in Brand
setz­te. Die Flam­men konn­ten mit ei­nem Ei­mer Was­ser ge­löscht wer­den,
be­vor grö­ße­rer Scha­den ent­stand. Der Brand­stif­ter, der auf ei­nem
ge­stoh­le­nen Fahr­rad flüch­te­te, wur­de bei sei­ner Hand­lung be­ob­ach­tet.
So­fort ein­ge­lei­te­te Fahn­dungs­maß­nah­men nach dem Be­schul­dig­ten
ver­lie­fen ohne Er­folg, ob­wohl Zeu­gen den alar­mier­ten Po­li­zei­be­am­ten
ein selbst­ge­zeich­ne­tes Por­trät des Feu­er­teu­fels zur Ver­fü­gung
ge­stellt hat­ten. Die­ses Phan­tom­bild wur­de un­ter dem Da­tei­na­men
wan­ne.jpg ab­ge­spei­chert und die­ser Mel­dung an­ge­hängt. Hin­wei­se von
Zeu­gen, die den Tä­ter wie­der er­kannt ha­ben, nimmt das
Fach­kom­mis­sa­ri­at 13 un­ter Tel.: 0234 / 909 4130 ent­ge­gen.

[po­li­zei­pres­se.de, via mehr­zweck­beu­tel]

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sau­ber...

felix schwenzel

...re­cher­chiert, der herr pa­ta­long. die ak­ti­on send­them­back dient sei­nem ar­ti­kel im spie­gel-on­line nach wohl vor al­lem der wis­sen­schaft, bzw. der dok­tor­ar­beit von ca­me­ron mar­low, dem ma­cher des „for­schungs­pro­jekts“ blog­dex.

schön find auch den erst­ma­lig im spie­gel zu be­ob­ach­ten­den ex­zes­si­ven ge­brauch von fett­schrei­bung, vor al­lem für die wor­te sa­ti­risch und iro­nisch.


was ist los mit har­ry pot­ter?

felix schwenzel

das schand­männ­chen, ganz weit vor­ne:

wie krank ist har­ry pot­ter wirk­lich?

pa­last ta­pe­zie­ren

felix schwenzel

die ber­li­ner zei­tung be­rich­tet über ste­fa­nie bürk­le, die aus der fas­sa­de des pa­last der re­pu­blik eine fo­to­ta­pe­te ge­macht hat.

Das be­druck­te Pa­last-Pa­pier ist drei Me­ter lang und 64,5 Zen­ti­me­ter breit. Vier sol­che Ta­pe­ten­bah­nen ge­hö­ren zu ei­nem Satz. 7,70 Qua­drat­me­ter Wohn- oder Ar­beits­zim­mer­wand las­sen sich da­mit in eine Pa­last­fas­sa­de ver­wan­deln. 271,80 Euro kos­tet das und kann per Nach­nah­me be­stellt wer­den.

das bes­te an der ta­pe­te: wie am ech­ten pa­last feh­len ham­mer und si­chel an der fas­sa­de. mit der ta­pe­te wird aber ein auf­kle­ber zum nach­rüs­ten ge­lie­fert. die idee der lü­cke sei wun­der­bar sagt pe­ter con­ra­di. me2.
ste­fa­nie bürk­le hat aus­ser­dem die bü­ros meh­re­rer pro­mi­nen­ten ta­pe­ziert und an­schlies­send fo­to­gra­fiert. die bil­der kann man sich hier an­gu­cken.

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ei­ne ex­trem trü­be tas­se

felix schwenzel


cumshots

felix schwenzel

kim­ber­ly, fo­to­gra­fiert von ash­kan sa­hihi

[via spie­gel]


mi­ni-brüs­te

felix schwenzel


die welt: ein jam­mer­tal

felix schwenzel

Stress und Hek­tik hin­ter sich las­sen. Be­wusst Luft ho­len und Durch­at­men. Was­ser und Well­ness ge­nie­ßen. Sich ku­li­na­risch ver­wöh­nen las­sen. Kunst und Kul­tur des Müns­ter­lan­des er­for­schen. Das Le­ben mit al­len Sin­nen er­fas­sen.
Will­kom­men im Land­ho­tel Jam­mer­tal.


wie funk­tio­niert ja­pan?

felix schwenzel

ist mir von „ich“ zu­ge­spielt wor­den, ein be­bil­der­ter rei­se-be­richt na­mens wie funk­tio­niert ja­pan.
sehr schön: die do­ku­men­ta­ti­on von toi­let­ten, die nicht nur va­ri­an­ten­reich von un­ten mit was­ser sprit­zen, son­dern auch spül­ge­räu­sche er­zeu­gen kön­nen um un­an­ge­neh­me darm­ge­räu­sche zu über­spie­len. das spart was­ser, wird be­rich­tet.

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jum­bo­tey

felix schwenzel

ei­gent­lich kann er ei­nem ja leid tun, der cher­no. da is­ser ein­mal ehr­lich im fra­ge­bo­gen­aus­fül­len und dann wird ihm das was er dort schrieb von zwei ge­mei­nen mo­de­ra­to­ren um die oh­ren ge­schla­gen und auf die stirn ge­klebt. die rede ist von cher­no job­ateys ehe­ma­li­ger recht­schreib­schwä­che de­ren gag-aus­beu­tung ihn an­geb­lich sau­er mach­te. das sei­en wit­ze auf kos­ten be­hin­der­ter, zu de­nen er sich auch zäh­le.

cher­no job­ateys be­hin­de­rung ist aber nicht sei­ne an­geb­li­che leg­asthe­nie, son­dern eine ab­so­lu­te un­fä­hig­keit über­haupt nur ei­nen witz auf sei­ne kos­ten aus­zu­hal­ten. selbst eine fra­ge wie „wie sind dei­ne ge­schwis­ter? ganz an­ders oder so wie du?“ wur­de von job­atey als be­lei­di­gung emp­fun­den.

ich zi­tie­re den hu­mor­ex­per­ten BvSB: „je­der hat ein recht dar­auf, ver­arscht zu wer­den. die bes­ten be­hin­der­ten-wit­ze wer­den ih­nen im üb­ri­gen be­hin­der­te selbst er­zäh­len.“
aus­nah­men - cher­no job­atey z.b. - be­stä­ti­gen die re­gel. ent­ge­gen al­ler be­teue­run­gen, er ver­steht kei­nen spass. er ist bru­talst hu­mor­re­sis­tent. die ver­tei­di­gungs­wit­ze die er sei­nen ver­meint­li­chen an­grei­fern ent­ge­gen­warf wa­ren enorm pein­lich und auf son­der­schul­hof-ni­veau.

in­ter­es­sant auch der von der bild-„zei­tung“ ge­nann­te, „wah­re“ grund für die vier­jäh­ri­ge gift­schran­kauf­be­wah­rung: der SWR-in­ten­dant pe­ter voß (der typ der mit dem arsch re­den kann) in­ter­ve­nier­te beim WDR kol­le­gen fritz pleit­gen um job­ateys SWR-sen­dung „ver­ste­hen sie spass“ nicht zu ge­fähr­den. ge­fähr­det und bald ein­ge­stellt war die sen­dung dann trotz­dem; weil der mo­de­ra­tor ein­fach zu schlecht und hu­mor-re­sis­tent war.

„jum­bo­tey“ ha­ben ihn üb­ri­gens sei­ne schul­ka­me­ra­den ge­nannt, weil er als kind et­was dick war. der ein­zi­ge ge­lun­ge­ne witz aus job­ateys mund - to­ternst, ohne eine mie­ne zu ver­zie­hen vor­ge­tra­gen.

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