goe­the sacht

felix schwenzel

»Wer aber nicht eine Mil­li­on Le­ser er­war­tet,
soll­te kei­ne Zei­le schrei­ben« (J.W. v. Goe­the)

hmmm. ich soll­te kei­ne zei­le mehr schrei­ben. ges­tern wa­ren es 143 ein­zel­ne be­su­cher (uni­que vi­si­tors) ex­klu­si­ve bots und rss-le­ser. um da die mil­li­on voll zu krie­gen dau­erts mal eben sie­ben­tau­send tage, also knapp 19 jah­re...

mist.


wichs­ma­schi­ne

felix schwenzel

ge­fun­den bei der ti­ta­nic.

http://dai­maoh.kir.jp/ho/mens­som.htm

irre was es al­les gibt...

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fuck­ing - nicht so schnell!

felix schwenzel

ei­gen­tüm­li­che fo­tos von ei­gen­tüm­li­chen schil­dern.
dank an k@rp­fen.

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heu­te abend „mus­ter­kna­ben III“ gu­cken!

felix schwenzel

heu­te abend nicht ver­ges­sen den drit­ten teil der mus­ter­kna­ben zu gu­cken: heu­te, mon­tag, 2DF 20.15.

im­mer­hin wa­ren der ers­te und zwei­te teil der mus­ter­kna­ben sen­sa­tio­nell.

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o2 bohlt

felix schwenzel

o2, der „kleins­te deut­sche“ (und op­ti­mis­tischs­te) „mo­bil­funk­an­bie­ter“ mel­det, dass man sich un­ter der num­mer 0179-DIE­TER bzw. 0179-343837 pas­sa­gen aus kat­ja kess­lers neu­em buch „hin­ter den ku­lis­sen“ von die­ter boh­len vor­le­sen las­sen kann. (quel­le pres­se­infos o2)

un­ter der num­mer 0179-STE­FAN kann man an­ru­fen und sich von ste­fan ef­fen­berg als „arsch­loch“ be­schimp­fen las­sen. (für die ganz lang­sa­men: das ist ein WITZ)

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der taz ih­re fein­de

felix schwenzel

die taz wur­de heu­te von ih­ren „lieb­lings­fein­den“ über­nom­men. sonst ekel­e­re­gen­de na­men (flie­ge, diek­mann, diep­gen, wes­ter­wel­le, mark­wort, raab) tau­chen heu­te als au­toren oder re­dak­teu­re in der taz auf.

das ham wa da­von:

  • (dr.) kohl wird von kai dieck­mann in­ter­viewt (kohl: „Ich bin im­mer un­ter­schätzt wor­den.“)
  • hans mahr (rtl chef) gibt TV-tipps: (sams­tag: 22.40 SAT1: ge­ni­al da­ne­ben - die co­me­dy are­na; di­rekt­über­tra­gung aus dem SPD-par­tei­vor­stand, 01.35 KA­BEL1: sexy lin­ge­rie - heis­ser stoff; mi­cha­el fried­manns neue talk­show aus dem ber­li­ner in­ter­con­ti)
  • ta­bu­wör­ter für alle taz-re­dak­teu­re, ge­fun­den an der re­dak­ti­ons-pinn­wand, ge­petzt von ei­nem un­be­kann­ten lieb­lings­feind (blut­bad, end­kampf, mis­si­on im­pos­si­ble, schrö­dern, sexy, deal, deutsch­land sucht…, …ster­ben wie die flie­gen, gut­men­schen, hoch­ko­chen, herr, schmeiß hirn vom him­mel, hossa...)

brust­ver­grös­se­rung durch hand­auf­le­gen

felix schwenzel in wirres trouvé

mit „geld zu­rück ga­ran­tie“. ich bin be­ein­druckt...

ans­gar..? ist das dein wa­gen?

brust­ver­grös­se­rung durch hand­auf­le­gen mit „geld-zu­rück-ga­ran­tie“

das ist gar kein pe­nis...

felix schwenzel in wirres trouvé

ein ver­meint­lich ab­ge­schnit­te­ner pe­nis im frucht­saft war gar kei­ner son­dern „ein streich hin­ter­lis­ti­ger bak­te­ri­en“.

hin­ter­lis­ti­ge bak­te­rie? war die­ter boh­len im ok­to­ber 2001 in co­lo­ra­do?

