her­ta bsc

felix schwenzel

hab zwar mit fuss­ball nix am hut, aber der war gut (reimt sich!):

willst du her­ta oben se­hen, musst du die ta­bel­le dre­hen.


tom und das erd­beer­mar­me­la­den­brot mit ho­nig

felix schwenzel

eben, am sonn­tag, noch in der sen­dung mit der maus, jetzt schon auf der show­büh­ne: tom und das erd­beer­mar­me­la­de­brot mit ho­nig.

klas­se gra­fik, klas­se ge­schich­te, klas­se dirk bach.

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der papst in zah­len

felix schwenzel

ti­ta­nic mel­det:

Der Papst in Zah­len
25 Jah­re ist der Papst nun in Amt und Wür­den – aber sonst weiß man nicht viel über den scheu­en Ein­zel­gän­ger und Fer­ra­ri-Fan. Bis jetzt. TI­TA­NIC bla­bla­bla:
Jah­re im Amt: 25
Aus­lands­rei­sen: 102
Aus­lands­rei­sen mit Ehe­frau: 0
Un­ehe­li­che Kin­der: 0
Stür­ze im Ba­de­zim­mer: 1
An den Sack ge­packt: 5mal
Von ei­nem schö­nen Nach­mit­tag im Puff ge­träumt: 9131mal
Ge­kauf­te Ge­dicht­bän­de von Tho­mas Gsel­la: 0

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ei­ne ro­se ist ei­ne ro­se ist ei­ne ro­se

felix schwenzel

das habe ich ge­ra­de - hem­mungs­los - bei fried­rich karl wäch­ter pla­giert (wahr­schein­lich guckt wie­der kein schwein, dio­ge­nes, 1978).


tol­le Be­we­gun­gen

felix schwenzel

char­lot­te ro­che auf die fra­ge was ihre stär­ken sei­en:

Tol­le Be­we­gun­gen beim Sex und wirr im Kopf.“

aus dem ta­ges­spie­gel. und hier in­ter­viewt sie rob­bie wil­liams...


kom­pe­ten­zwich­ser

felix schwenzel

da spricht ein ma­na­ger mal nichts als die wahr­heit und die bild-„zei­tung“ fragt gleich, ob ein top­ma­na­ger, in die­sem fall der deutsch­land­chef von alfa ro­meo so­was sa­gen darf.

»Ei­ni­ge Mit­ar­bei­ter soll Pas­tu­re als „Kom­pe­ten­zwich­ser“ be­schimpft ha­ben. Ei­nem frisch ge­ba­cke­nen Fa­mi­li­en­va­ter warf er vor, „nur zum Bum­sen“ auf die Ren­nen des Alfa-147-Cup zu fah­ren.«

so oder so. ich habe jetzt ein neu­es lieb­lings­wort...


di­ckes rohr

felix schwenzel

was macht den der kimi da?

kimi lebt ge­sund

wich­sen ge­sund, rau­chen auch

felix schwenzel

wur­de ja nu mehr­fach ge­mel­det dass wich­sen ge­sund ist, jetzt auch, dass rau­chen ge­sund ist.

laut reu­ters ist in kam­bo­dscha der äl­tes­te le­ben­de rau­cher (122 jah­re) ge­sich­tet wor­den. gros­se selbst­ge­dreh­te zi­ga­ret­ten sei­en das ge­heim­niss sei­ner lang­le­big­keit.


pro­mi alarm

felix schwenzel

ges­tern, auf dem weg zu kill bill im sony-kino an­ner „pot­ze“ (aka pots­dam­mer platz ber­lin) bin ich fast in ei­nem hau­fen pro­mis und fo­to­gra­fen ste­cken­ge­blie­ben. schon auf der roll­trepp­pe ka­men mir lau­ter be­kann­te ge­sich­ter ent­ge­gen­ge­fah­ren, in­klu­si­ve ei­nem stark von da­vid me­tro­se­xu­ell beck­hams ak­tu­el­ler fri­sur in­spi­rier­ten pro­mi-kas­per. un­ten an der roll­trep­pe stan­den dann die pro­mis in trau­ben rum, zum teil, wie die maisch­ber­ger, von fo­to­gra­fen um­ringt. sie hat­te ei­nen di­cken, un­ra­sier­ten all­seits be­kann­ten schau­spie­ler im arm, die fo­to­gra­fen die per­ver­sen sä­cke rie­fen „und jetzt der kuss“.

