„cra­zy“, „fun“ und „ro­man­tic“

felix schwenzel

leu­te die wo sa­gen „cra­zy“, „fun“ und „ro­man­tic“, soll­ten mit boh­len nicht un­ter zwei jah­ren be­straft wer­den.

und wenn die auch noch be­haup­ten „cra­zy“, „fun“ und „ro­man­tic“ sei­en „emo­tio­nen“, dann sind die nicht „ver­rückt“ oder „schrill“ son­dern – qua­si – to­tal ver­schillt oder aze­phal.

ich hoff­fe der idi­ot be­haup­tet nie „wirr“ oder „irre“ zu sein. von dem zeit­punkt an wür­de ich dann „ziem­lich nor­mal“ sein...

[stin­ker im im spie­gel via as­trid paprot­ta]

weiterlesen

schrei­ber

felix schwenzel

was sind das über­haupt für men­schen, die schrei­ben?
fragt sich don dah­l­mann.

„heu­te gibt es kaum noch [dich­ter]. mag am feh­len­den krieg lie­gen. es gibt lei­der eine men­ge men­schen, die mei­nen dass sie dich­ter sind, und ihre sa­chen im in­ter­net ver­öf­fent­li­chen. sie hö­ren da­bei go­thic oder dark-wave und wür­den ger­ne mit ih­rem blut schrei­ben, wenn sie da­bei nicht in ohn­macht fal­len wür­den. man­che schrei­ben tat­säch­lich mit ih­rem blut, ster­ben aber des­we­gen früh. sie ver­öf­fent­li­chen nie ein buch.“ mehr...

ich spen­die­re ein „gross­ar­tig“ und ein aus­ru­fe­zei­chen!


wer nichts wird, macht ein tat­too-stu­dio auf

felix schwenzel

ein link-und-bild-rei­cher-ar­ti­kel in te­le­po­lis zum the­ma tat­toos.

kei­ne ah­nung was drin steht. te­le­po­lis-ar­ti­kel zu le­sen habe ich schon län­ger auf­ge­ge­ben (zu ten­den­zi­ell, pat­zig...), aber zum glück sind im­mer ge­nug bild­chen drin zum an­gu­cken... zi­tat:

„wer nichts wird, wur­de frü­her wirt - heu­te kann er vor­zugs­wei­se ein tat­too-stu­dio auf­ma­chen...“

tat­toos sind ja schon fast ein lieb­lings­the­ma von mir ge­wor­den...:


be­zos vom wahn­sinn ge­packt

felix schwenzel

jeff be­zos, der „CEO“ von ama­zon.com scheint beim an­blick von anna BH kour­ni­ko­va ei­ni­ge si­che­run­gen ver­lo­ren zu ha­ben. zu­min­dest die die sei­ne ge­sichts­mus­ku­la­tur kon­trol­lie­ren:

ich habe vor vie­len jah­ren auch mal so ge­guckt, als mir der klo­de­ckel auf mei­nen 4 oder 5-jäh­ri­gen otto/schwanz ge­fal­len ist.

bild bei ya­hoo, kon­text auch, al­ler­dings hier, mehr bei the re­gis­ter …


ot­to schwanz ist tot

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel mel­det, dass otto schwanz tot sei. wer ist otto schwanz fragt sich nicht nur ich:

schwanz war „bor­dell-kö­nig“ und „schlüs­sel­fi­gur der an­tes-af­fä­re mit­te der ach­zi­ger jah­re“ er­klärt bernd mat­thies.

aha. vie­len dank für den hin­weis.


last ac­tion can­di­da­te

felix schwenzel

net­ter ar­ti­kel von mal­te leh­ming im ta­ges­spie­gel über den „kin­der­gar­ten go­ver­nor“, den „pre­da­tor­va­n­or“, den „last ac­tion can­di­da­te“, den „go­ver­nan­do“, den „schrank­far­be­nen kan­di­da­ten“, also ar­nold schwar­zen­eg­ger:

Er hat zu­ge­ge­ben, Ana­bo­li­ka ge­nom­men und Ma­ri­hua­na ge­raucht zu ha­ben – „ich habe ein­ge­at­met, aus­ge­at­met, al­les“ […].