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wahr­neh­mungs­ver­schie­bun­gen

felix schwenzel

ich muss an wahr­neh­mungs­stö­run­gen lei­den. also ei­gent­lich weiss ich, dass ich wahr­neh­mungs­stö­run­gen habe, was un­ter an­de­rem zu die­ser sei­te hier führt und dazu führ­te dass ich schon län­ger kei­ne frau mehr bei mir im bett wahr­neh­men konn­te. aber das ge­hört nicht hier­hin. das ist ja kein ta­ge­buch oder so.

ich fand den auf­tritt vom „man­ne“ bei maisch­ber­ger ja äus­serst amü­sant und ich lie­be es jetzt.
der ber­li­ner ku­rier eher nicht. der fin­det der „man­ne“ sei „ex­plo­diert“ und wü­tend ge­wor­den (krug ver­höhnt t-ak­tio­nä­ree und be­lei­digt alle ost­deut­schen)... mil­lio­nen wä­ren auf „sei­ne“ wer­bung „rein­ge­fal­len“ und hät­ten we­gen ihm ihre er­spar­nis­se ver­lo­ren...

mal ehr­lich. die blö­den jour­na­lis­ten die sich jetzt und frü­her in di­ver­sen bou­le­vard-blät­tern über man­fred krug auf­re­gen der „zig­tau­sen­de klein­ak­tio­nä­re“ „täusch­te“ – wo wa­ren die denn als die t-ak­tie und an­de­re raus­ka­men? am „kau­fen!“, „schnäpp­chen!“, „mit­ma­chen!“ am brül­len wa­ren sie.

scheiss, schein­hei­li­ger bou­le­vard. ups. jetzt muss ich die kot­ze vom bild­schirm wi­schen. egal. „man­ne“ ist schuld.


wer im glas­haus sitzt...

felix schwenzel

wer im glas­haus sitzt soll im kel­ler fi­cken. eine alt­be­kann­te weis­heit aus kin­der­gar­ten­ta­gen.

das „arme würst­chen“ (zi­tat tho­mas an­ders in der bild „zei­tung“) die­ter boh­len tritt wie ein be­klopp­ter nach der „ka­nal­rat­te“ tho­mas an­ders. in sei­nem „vor­ab­druck“ des neu­en buchs von kat­ja kess­ler an dem boh­len als co-au­tor mit­ge­ar­bei­tet hat schreibt kess­ler im na­men von boh­len:

Und Tho­mas strahl­te mich mit sei­nen war­men brau­nen Au­gen und sei­nen ge­bleich­ten Bei­ßer­chen an: „Al­les pa­let­ti, Die­ter. Ist al­les ver­scho­ben.“

ge­bleich­te beis­ser­chen? sind die „beis­ser­chen“ von boh­len etwa un­ge­bleicht? mehr von kess­lers pa­the­ti­schen aus­dün­s­tün­gen die un­ter boh­lens na­men ver­öf­fent­licht wer­den hier...

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mo­der­ne zei­ten

felix schwenzel

stern.de:
frau­en wol­len sex - män­ner wol­len ku­scheln

Ge­schlechts­ver­kehr wur­de von jun­gen Frau­en im Ver­gleich zu den be­frag­ten Män­nern we­sent­lich häu­fi­ger als „sehr wich­tig“ ein­ge­stuft.

fa­zit vom so­zio­lo­gen: jungs sit­zen zu­hau­se und ona­nie­ren, frau­en ge­hen raus zum „aus­le­ben“... hmm.

[via moe]

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la­chen wenns weh­tut

felix schwenzel

quen­tin ta­ran­ti­no in der net­zei­tung über sei­nen neu­en film „kill bill“:

«Ich glau­be ich habe ge­schafft, was ich woll­te», so Ta­ran­ti­no. «Dass es weh­tut. Und ge­nau in dem Au­gen­blick, wenn es weh­tut, musst du la­chen.»

ich wer­de nicht kot­zen...


learn.to/quo­te, cc: statt bcc:, RTFM, un­sub­scri­be;

felix schwenzel

kat­rin pas­sig er­klär­te am 5.6.2003 al­les um den the­men­kom­plex „learn.to/quo­te, cc: statt bcc:, RTFM, un­sub­scri­be;“: bot­schaf­ten aus der tie­fe der see­le

in der taz gibts das auch im­mer 2wö­chent­lich zu le­sen. al­les auf ei­nen hau­fen di­rekt bei strü­bel und pas­sig.


ge­ben sie mir mei­nen schuh wie­der!