der kuss? rät­sel­haft. so­weit ich se­hen konn­te konn­te sie den kuss ab­wen­den. im üb­ri­gen ist die maisch­ber­ger gar nicht so klein wie alle sa­gen.

wit­zig: wenn man mür­risch, an­ge­pisst und leicht ge­stresst guckt wird man leicht für ei­nen pro­mi­ne­ten ge­hal­ten und von den zaun­gäs­ten ohne „bou­le­vard-aus­bil­dung“ freund­lich ge­grüsst. bei mir zwei­mal auf 10 me­ter.


ruf doch mal an... kos­tet we­ni­ger als sie den­ken.

felix schwenzel

das wa­ren zei­ten 1975:
eine mi­nu­te im selbst­wähl­fern­dienst nach new york te­le­fo­nie­ren von 0.00 uhr - 12.00 uhr DM 7,33, von 12.00 uhr - 24.00 uhr DM 9,92. und in ei­ner mi­nu­te kann man viel sa­gen. ruf doch mal an.
post.

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kill bill

felix schwenzel

ges­tern abend kill bill ge­guckt.
der film war so bru­tal, dass ich auf dem nach­hau­se­weg mit dem fahr­rad die ber­li­ner au­to­fah­rer als freund­lich und un­a­gres­siv emp­fun­den habe.

tom & jer­ry sind al­ler­dings bru­ta­ler... und rea­lis­ti­scher... ne­ben­bei be­merkt...

in den 111 (!) mi­nu­ten kei­ne mi­nu­te lan­ge­wei­le.
su­per über­ra­schend: das ende. weil es so plötz­lich kommt und eben kein ende ist, „cliff­han­ger“ halt.
der letz­te satz: klas­se, ge­nau­so gut wie ei­ner der ers­ten sät­ze der braut: „it´s your baby bill“.

gros­ses kino! viel pa­thos. was ich has­se. bei ta­ran­ti­no aber lie­be.

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wich­sen ist ge­sund, kann aber den job kos­ten

felix schwenzel

ei­nem rich­ter der sich wäh­rend des plä­doy­ers der an­wäl­te ei­nen run­ter­ge­holt ha­ben soll, droht laut fuck furz fak­tus fo­cus die sus­pen­die­rung. am ende des fo­cus-on­line-ar­ti­kels steht: „wei­ter zu: ona­nie­ren ist ge­sund

[via sofa]

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op­ti­ker

felix schwenzel

Op­tisch ge­fie­len mir die blon­den Schwe­din­nen bes­ser.

Max Mer­kel, Fuss­ball­ex­per­te, zum WM-Ti­tel der deut­schen
Frau­en-Na­tio­nal­mann­schaft, die im Fi­na­le ge­gen Schwe­den spiel­te
[DIE ZEIT/Wor­te der Wo­che]

op­tisch ge­fällt mir die fri­sur von dem an­de­ren fuss­ball­ex­per­ten, dem gün­ter net­zer bes­ser, ob­wohl die auch scheis­se ist...

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die ku­geln in un­se­ren köp­fen

felix schwenzel in gelesen

max goldt, die ku­geln in un­se­ren köp­fen

ich habs zwar noch nicht ganz durch, aber eins der ka­pi­tel in max goldts buch in dem er von sei­ner ame­ri­ka-rei­se be­rich­tet war so wit­zig, dass mich mit­rei­sen­de in der ei­sen­bahn wohl für eine art ho­nig­ku­chen­pferd oder geis­tig-her­aus­ge­for­der­ten ge­hal­ten ha­ben müs­sen, weil ich mir dass grin­sen beim le­sen nicht ver­knei­fen konn­te. aus las ve­gas be­rich­tet roy goldt:

an der re­zep­ti­on reich­te man uns eine kar­te, die wir, da dar­auf ein wald, was­ser­fäl­le, ein dut­zend re­stau­rants, der swim­ming-pool der ti­ger von sig­fried und roy und ein del­phi­na­ri­um ein­ge­zeich­net wa­ren, zu­erst für ei­nen stadt­plan hiel­ten. es han­del­te sich aber le­dig­lich um eine ori­en­tie­rungs­hil­fe durch die ho­tel­hal­le.

klas­se buch, das mich mal wie­der dar­an er­in­nert, dass ne­ben wla­di­mir ka­mi­ner auch noch ein an­de­rer „deut­scher“ au­tor lus­tig ist.