Schwar­zen­eg­ger passt in kein Kli­schee. Das kann eine Schwä­che sein, aber auch sei­ne größ­te Stär­ke.


haa­re

felix schwenzel

80 Pro­zent der deut­schen Frau­en ste­hen auf Män­ner mit vol­lem Kopf­haar. 36 Pro­zent füh­len sich von Brust­haar an­ge­zo­gen, wie eine am Don­ners­tag von der Ge­sund­heits­zeit­schrift «Apo­the­ken Um­schau» ver­öf­fent­lich­te Um­fra­ge er­gab. Haa­re auf dem Rü­cken fin­den da­ge­gen nur zwölf Pro­zent der Frau­en at­trak­tiv.

bleibt die fra­ge: wach­sen, ra­sie­ren oder pin­zet­te?
und... wie­viel pro­zent frau­en ste­hen auf schrank­far­be­ne haa­re?

via AP

weiterlesen

sel­ber, sel­ber, sel­ber!

felix schwenzel

ein er­schütt­tern­des mass an in­fan­ti­li­tät; irre was für aze­pha­le gross­mäu­ler in ham­burg füh­ren­de po­si­tio­nen be­setz­ten.

Ich bin er­schüt­tert ueber das cha­rak­ter­li­che Fehl­ver­hal­ten von Herrn Schill.

Ole von Beust, Ham­burgs Bür­ger­meis­ter, zur Dro­hung des ent­las­se­nen In­nen­se­na­tors Ro­nald Schill, pu­blik zu ma­chen, dass von Beust sei­nen an­geb­li­chen Le­bens­part­ner zum Se­na­tor ge­macht habe.

Herr von Beust ist selbst cha­rak­ter­lich nicht ge­eig­net.

Ro­nald Schill, Ex-In­nen­se­na­tor von Ham­burg

(aus wor­te der wo­che der zeit)


schö­ne pa­the­ti­sche scheis­se

felix schwenzel

hab ges­tern “wha­le ri­der” im kino ge­se­hen.
im ki­no­saal flos­sen vie­le trä­nen. die bei­den mä­dels mit de­nen ich im kino war be­ka­men so­gar beim nach­träg­li­chen le­sen der spie­gel-film-kri­tik wie­der ganz feuch­te au­gen...

ir­gend­wie war der film ja ganz nett, nur ein biss­chen arg dick auf­ge­tra­gen, vor al­lem das ende... schö­ne pa­the­ti­sche scheis­se eben...

weiterlesen

wer mit ei­nem scheiss­dreck ram­melt...

felix schwenzel


gähn... brit­ney spears nackt...

felix schwenzel

nach 3 jah­ren in­ten­si­ven ma­don­na-stu­di­ums wur­de brit­ney s. heu­te als brit­ney v2.0b15 der öf­fent­lich­keit vor­ge­stellt. in­si­der nen­nen die­ses vor­ab-re­lease auch “brit­ney rel­oa­ded”. ende sep­tem­ber wird die bug-be­rei­nig­te “fi­na­le fas­sung” er­war­tet.

die nyt be­rich­tet über “brit­ney v2.0b15”, el­len von un­werth hat die fo­tos des brit­ney pre-re­lease ge­macht.

via re­ver­se cow­girl und sofa blog­ger.


maus um­ge­fal­len

felix schwenzel

heu­te ist mir zwei­mal die maus um­ge­fal­len...

weiterlesen

ju­le

felix schwenzel

jule ist jetzt auch ein de­sign­ma­d­ein­ger­many­kopf.
ich mer­ke be­schei­den an, die idee und das foto sind von mir...

weiterlesen

ego­zen­trum

felix schwenzel


über­ra­schung!

felix schwenzel

die ta­ges­schau mel­det nüch­tern, dass der ma­ler jörg im­mendorff (58) am sams­tag in ei­ner ho­tel-suite von der po­li­zei mit neun frau­en “über­rascht” wor­den sei.

klar dass die po­li­zei im­mendorff die frau­en nicht als “über­aschung” mit­ge­bracht hat, son­dern auf der su­che nach ko­ka­in war (und die da­men be­reits an­we­send wa­ren)... wie im­mer, wenn die po­li­zei pro­mi­nen­te “über­rascht”...