felix schwenzel

ges­tern bei maisch­ber­ger:

krug: ich wuss­te gar nicht dass sie so al­bern sind, frau maisch­ber­ger.
maisch­ber­ger: ich auch nicht.
krug: ge­ben sie mir mei­nen schuh wie­der...!
maisch­ber­ger: den würd ich gern be­hal­ten.

ich fands gross­ar­tig ges­tern. die maisch­ber­ger und man­fred krug pro­vo­zier­ten sich ge­gen­sei­tig und wirk­ten bei­de - und das gabs schon lan­ge nicht mehr im ver­pro­fa­ni­sier­ten und ver­beck­ten talk-TV - ab­so­lut ehr­lich und au­then­tisch. ir­gend­wie schon. wirk­lich.

das bes­te an maisch­ber­ger: sie fragt nicht: „wie fühlt man sich da­bei?“, sie fragt voll in die fres­se, so dass es mal wie­der rich­tig spass macht je­man­dem beim re­den zu­zu­gu­cken...

aber auch man­fred krug glänz­te als ge­bil­de­ter, cho­le­ri­scher, doch su­per­sym­pa­thi­scher und schlach­fer­ti­ger rest-pro­let. auf die fra­ge ob er die ein­nah­men sei­nes neu­en bu­ches nicht spen­den wol­le, z.b. an die entäusch­ten *ele­kom-ak­tio­nä­re ant­wor­te­te er (frei zi­tiert):

krug: wer ist denn so blöd nem ossi ak­ti­en­emp­feh­lun­gen zu glau­ben, ei­nem der we­ni­ger als null ah­nung von ak­ti­en hat? selbst schuld.

scha­de dass klaus kin­ski tot ist. den bei maisch­ber­ger: das wäre lus­tig ge­wor­den...


au­gen aus­ste­chen, ge­hirn raus­schies­sen, ku­schel­tie­re köp­fen

felix schwenzel

gibts al­les hier, bei den hap­py­tree­fri­ends.com.

echt bru­tal. und ner­vig.

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ha­ben sie aber nen gros­sen mo­ni­tor

felix schwenzel

os­ter­ei/eas­ter­egg?


die­ter tho­mas heck sucht neue stars

felix schwenzel

wie man sieht ist es schon ne wei­le her (1970) das heck den boh­len ge­macht hat, aber die au­to­ver­käu­fer-ges­tik hat der heck schon da­mals drauf ge­habt. man be­ach­te auch die oh­ren!

is­das­da­di­eda­da?

schock: auch brit­ney muss mal pin­keln

felix schwenzel

die bild-„zei­tung“ be­rich­tet jetzt schon dar­über wenn „su­pa­stars“ mal pis­sen müs­sen.

beim le­sen lernt man, dass das bei su­pa­stars ge­nau­so ist wie bei otto nor­mal­ver­brau­cher oder otto schwanz: erst trin­ken, dann drückts („ganz doll“), dann raus da­mit.

«Ei­nen üb­len neu­en Spitz­na­men hat sie je­den­falls schon weg: „Pi**y Spears“


trinkt mehr kaf­fee!

felix schwenzel

der spie­gel mel­det, ein 18jäh­ri­ger habe sich nach dem ge­nuss ei­nes selbst­ge­koch­ten tees zun­ge und pe­nis ab­ge­schnit­ten.

ab­ge­schnit­te­ner pe­nis? so­was in­ter­es­siert doch im­mer den stern.

wet­ten der stern or­ga­ni­siert bald ein ex­klu­siv-in­ter­view/ho­me­sto­ry mit dem ar­men tee-trin­ker? 100%.


prak­ti­kant bei der net­zei­tung

felix schwenzel

hat wahr­schein­lich ein prak­ti­kant oder „vo­lon­tär“ in­ner net­zei­tung for­mu­liert:

Ro­nald Rea­gan. Er spal­te­te wie kaum ein an­de­rer Prä­si­dent sei­ne Kri­ti­ker.“

kohl ist da we­ni­ger bru­tal. er be­schimpft sei­ne kri­ti­ker le­dig­lich als „va­ter­lands­verä­ter“ oder „sozen“...

ge­nug der kri­ti­k­er­haa­re­spal­te­rei.


ge­mäss ei­ner stu­die...

felix schwenzel

ge­mäss ei­ner stu­die von mir man satz­tei­le be­lie­bi­ge wör­ter satz auf­bau ein­fach be­lie­bi­ge kann trotz­dem man kann und an eine stel­le ver­schie­ben und an­de­re bleibt al­les wör­ter to­tal wirr.

buch­sta­ben auch mit geht...

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