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re­gie­rungs­prä­si­dent will freu­de ver­bie­ten

felix schwenzel

irre. man könn­te mei­nen der düs­sel­dor­fer re­gie­rungs­prä­sent möch­te dem al­var die freu­de ver­bie­ten. be­rich­ten auch go­lem.de und der roll­berg.

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per­ver­ser pfle­ger: my na­me is buck and i need a fuck

felix schwenzel

man kann den spie­gel-kino-kri­ti­ken ja be­kannt­lich nicht ver­trau­en, aber die „kri­tik“ an kill bill ist so eu­pho­risch und gut re­cher­chiert, dass man mei­nen könn­te, oli­ver hütt­mann sei der bru­der von quen­ti­on ta­ran­ti­no.

»Um­ringt von O-Rens Ya­ku­za-Ban­de, den „Cra­zy 88“, steht „die Braut“ eine kunst­vol­le Stunt-Show durch, die Neos Kampf ge­gen die 100 di­gi­ta­len Agen­ten Smith in „Ma­trix: Rel­oa­ded“ als hoh­len Ef­fek­te­zau­ber ent­larvt. […]
Man muss „Kill Bill“ nicht se­hen. Aber es ist bril­lan­tes En­ter­tain­ment.
«

aus­ser­dem ein schö­ner reim aus dem film von „ei­nem per­ver­sen pfle­ger“:
my name is buck and i need a fuck

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neue zei­ten

felix schwenzel

die stutt­gar­ter zei­tung fin­det, dass am stutt­gar­ter markt­platz neue zei­ten an­bre­chen.

ne­ben re­gu­lä­rem be­trieb „drin­nen und draus­sen“ sol­le es mit­tags ei­nen tisch ge­ben, dj-mu­sik, live pro­gramm und „aus­ser­dem kunst­aus­stel­lun­gen und an­de­res mehr“ ge­ben. scholz und mehr qua­si.

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ich muss mich nackt zei­gen

felix schwenzel

neu­es vom „süs­sen por­no fisch“ mi­chae­la schaf­frath in­ner bild-„zei­tung“:

Ich muss mich nackt zei­gen, ich kann nicht an­ders.

bild macht sich sor­gen: „schwe­rer lu­der-rück­fall

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best pic­tu­re ever

felix schwenzel

kars­ten fin­det das sei eins der geils­ten bil­der seit lan­gem.
ich muss­te es eine wei­le lang be­trach­ten um zu ka­pie­ren was auf dem bild nicht stimmt... und da stimmt ver­dammt­was­nicht...

da stimmt was nicht...

kri­sen­ma­na­ger

felix schwenzel

end­lich! kri­sen­ma­na­ger zum sprü­hen und kau­fen!
ges­tern bei mei­ner schwes­ter im ba­de­zim­mer ge­se­hen; eben auch bei dou­glas:

John Frie­da Frizz Ease Kri­sen-Ma­na­ger Con­di­tio­ning Spray Haar­pfle­ge Spray (knapp 7 €)

und das bes­te: dat is kein witz...

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schlab­ber­lip­pe ver­petzt

felix schwenzel

bei der aus­schrei­bung für die ein­rich­tung der neu­en hes­si­schen staats­kanz­lei fühl­te sich of­fen­bar ein „ein­rich­ter“ be­nach­tei­ligt und ver­petz­te ro­land koch, bzw. sei­nen fi­nanz­mi­nis­ter karl­heinz wei­mar:

Für die 320 Mit­ar­bei­ter im künf­ti­gen Re­gie­rungs­do­mi­zil sol­len De­si­gner­mö­bel für etwa 8,4 Mil­lio­nen Euro an­ge­schafft wer­den - trotz ei­ner Re­kord­neu­ver­schul­dung, die 2002 fast zwei Mil­li­ar­den Euro be­trug, die­ses Jahr an­nä­hernd 1,8 Mil­li­ar­den aus­macht und so­mit er­neut die von der Ver­fas­sung ge­zo­ge­ne Gren­ze sprengt.

[quel­le köl­ner stadt­an­zei­ger]

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