die bild-“zei­tung” weiss (na­tür­lich) mehr: eine an­ony­me sti­mu­lan­tin in­for­man­tin (die selbst­ver­ständ­lich auch mit BILD sprach) ver­petz­te den “ma­ler-fürst” im­mendorff:
„Bei die­sen Tref­fen hat Herr Im­mendorff im­mer eine gro­ße Men­ge Ko­ka­in da­bei. Au­ßer­dem sind bei den Sex­par­tys auch sehr jun­ge Mäd­chen.“

da die bild-“zei­tung” da­von aus­geht, dass ihre le­ser­schaft irre blöd ist, wird dem bild-le­ser auch gleich er­klärt wozu ko­ka­in dient, wenn sich ein “ma­ler-fürst” mit neun frau­en im ho­tel amü­siert (man be­ach­te das aus­ru­fe­zei­chen...):

In feins­ten Krei­sen gilt Ko­ka­in als sti­mu­lie­ren­de Sex­dro­ge!

dan­ke BILD!

p.s.: mein vor­schlag zum som­mer­loch-fül­len:

  • die ge­sam­te bild-“zei­tungs”-re­dak­ti­on geht zum ko­ka­in-haar-test.
  • die er­geb­nis­se wer­den in der bild-“zei­tung” ver­öf­fent­licht.
  • bild dir dei­ne mei­nung.
weiterlesen

strom­aus­fall was tun? tipps aus dem irak.

felix schwenzel

ein ar­ti­kel auf msnbc mit tipps aus dem irak was man tun kann, wenn der strom aus­fällt.
tipp num­mer 2 von 10:
“When the power goes out, I cur­se ever­y­bo­dy,” said Emad He­la­wi, a 63-year-old ac­coun­tant. “I cur­se God. I cur­se Sad­dam Hus­sein. And I cur­se the Ame­ri­cans.”

wie wärs mit “ver­dammt. hier is­ses dun­kel wie in sad­dams arsch”...?

bild von rion.nu


mog­wai

felix schwenzel

only se­ven ani­mals suf­fe­r­ed in­ju­ry du­ring the ma­king of this vi­deo.

and two ani­mals were kil­led.


co­met ver­lei­hung

felix schwenzel in wirres trouvé

ex­press: Aber es gab nicht nur Ju­bel: Ei­ni­ge pfif­fen Da­ni­el Kü­bel­böck aus. Der hat­te sich wie eine Diva ge­klei­det, trug Rock und Täsch­chen.

diva? so sieht doch kei­ne diva aus. dat is ne tun­te...

weiterlesen

“spun” gu­cken!

felix schwenzel in wirre kritik

ges­tern „spun“ ge­guckt. irre. irre gut. irre schnell.
die net­zei­tung fand die gröss­te über­ra­schung sei mi­ckey rour­ke ge­we­sen. wie er als „cook“ in sei­nen weis­sen cow­boy­stie­feln „so un­ver­ho­len sei­ne bier­wam­pe“ vor sich her­schie­be habe grö­ße und sei viel­leicht der bes­te von vie­len grün­den sich „spun“ an­zu­schau­en... fin­de ich auch.

nach­dem john tra­vol­ta 1994 in „pulp fic­tion“ sei­ne bier­wam­pe nackt hat ab­sprit­zen las­sen wur­de er ja die kar­rie­re­lei­ter hin­auf­ka­ta­pul­tiert. man muss kein pro­phet sein, um zu se­hen, dass mi­ckey rour­ke nun das glei­che be­vor­steht...

gross­ar­tig üb­ri­gens die „pus­sy-pa­trio­tism“-sze­ne in der mi­ckey rour­ke auf­ruft: „don’t ask what the pus­sy can do for you. ask what you can do for the pus­sy“ und wie mena su­va­ri, die einst spa­cy-ver­füh­ren­de tus­si aus „ame­ri­can be­au­ty“, die ex­pli­zit vor­führt, dass me­tham­phet­amin zu schwer­gän­gi­gem stuhl­gang führt...

weiterlesen

wal-furz

felix schwenzel


os­bour­nes oder fuss­broichs

felix schwenzel

ozzy hat ja kürz­lich be­haup­tet “the os­bour­nes” wäre das ori­gi­nal.
stimmt na­tür­lich nicht. ori­gi­na­ler und viel scho­ckie­ren­der sind (na­tür­lich) die fuss­broichs (lau­fen auch ge­ra­de wie­der im WDR). vor al­lem we­gen der völ­lig un­ge­niert dar­ge­stell­ten dumm­heit ei­ni­ger prot­ago­nis­ten.

wo­bei, ein gros­ses herz ha­ben bei­de, ozzy und fred. und - für mich am er­staun­lichs­ten - das völ­li­ge igno­ranz der an­we­sen­den ka­me­ra...

weiterlesen