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Ler­nen will ge­lernt sein (t3n 53)

felix schwenzel in t3n

Ich war lan­ge Zeit ein lau­si­ger Schü­ler, weil ich die Schu­le nicht als ei­nen Ort er­kann­te, in dem ich ler­nen kann, son­dern als ei­nen Ort, in dem ich ler­nen muss. Es hat vie­le Jah­re ge­dau­ert, bis ich be­merk­te, dass das An­ge­bot, das mir die Schu­le mach­te, …


der roh­bau der neu­en trep­pen- und ram­pen­an­la­ge am schloss steht. ich glau­be die­se sei­te vom schloss wird wirk­lich gut.


eins muss man der te­le­kom las­sen: man hat dort ein aus­ge­präg­tes äs­the­ti­sches emp­fin­den und un­men­gen an tech­ni­schem ver­stand.


bau­haus des­sau. (scnr)


schre­ber­gar­ten.


ge­nau mein hu­mor. aber ich wars nicht!


eine wer­be­mail die mir in­halt­lich sehr gut ge­fällt.


ko­gni­ti­ve dis­so­nanz: mann vom ord­nungs­amt mit man bun.


ber­lins tou­ris­ten­in­tel­li­genz­tests sind teil­wei­se sehr ge­mein. die­se grup­pe ita­lie­ner hat 10 mi­nu­ten an der ro­ten am­pel ge­stan­den, bis sie den gut ver­steck­ten knopf ge­fun­den ha­ben.


#ho­tel­m­ama

ka­tia kelm (@ka­ti­as_bil­der) 12.08.2018 14:00


du hast ein hel­mut-kohl-ge­denk­holz­brett?


in ber­lin ist das licht nicht nur am ende von tun­neln, son­dern auch mit­ten­drin. #la­ter­gram


en­e­by

felix schwenzel in notiert

vor ein paar ta­gen in der ikea-be­leuch­tungs­ab­tei­lung dröhn­te sehr lau­te mu­sik aus ei­nem der neu­en en­e­by-laut­spre­cher. also sehr laut, im sin­ne von zu laut. ein paar me­ter ent­fernt von dem ge­plär­re wer­kel­te ein ikea-ver­käu­fer an ei­nem re­gal rum. ihn …


manch­mal wirkt ber­lin wie nach ei­ner zom­bie-apo­ka­lyp­se.


[…]

mein wohl­be­fin­den heu­te, von sen­so­ren vi­sua­li­siert.


es ist zu warm zum news­let­ter schrei­ben. #check­point #vor­la­gen­tex­te


die mau­er steht (fast) wie­der am pa­last.


ix lauf an nem in­fo­stand der po­li­zei vor­bei, ein po­li­zist stürmt auf ei­nen rad­fah­rer los, um ihn über tote win­kel auf­zu­klä­ren — und rennt mich fast um. war wohl in sei­nem to­ten win­kel.

(ab­ge­se­hen da­von is­ses na­tür­lich rät­sel­haft, war­um die po­li­zei …


wer das ver­steht darf bei der bvg ar­bei­ten.